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Autokratische Regime als Anlagerisiko: Was tun?

Mittwoch, 21.06.2023, 14:30 Uhr

30 Min.

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Christophe Roehri, Simon Weiler

Wir freuen uns, professionelle Investor:innen am Mittwoch, den 21. Juni 2023 um 14:30 Uhr zum e-fundresearch.com Online-Event "30 Minuten mit TOBAM" einzuladen.

Ein neues altes Risiko ist wieder da

  • Nach Jahrzehnten des Friedens, der globalen Öffnung und wirtschaftlicher Annäherung zeigen die Invasion der Ukraine sowie der jüngste chinesische Tech-Crackdown und die Spannungen zwischen China und den USA das Wiederaufleben eines fast vergessenen Risikos im Zusammenhang mit autokratischen Regimen, denen Anleger potenziell ausgesetzt sind: das Risiko großer Verluste aufgrund von Enteignungen, plötzlichen wirtschaftlichen Zusammenbrüchen, sozialen Unruhen und internationalen Sanktionen.
  • Die Forschung deutet auf eine positive kausale Auswirkung der Demokratie auf das Wirtschaftswachstum hin und stellt einen positiven Zusammenhang zwischen Demokratie und Aktienmarktentwicklung fest.
  • Auch das Risiko von Investitionen in Unternehmen, die entlang ihrer Lieferkette oder als Vertriebsweg in autokratischen Ländern tätig sind, ist nicht zu vernachlässigen, wird aber weitgehend übersehen.

Wie kann das Risiko autoritärer Regimes bei der Portfoliokonstruktion berücksichtigt werden? Am Beispiel von Aktien:

  • Eine neue Methodik zur Länderbewertung
  • Verringerung des Expositionsgrades gegenüber autokratischen Regimen durch direkte Investitionen und indirekte Expositionen in einem Aktienportfolio

Wir freuen uns auf Ihre kostenlose Anmeldung & Teilnahme!

Sie haben Interesse, können den Live-Termin aber nicht wahrnehmen? Melden Sie sich dennoch an, um im Nachgang die Aufzeichnung zu erhalten.

Dieses Webinar findet in englischer Sprache statt.

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Beben in Frankreich: Markt hat finanzpolitisches Risiko unterschätzt

Finanzpolitisches Beben in Frankreich: Nachdem Premierminister François Bayrou eine Vertrauensabstimmung über seine Finanzpläne beantragt hat, bangt die Grande Nation um politische Stabilität. Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro sieht Bayrous Plan vor – eine Mehrheit für die Abstimmung am 8. September ist nicht in Sicht. Warum der Markt das Risiko unterschätzt hat – und warum es sich in den kommenden Wochen lohnen kann, französische Staatsanleihen überzugewichten, erläutert John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein.

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Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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