Geldmarktfonds / EUR Money Market

Die neuesten EUR Geldmarkt Fonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
BlackRock Institutional Cash Series Euro Ultra Short Bond IE00BL0BM031 EUR / Acc. / Retail 17.04.2020 4,6 Jahre 4.524,22 +3,50% +4,27% +6,74% +5,68%
Ofi Invest ESG Monétaire FR0011381227 EUR / Acc. / Retail 04.01.2013 11,9 Jahre 4.343,92 +3,35% +4,06% +6,92% +6,18%
Amundi Funds - Cash EUR LU0568620560 EUR / Acc. / Retail 24.06.2011 13,5 Jahre 4.030,32 +2,93% +3,56% +5,59% +4,13%
Ostrum SRI Money Plus FR0010885236 EUR / Acc. / Retail 04.05.2010 14,6 Jahre 12.801,96 +3,33% +4,03% +6,85% +5,90%
BNP Paribas InstiCash EUR 3M Standard VNAV LU0423950053 EUR / Acc. / Retail 12.05.2009 15,6 Jahre 8.195,88 +3,30% +3,97% +6,53% +5,60%
La Française Trésorerie ISR FR0010609115 EUR / Acc. / Retail 15.04.2008 16,6 Jahre 2.964,87 +3,28% +4,02% +6,60% +5,94%
Credit Suisse Funds SICAV - Credit Suisse Money Market Fund EUR LI0037729428 EUR / Acc. / Retail 31.03.2008 16,7 Jahre 129,78 +2,84% +3,46% +4,96% +3,31%
Amundi Euro Liquidity SRI FR0010251660 EUR / Acc. / Retail 01.12.2005 19,0 Jahre 55.291,53 +3,33% +4,04% +6,75% +5,80%
DWS ESG Euro Money Market Fund LU0225880524 EUR / Dist. / Retail 29.08.2005 19,3 Jahre 5.542,13 +3,32% +4,04% +6,24% +5,20%
Ostrum SRI Money FR0007075122 EUR / Acc. / Retail 06.07.2002 22,4 Jahre 10.978,89 +3,32% +4,02% +6,77% +5,78%
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AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

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Internationale Investmentgradeanleihen: Die Sicht von Damir Bettini

Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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