Aktienfonds / Eurozone Mid-Cap Equity

Die ältesten Eurozone Aktien (mittlere Marktkapitalisierungen) Fonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Oddo BHF Avenir Euro FR0000990095 EUR / Acc. / Retail 19.09.1985 39,8 Jahre 278,45 +3,22% -7,87% +4,72% +14,92%
R-co Thematic Family Businesses FR0007468798 EUR / Acc. / Retail 06.01.1993 32,5 Jahre 17,37 +10,77% -4,98% -1,43% +20,72%
BNY Mellon Small Cap Euroland Fund IE0003867441 EUR / Acc. / Retail 09.05.2003 22,2 Jahre 188,93 +15,57% +6,81% +18,72% +67,01%
HSBC Global Investment Funds - Euroland Equity Smaller Companies LU0165073775 EUR / Acc. / Retail 12.05.2003 22,2 Jahre 110,67 +13,72% +6,41% +7,35% +22,98%
Sycomore Sélection Midcap FR0010376343 EUR / Acc. / Retail 10.12.2003 21,6 Jahre 167,48 +9,21% -0,53% +8,65% +47,12%
Generali Investments SICAV - Euro Future Leaders LU0300507034 EUR / Acc. / Retail 05.06.2007 18,1 Jahre 195,19 +18,22% +13,36% +28,22% +67,72%
Amundi Funds - Euroland Equity Small Cap LU0568607468 EUR / Acc. / Retail 24.06.2011 14,0 Jahre 471,27 +17,85% +8,40% +16,81% +38,58%
CM-AM SICAV - CM-AM Small & Midcap Euro FR0013384997 EUR / Acc. / Retail 28.05.2019 6,1 Jahre 91,73 +10,89% +4,03% +0,35% +14,83%

Aberdeen Experte Thiere: „Small- und Mid-Caps sind Europas produktiver Vorteil“

Europäische Small- und Mid-Caps sind zurück auf dem Radar vieler Investoren – doch wie passt das zur rückläufigen Industrieproduktion in Europa? Chris Thiere, Associate Director Business Development Deutschland & Österreich bei Aberdeen Investments, spricht im Interview über Kapitalbewegungen von den USA nach Europa, den strukturellen Wandel im Industriesektor und warum gerade nicht-zyklische Industrie-Small-Caps langfristig profitieren könnten.

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Rohstoffe: von gelbem, schwarzem und digitalem Gold

Die zahlreichen Konfliktherde rund um den Globus beeinflussen die Rohstoffmärkte. Der Ölmarkt schwankt erheblich, der Goldpreis erreicht schwindelerregende Höhen und der Bitcoin wird allen Unkenrufen zum Trotz seiner Rolle als diversifizierender Portfoliobaustein gerecht. Aber was erwartet Anleger in der näheren und weiteren Zukunft?

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Gold bleibt strategischer Vermögenswert

Die Anziehungskraft von Gold ist ungebrochen. Von alten Zivilisationen bis hin zu modernen Anlegern hat seine Faszination als Wertspeicher und Absicherung gegen Währungsabwertung und Unsicherheit nichts von ihrer Kraft verloren. In den letzten Jahren haben steigende Staatsverschuldung, anhaltender Inflationsdruck und eskalierende geopolitische Spannungen die Nachfrage nach Gold angeheizt und die Preise auf Rekordhöhen getrieben. Angesichts der zahlreichen Risiken, denen die globalen Märkte ausgesetzt sind, ist der Glanz des Goldes kaum zu übersehen. Anleger sollten jedoch über die oberflächlichen Renditen hinausblicken – diese Anlageklasse erfordert ein differenziertes Verständnis ihrer bekannten Volatilität, ihrer aktuellen Bewertung und ihrer Rolle im Portfolioaufbau.

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NATO-Ausgabenziel lässt Frankreichs Schuldenquote von 110 auf 120 % steigen

Die letzte Woche bekannt gewordene Aufstockung der NATO-Ausgaben ist der jüngste Schritt in Richtung einer finanzpolitischen Wende. Doch bleibt abzuwarten, ob der politische Wille zur Umsetzung der Reformen vorhanden ist. Deutschland wird oft als wichtiger Akteur in dieser Kehrtwende angesehen. Wir sehen die jüngsten Entwicklungen aufgrund fehlender Reformen jedoch eher als eine Untergrenze für das Wachstum und nicht als Anhebung der Obergrenze.

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AXA-IM-Chefökonom Gilles Moëc: Wer wird US-Anleihen kaufen?

Gerüchte über die Nachfolge von Jerome Powell sorgen weitere US-Dollar-Abwertung. Da das allgemeine Unbehagen ausländischer Anleger gegenüber US-Anlagen anhält, wird die Frage, wer die neuen Käufer von Staatsanleihen sein werden, immer dringlicher. Zuletzt waren es vor allem private US-Haushalte. Regulierungsänderungen könnten US-Banken zu vermehrten Treasury-Käufen veranlassen, aber eine langfristige Lösung ist das vermutlich nicht.

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