Aktienfonds / Sector Equity Water

Die neuesten Wasser Aktien Fonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
UniNachhaltig Aktien Wasser LU2572493018 EUR / Dist. / Retail 28.02.2023 2,1 Jahre 92,81 -2,71% -1,95% N/A N/A
CPR Invest Blue Economy LU2462251500 EUR / Acc. / Retail 05.07.2022 2,8 Jahre 72,01 -3,01% +3,95% N/A N/A
Global X Clean Water UCITS ETF IE000BWKUES1 USD / Acc. / Retail 07.12.2021 3,4 Jahre 17,95 -3,76% -2,16% +26,87% N/A
DWS Concept ESG Blue Economy FC LU2306921656 EUR / Acc. / Retail 31.03.2021 4,1 Jahre 185,03 -5,72% -3,36% N/A N/A
Robeco Sustainable Water LU2146191569 EUR / Acc. / Retail 29.10.2020 4,5 Jahre 2.380,23 -6,73% -4,09% +10,33% +88,82%
FF - Water & Waste Fund LU1892829828 EUR / Acc. / Retail 31.10.2018 6,5 Jahre 814,34 -6,54% -9,96% -3,58% +46,44%
Allianz Global Investors Fund - Allianz Global Water LU1858968891 EUR / Dist. / Retail 29.08.2018 6,6 Jahre 789,19 -6,75% -8,10% +10,27% +60,21%
BNP Paribas Funds Aqua LU1165135440 EUR / Acc. / Retail 17.07.2015 9,8 Jahre 2.817,07 -2,47% -5,02% +10,87% +87,74%
ÖkoWorld Water Life LU0332822492 EUR / Acc. / Retail 28.01.2008 17,2 Jahre 45,28 -9,53% -9,86% -10,11% +26,66%
Swisscanto (LU) Equity Fund - Swisscanto (LU) Equity Fund Sustainable Water LU0302976872 EUR / Acc. / Retail 18.09.2007 17,6 Jahre 412,83 -6,93% -6,67% +5,57% +68,23%
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Neuberger Berman ernennt neuen Head of Intermediary für Deutschland und Österreich

Der unabhängige, weltweit tätige Vermögensverwalter Neuberger Berman ernennt Jesco Schwarz zum Head of Intermediary Client Group für Deutschland und Österreich. Schwarz wird von Frankfurt aus tätig sein und den intermediären Vertrieb weiter ausbauen. Gemeinsam mit seinem Team wird er eng mit den Kunden von Neuberger Berman zusammenarbeiten – sowohl im Bereich Public-Long-Only-Strategien als auch für alternative Anlagestrategien. Neuberger Berman gehört im Bereich der Private Markets zu den Branchenführern und ist einer der Pioniere in Deutschland für ELTIF-Produkte.

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Wo ist jetzt der sichere Hafen?

Der jüngste Anstieg der Treasury-Renditen ist bemerkenswert, da die Anleger in Zeiten hoher Marktvolatilität normalerweise in den relativ "sicheren Hafen" US-Staatsanleihen strömen und die Renditen nach unten drücken. Warum ist es dieses Mal anders?

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Deutsche Wohnimmobilienaktien – sicherer Hafen im Falle einer möglichen US-Rezession?

Künstliche Intelligenz bleibt das beherrschende Thema im Technologiesektor. Während im vergangenen Jahr vor allem Hersteller von KI-Chips wie NVIDIA oder Broadcom von der Entwicklung profitierten, investieren nun große Cloud-Anbieter wie AWS (Amazon), Azure (Microsoft) und Google Cloud Milliarden in den Ausbau schneller Rechenzentren. Auch bei Unternehmenskunden hat KI höchste Priorität in den IT-Budgets und der Investitionsschub dürfte bis 2025 noch deutlich zunehmen.

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Volatilitätgründe bei US-Staatsanleihen: Neue Schulden und keine Schaffung von Liquidität durch Market Maker

US-Staatsanleihen haben eine Achterbahnfahrt hinter sich. Die anfängliche Erholung nach der Ankündigung des Zolltarifs am 2. April wich einem dramatischen Ausverkauf in einem von Liquiditätsengpässen geprägten Markt, was einige Forderungen nach politischen Maßnahmen zur Linderung des Drucks laut werden ließ. Obwohl die 90-tägige Pause vom 9. April, in der keine weiteren Zölle auf Länder erhoben wurden, dazu beigetragen hat, den größten Anleihemarkt der Welt wieder zu beruhigen, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die hinter dem Ausverkauf stehen, und zu wissen, wie sich die Entwicklungen von hier aus weiterentwickeln könnten.

