ETHENEA & Schroders Roadshow | Graz

Mittwoch, 20.04.2016, 11:00 Uhr bis
Mittwoch, 20.04.2016, 13:30 Uhr

„Das Weitzer“, Grieskai 12-16, 8020 Graz

Sehr geehrte Damen und Herren,

treffen Sie ETHENEA und Schroders auf der Roadshow Gemeinsam für mehr Perspektiven. Zwischen dem 4. und 21. April 2016 laden wir Sie zu interessanten Präsentationen in persönlicher Atmosphäre mit anschließendem Empfang ein.

Seitens ETHENEA freuen wir uns darauf, mit Ihnen unser Vortragsthema Zerreißgrenzen auszuloten. Die wichtigsten Zentralbanken wirken heute teilweise hilflos bei ihrem Bemühen, die Wirtschaft anzukurbeln. Es scheint, als hätte ihre Geldpolitik an Wirksamkeit verloren. Erreichen die Zentralbanken und ihre Volkswirtschaften etwa eine Zerreißgrenze?

Schroders beleuchtet im Vortrag Trübe Aussichten, schwankende Kurse – lohnen sich Aktien überhaupt noch? aussichtsreiche Nischen und wirkungsvolle Strategien, um Portfolios für turbulente Zeiten robust aufzustellen.

Wir freuen uns auf Sie.

Mit freundlichen Grüßen

Mag. Alexander Koschar, CEFA
Business Development Services - Manager (Austria)
ETHENEA Independent Investors S.A.

 

HANetf-Gründer McNeil über die Rolle als ETF-Herausforderer: „Die Marktlücke war klar“

In nur wenigen Jahren hat sich HANetf vom Newcomer zu einem der am schnellsten wachsenden ETF-Anbieter Europas entwickelt und tritt dabei als Herausforderer der etablierten Player auf. Im Interview erläutert Mitgründer Hector McNeil, wie White-Label-Lösungen den Zugang zum Markt erleichtern, welche Rolle innovative Produkte wie Verteidigungs- und aktive ETFs spielen und welche Trends die Branche in den nächsten Jahren bestimmen dürften.

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Healthcare-Aktien: Die Bullen- und Bären-Szenarien der Expert:innen

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Zwei wichtige Fragen, die Rentenanleger nicht ignorieren sollten

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EZB: Lagardes Optimismus täuscht über Inflationsrisiken hinweg

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau belassen. Laut Sandra Rhouma, Vice President und European Economist im Fixed Income Team von AllianceBernstein, signalisiert der Rat damit zwar Kontinuität, blendet jedoch zunehmende Abwärtsrisiken aus. Die aktuellen Projektionen weisen auf eine hartnäckige Inflationsunterschreitung in den Jahren 2026 und 2027 hin, während die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert wurden. Rhouma hält daher eine weitere Zinssenkung im Dezember für wahrscheinlich, auch wenn die EZB ihre datenabhängige Haltung betont und die Hürden für zusätzliche Lockerungen hoch bleiben.

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