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Investment Inside: LF - WHC Global Discovery

Donnerstag, 24.04.2025, 11:00 Uhr

45 Min.

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Markus Wedel; Niklas Bentlage

Markus Wedel, Senior Fund Manager und Executive Partner und Niklas Bentlage, Fund Manager, geben Einblicke in den LF - WHC Global Discovery und beleuchten aktuelle Potenziale von Small- und Mid Caps

Markus Wedel

Senior Fund ManagerSPSW Capital GmbH

Markus Wedel bringt über 25 Jahre Erfahrung im Kapitalmarkt mit. Der ausgebildete Bankkaufmann, Analyst, Aktienhändler und zertifizierter Derivatehändler entwickelte den Investmentansatz des WHC Global Discovery, den er seit fast 15 Jahren erfolgreich im Fonds umsetzt. Zuvor hat er in verschiedenen Positionen gearbeitet, darunter als Leiter des globalen Vertriebsteams bei Lehman Brothers, Bear Stearns und Jefferies, wo er für Deutschland und Österreich verantwortlich war. Nach seiner erfolgreichen Zeit als Gründer der Wedel Hanseatic Capital GmbH baute Markus Wedel zusammen mit drei Partnern die SPSW Capital GmbH auf, wo er heute als Geschäftsführer mit seinem Team den LF - WHC Global Discovery und den LF - Active Value Selection leitet.

Niklas Bentlage

Fund ManagerSPSW Capital GmbH

Niklas Bentlage, CCrA, CESGA, verantwortet seit 2022 gemeinsam mit Markus Wedel den LF - WHC Global Discovery als Fund Manager. Zuvor war er in der Lloyd Fonds AG als Analyst für europäische Nebenwerte und bei Montega AG als Sell-Side-Analyst tätig. Er studierte Finance an der Universität Augsburg und CVUT Prag und sammelte weitere berufliche Erfahrungen durch Praktika bei DWS, BayernInvest und UniCredit.

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Beben in Frankreich: Markt hat finanzpolitisches Risiko unterschätzt

Finanzpolitisches Beben in Frankreich: Nachdem Premierminister François Bayrou eine Vertrauensabstimmung über seine Finanzpläne beantragt hat, bangt die Grande Nation um politische Stabilität. Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro sieht Bayrous Plan vor – eine Mehrheit für die Abstimmung am 8. September ist nicht in Sicht. Warum der Markt das Risiko unterschätzt hat – und warum es sich in den kommenden Wochen lohnen kann, französische Staatsanleihen überzugewichten, erläutert John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein.

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Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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