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Das Risiko eines "Donald Truss"-Moments für US-Staatsanleihen

In Anlehnung an die Reaktion der Rentenmärkte auf die Budgetpläne der damaligen britischen Premierministerin Liz Truss befürchtet Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, einen „Donald Truss“-Moment für die Staatsanleihen der USA. Schon heute würde die Rendite für 30-jährige Anleihen 4,90% übersteigen und das Ausmaß der Besorgnis über die langfristige Kreditqualität widerspiegeln.

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Weltfondstag am 19. April: Fonds sind kein Trend, sondern ein Basisinvestment

Vermögen streuen, Risiko minimieren und Chancen am Markt nutzen – mit diesem Ziel wurde am 19. April 1774 in den Niederlanden der erste Investmentfonds aufgelegt. Was damals revolutionär war, ist aus der modernen Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. „Fonds sind keine Trendprodukte, sondern ein Basisinvestment“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, anlässlich des diesjährigen Weltfondstags.

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Nachrichten aus aller Welt | Eskalation des Handelskriegs sorgt für anhaltende Marktvolatilität

Vor dem Hintergrund eskalierender Handelsspannungen waren die Märkte letzte Woche erneut immer wieder sehr volatil. Nachdem die USA zunächst Zölle in Höhe von 10% auf alle Importe verhängt hatten, wurden Dutzende von Staaten mit noch höheren Aufschlägen belegt. Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump jedoch eine 90-tägige Aussetzung dieser „reziproken“ Zölle gegenüber allen Ländern mit Ausnahme Chinas an, auf dessen Einfuhren in die USA fortan 125% fällig werden – bei bestimmten Waren sind es aufgrund bereits eingeführter Zölle von 20% insgesamt sogar 145%. Peking reagierte am Freitag mit einer Anhebung seiner Zölle auf US-Importe auf 125%. Trumps Aufschub löste eine Rallye an den Märkten aus, die einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten. Die Woche bis zum Börsenschluss am Donnerstag beendeten die Aktienindizes MSCI World und S&P 500 mit einem Minus von 3% und 2%. Der MSCI AC Asia und der MSCI Europe gaben um 5% und 6% nach.1

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EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

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Quartalsausblick: Handelskonflikte, Fiskalwende, Kapitalflüsse – die globale Neuordnung

Präsident Trumps Hauptziel sind erhebliche Steuersenkungen, und sein Plan ist es, diese durch Zölle zu finanzieren. Aber die Erhöhung von Zöllen ist im Grunde eine massive, sofortige Steuererhöhung, die in erster Linie von den US-Verbrauchern und inländischen Unternehmen bezahlt wird. Trumps Plan, die Welt für die Steuersenkungen in den USA zahlen zu lassen, wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Deshalb glauben wir, dass er letztendlich zurückgeschraubt wird. Seine Regierung verkennt, dass sie in einer multipolaren Welt agiert: Während Trumps erster Amtszeit beschränkten sich die Spannungen im Handel weitgehend auf China. Seitdem ist der Welthandel von 2016 bis 2024 um 20% gewachsen und heute sind auch traditionelle Verbündete wie Europa und Japan vom Handelskrieg betroffen. Selbst für die USA ist es schwierig, einseitig gegen den Rest der Welt vorzugehen.

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Loomis-Sayles-Experte: „US-Treasuries könnten selbst zur Gefahr werden“

Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full-Discretion-Teams bei der Natixis-Tochter Loomis Sayles (Boston), rät Anleiheinvestoren wachsam zu bleiben. Der Schutz, den Staatsanleihen im Portfolio bieten würden, werde schwächer, wenn die Inflation steige oder die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik in Frage stehe. Die jüngsten Kursbewegungen würden darauf hindeuten, dass der US-Treasury-Markt selbst zu einer Quelle der Instabilität werden könnte – ein Risiko, das jetzt plausibler als unwahrscheinlich erscheint.

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