Aktienfonds / Japan Small/Mid-Cap Equity

Die schwächsten Japan Aktien (Nebenwerte) Fonds (1-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
M&G (Lux) Investment Funds 1 - M&G (Lux) Japan Smaller Companies Fund LU1670716197 EUR / Acc. / Retail 26.10.2018 6,7 Jahre 273,56 -0,71% +3,66% +30,03% +85,86%
Eastspring Investments - Japan Smaller Companies Fund LU0354059841 USD / Acc. / Retail 26.03.2008 17,3 Jahre 155,03 +2,02% +4,59% +39,58% +69,46%
abrdn SICAV I - Japanese Smaller Companies Sustainable Equity Fund LU0278933410 GBP / Acc. / Retail 31.05.1984 41,1 Jahre 91,62 +4,14% +6,60% +6,57% -5,19%
Allianz Global Investors Fund - Allianz Japan Smaller Companies Equity LU1941710565 EUR / Dist. / Retail 11.07.2019 6,0 Jahre 58,11 +1,19% +6,75% +13,97% +6,50%
Schroder International Selection Fund Japanese Smaller Companies LU0251572730 USD / Acc. / Retail 24.04.2006 19,2 Jahre 58,02 +2,39% +8,30% +2,33% -6,77%
Amundi Funds - Equity Japan Target LU0568583420 EUR / Acc. / Retail 24.06.2011 14,0 Jahre 211,15 +2,65% +9,42% +35,70% +36,72%
Nomura Funds Ireland - Japan Small Cap Equity Fund IE00BJCW7J42 EUR / Acc. / Retail 01.10.2021 3,7 Jahre 161,42 +3,87% +11,22% +43,74% N/A
Janus Henderson Horizon Japanese Smaller Companies Fund LU0011890265 USD / Acc. / Retail 30.08.1985 39,8 Jahre 293,33 +4,66% +11,45% +15,13% +26,43%
BlackRock Global Funds - Japan Small & MidCap Opportunities Fund LU0204063480 GBP / Dist. / Retail 13.05.1987 38,1 Jahre 182,73 +1,93% +12,13% +23,79% +19,36%
Swisscanto (LU) Equity Fund - Swisscanto (LU) Equity Fund Small & Mid Caps Japan LU0644935313 EUR / Acc. / Retail 21.07.2011 13,9 Jahre 96,85 +1,81% +12,43% +29,30% +25,02%
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Neuberger Berman zur Eskalation im Nahen Osten: „Aussicht auf politische Unruhe im Iran birgt das Risiko nachhaltiger Störungen am Ölmarkt“

Nach einer Woche israelischer Angriffe auf iranische Nuklearanlagen und andere Ziele griff die USA am Samstag in den Konflikt ein und setzte B-2-Bomber ein, um die iranischen Nuklearanlagen in Fordow, Natans und Isfahan mit Massive Ordnance Penetrator (MOP)-Bomben anzugreifen. Hakan Kaya, Senior Portfoliomanager bei Neuberger Berman im Team für Quantitative und Multi-Asset-Strategien, analysiert die jüngsten Marktbewegungen und gibt einen Ausblick.

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Auswirkungen des Iran-Konflikts auf die Märkte der Schwellenländer

Die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten werden das kurzfristige Bild verändern. Angesichts der Ungewissheit, wie sich die Situation entwickeln wird, dürfte die Risikoaversion überwiegen. Nach wie vor besteht ein hohes Maß an Ungewissheit über die Dauer der Angriffe und etwaige Vergeltungsmaßnahmen sowie darüber, wie weitreichend Gegenmaßnahmen sein werden.

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Krieg im Iran: Konflikt mit erheblichem Disruptionspotenzial für Weltmärkte

Der Eintritt der USA in den Irankrieg stellt eine historische Zäsur dar. Obwohl starke Marktreaktionen am Sonntag zunächst ausblieben, sieht Nelson Yu, Head – Equities bei AllianceBernstein, erhebliches Disruptionspotenzial für die Weltmärkte. Insbesondere eine Blockade der Straße von Hormus, könnte den Ölpreis in neue Höhen treiben. Warum er das langfristige Wachstumspotenzial dennoch ungebrochen sieht und wie sich Anleger jetzt auf die neue Situation einstellen können, erklärt er in folgendem Marktkommentar.

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AllianzGI Die Woche Voraus | „All politics is global!“

Liebe Leserinnen & Leser, „All politics is local – jede Politik ist local“ – dieser Satz wird meistens dem US-amerikanischen Politiker Thomas P. „Tip“ O’Neill Jr. zugeschrieben, der von 1977 bis 1987 Sprecher des US-Repräsentantenhauses war. Wenn es um das Aufgreifen von Wählerstimmungen zum Gewinnen von Wahlen geht, ist diese Erkenntnis richtig. Geht es um Ökonomien und Politik, muss er längst lauten: „All politics is global!“. Daran erinnern nicht nur die Eskalation zwischen Israel und dem Iran, mit dem Ölpreis als Katalysator für Inflation und einer möglichen Abschwächung des Wachstums, daran erinnern auch der Handelskonflikt, sowie der Krieg in der Ukraine. Die ebenfalls globalen Kapitalmärkte sind ein schnelles Fieberthermometer der Ereignisse. Und dieses Thermometer schlug die letzten Tage ganz besonders aus (vgl. Grafik der Woche). Gold und Öl konnten sich als Krisengewinner hervortun. Die G 7, die sich gleich zu Beginn der abgelaufenen Woche in Kanada trafen, hatten da eine dicht gepackte Agenda.

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US-Gesundheitswesen: Attraktive Bewertung für eine strukturelle Wachstumschance

Das US-Gesundheitswesen bietet einen attraktiv bewerteten Einstiegspunkt für eine strategische Übergewichtung. Das gilt trotz der erheblichen kurzfristigen Unsicherheit über die Entwicklung der US-Politik. Der Sektor wird weltweit in der Nähe historischer Tiefststände gehandelt. In den USA wird er jetzt mit dem größten Abschlag gegenüber dem breiteren Markt seit fast 40 Jahren gehandelt, basierend auf relativen projizierten Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGV). Sein Anteil am Gesamtmarkt ist so niedrig wie seit 15 Jahren nicht mehr.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Section 899 - Die große, schöne „Rachesteuer“

Diese Woche werfen wir einen genaueren Blick auf Section 899 des „One Big Beautiful Bill Act“. Dieser Abschnitt wird umgangssprachlich als „Rachesteuer“-Bestimmung bezeichnet. Er hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da er Vergeltungsmaßnahmen in Form von Steuern gegen ausländische Personen und Unternehmen aus Ländern vorsieht, die US-Personen oder -Unternehmen „unfaire ausländische Steuern“ auferlegen. Obwohl sich der Gesetzentwurf noch in der Abstimmungsphase befindet und noch verschiedene Änderungen erfahren kann, sind unserer Meinung nach vor allem die in den USA erzielten Unternehmensgewinne von Nicht-US-Unternehmen, insbesondere solche, die in der Vergangenheit ihre Steuerlast in den USA optimiert haben, von dem Gesetzentwurf betroffen. Die festen Zinszahlungen von Regierungen und Unternehmen an Ausländer sollten hingegen bislang unberührt bleiben. Dividendenzahlungen an Ausländer könnten mit einem höheren Steuersatz belegt werden, während Rückkäufe und andere Kapitalgewinne weiterhin nicht erfasst werden und daher keine steuerliche Änderung erfahren dürften.

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