EI Sturdza Presse-Lunch

Donnerstag, 19.11.2015, 12:00 Uhr bis
Donnerstag, 19.11.2015, 14:00 Uhr

Hotel Steigenberger Frankfurter Hof, Salon 11, Am Kaiserplatz, 60311 Frankfurt am Main

Der EI Sturdza Strategic Europe Value Fund verfügt nunmehr über einen erfolgreichen Track Record von 5 Jahren. Der Aktienfonds hat in jedem einzelnen Jahr seine Benchmark (MSCI Europe TR Index) deutlich geschlagen und weist im 5 Jahreszeitraum mit 112 Prozent eine doppelt so gute Wertentwicklung wie diese auf. Entsprechend zählt der Strategic Europe Value Fund (ISIN: IE00B5VJPM77) in den einschlägigen Rankings zur absoluten Spitzengruppe in Europa und zeichnet sich zudem durch eine unterdurchschnittliche Volatilität aus. Dies schlägt sich auch in mehreren Auszeichnungen nieder – wie der Bewertung des Fonds mit der Höchstnote von 5 Sternen durch Morningstar, der Einstufung AAA im Citywire Fondsmanager-Rating sowie einer Bronze-Beurteilung im Morningstar Analyst Rating.

Der nachhaltige Erfolg des Strategic Europe Value Fund basiert auf dem Bottom up/ Stockpicking Ansatz  der Fondsmanager Willem Vinke und Steven Bowen.

Auf welchem Investmentprozess beruht das hervorragende Abschneiden des Erfolgsfonds? Wie funktioniert die fundamentale Auswahl, welche Kriterien sind für das Fondsmanagement dabei maßgeblich? Warum legt der Fonds in einem konzentrierten Portfolio von nur 25 bis 35 Qualitätsaktien an? Und welche Chancen sieht das Fondsmanagement derzeit am Markt?

Im Rahmen einer Lunch-Präsentation wird Steven Bowen Ihnen diese Fragen beantworten und den klaren Investmentprozess des Strategic Europe Value Fund erläutern. Gespannt sind wir dabei auf Ihre Fragen zu dem inzwischen rund 700 Millionen Euro schweren Fonds.

Wir laden Sie herzlich zu einer Lunch-Präsentation ein:

Wir würden uns freuen, Sie bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. 

ANMELDUNG

Mit freundlichen Grüßen

EI Sturdza Investment Funds

UBS–AM Flash Comment – Fixed Income: Reichen Chinas Stimulusmaßnahmen?

Chinas Wirtschaftswachstum im Jahr 2023 blieb hinter den Erwartungen zurück. Inwiefern können die von der Regierung initiierten Stimulusmaßnahmen die Wirtschaft wiederbeleben, und welche Konsequenzen könnte das für Investitionen in chinesische Anleihen bedeuten? Diese Fragestellungen konnten wir im neuesten UBS–AM Flash Comment – Fixed Income mit Uta Fehm, Senior Fixed Income Strategin bei UBS Asset Management, diskutieren.

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J. Safra Sarasin CIO Bärtschi: Gute Nachrichten für Anleihen und Aktien

Die Erholung an den Finanzmärkten im November war für die Investoren wie ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk. Kurzfristig könnten sowohl Anleihen wie auch Aktien weiter von der Zinsfantasie profitieren. Im Falle einer Rezession besteht jedoch für Aktien erhebliches RückschlagsPotenzial. Wir bleiben daher mittelfristig vorsichtig, gehen aber kurzfristig keine grösseren aktiven Wetten ein. Eine ausgewogene Positionierung mit guter Diversifikation scheint uns angebracht, um erfolgreich ins Jahr 2024 zu starten.

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Zentralbankern gelingt es kaum, Zinserwartungen des Marktes zu managen

Die Desinflation beschleunigt sich und schürt die Erwartungen auf Zinssenkungen ab dem zweiten Quartal 2024. Nach einem Monat, in dem die Aktien- und Anleihenmärkte eine hervorragende Performance gezeigt haben, versuchen die Zentralbanker nun, diese Erwartungen mit Andeutungen und Einschätzungen zu managen. Nach Ansicht von Axel Botte, Leiter Marktstrategie beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, gelingt dies nur mehr schlecht als recht.

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Panama: Streit um Kupfermine könnte zu schlechterem Rating führen

Die Spreads der Schwellenländer-Staatsanleihen sind aktuell unverändert. Panamas Dollar-Anleihen fielen, nachdem der Oberste Gerichtshof des Landes ein Gesetz kippte, das einen Vertrag mit First Quantum Minerals genehmigt hatte (eine Minengesellschaft, die für mehr als 1% der weltweiten Kupferproduktion verantwortlich ist). Die mögliche Schließung schürte die Besorgnis über eine künftige Herabstufung des Ratings für Panama, da die Mine einen beträchtlichen Teil der Staatseinnahmen ausmacht.

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Nachrichten aus aller Welt | Abwärtskorrektur für Weltwirtschaftswachstum 2024

2024 erwarten uns ein weiterer Rückgang der Inflation, nur kleinere Zinssenkungen und ein nachlassendes Weltwirtschaftswachstum, so der Ausblick auf das Jahr 2024 von AXA IM. Insgesamt gehen wir von einem BIP-Wachstum um 2,8% aus. Das ist weniger als die für das laufende Jahr erwarteten 3,0%. 2025 dürften unserer Ansicht wieder 3,0% erreicht werden. In unserem Ausblick erläutern wir, warum für Anleger trotz der vielfältigen Herausforderungen Grund zu Optimismus besteht. Der Anstieg der Anleiherenditen auf Mehrjahreshochs spricht für mögliche hohe Gesamtrenditen in dieser Anlageklasse.

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