Alternatives / Options Trading

Optionshandel

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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Der Vorteil einer lokalen Perspektive: Long- und Short-Anlagen in europäischen Aktien

Für Wellington ist die Vor-Ort-Präsenz in den wichtigsten Finanzzentren eine Grundvoraussetzung, um den lokalen Markt zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die den spezifischen Bedürfnissen der lokalen Investoren entsprechen. So befindet sich in Zürich eine von 19 Niederlassungen, in denen die lokalen Anlage- und Beziehungsexperten von Wellington auf die Erkenntnisse unserer globalen Anlage- und Research-Plattformen zurückgreifen, um den Kunden eine breite Palette von Anlagelösungen in traditionellen und alternativen Anlageklassen anzubieten.

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Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

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Rückblick auf COP29: 1.000.000.000.000 Dollar zu wenig

COP29 war die weltweit größte Zusammenkunft von Rückziehern und falschen Versprechungen. Die Erde steuert nach 29 Klimagipfeln auf eine Erwärmung von 2,7 Grad Celsius zu. Die Emissionen müssen sinken, also müssen die Ambitionen steigen. Und auch wenn einige das 1,5-Grad-Ziel verloren geben, sollte zumindest mit voller Kraft versucht werden, das Überschreiten dieser Marke zu begrenzen.

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Q3-Update: Storebrand und SCOR überzeugen mit den Geschäftszahlen

2024 war bislang ein sehr starkes Börsenjahr. Zunächst hat die Aussicht auf sinkende Zinsen für viel Fantasie an der Börse gesorgt. Nun läuft die Zinswende und bei der Prognose werden stetig die Aussichten für die weiteren Senkungen zurückgenommen. Fast genauso wichtig für die Entwicklung an den Kapitalmärkten sind die Gewinne der Unternehmen.

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Die Sicht des CIO | Drohender Handelskrieg belastest Weltwirtschaft

Ein Handelskrieg nützt niemandem. Er schadet der Preisstabilität und bremst das Wachstum. Märkte und Unternehmen leiden, und auch die amerikanische Handelsbilanz wird nicht besser. Aber jetzt warten die Anleger erst einmal ab, bis sie genauer wissen, was Trump wirklich vorhat. Für Festzinstitel sind wir einstweilen zuversichtlich. Unternehmensanleihen scheinen manchen Kennzahlen zufolge teuer, aber der laufende Ertrag eines Anleihenportfolios dürfte 2025 klar über der Inflation liegen.

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Politische Börsen unter der Lupe: Trump-Trades haben langfristig enttäuscht

Nach dem erneuten Wahlsieg von Donald Trump profitieren einige Sektoren von den Erwartungen an seine politische Agenda. Sebastian Dörr, Kapitalmarktanalyst bei HQ Trust, blickt zurück: Haben die „Trump-Trades“ von 2016 langfristig Erfolg gebracht? Seine Analyse zeigt, warum kurzfristige Marktbewegungen oft trügerisch sind – und wie Investoren sich jetzt besser aufstellen können.

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Wagner & Florack: „Wir denken in Unternehmen, nicht in Wahlergebnissen oder Indizes“

Sind Wahlausgänge entscheidend für die Aktienmärkte? Nein, sagt Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, und erklärt, warum er sich nicht auf Wahlergebnisse, sondern auf Unternehmen fokussiert, die selbst in unsicheren Zeiten verlässlich wachsen. Im Interview spricht er über seine Investmentphilosophie, Indexinvestments und darüber, warum er trotz allem nicht in Nvidia investiert.

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