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Allianz Global Investors Asset Management Kolloquium (AAMK) am 18. November in Wien

Montag, 18.11.2019, 10:00 Uhr bis
Montag, 18.11.2019, 22:00 Uhr

Wien

Diese Einladung gilt ausschließlich für professionelle Investoren – Eine Teilnahme ist nur nach schriftlicher Rückbestätigung des Veranstalters möglich

Geopolitische Veränderungen und der Trend zur Digitalisierung werden die Kapitalmärkte in den nächsten Jahren weiterhin maßgeblich beeinflussen. Um sich in diesem Umfeld zu behaupten, ist es entscheidend, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und die Erkenntnisse in die richtigen Finanzstrategien zu übersetzen.

Prof. Gabriel Felbermayr, Präsident des Institut für Weltwirtschaft, zeigt auf, wie es um den Euro vor dem Hintergrund der Schuldenproblematik Italiens und der bestehenden Welthandelskonflikte steht.

Mag. Werner Gruber, Physiker des Instituts für Experimentalphysik an der Universität Wien, beschäftigt sich mit der Frage, wie Künstliche Intelligenz unser Leben beeinflussen wird, ehe Johannes Jacobi, Fondsmanager des ersten Artificial Intelligence Fonds, auf die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten eingeht.

In unserem Expertengespräch geht es um die Verzahnung von Strategischer Asset Allokation und Risikomanagement. Zum Abschluß erläutert Mario Skoric, Global Head of ALM, Allianz Investment Management SE, die Implikationen des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes für die Strategische Asset Allocation der Allianz SE.

Im Anschluss an die Konferenz laden wir Sie sehr herzlich zu einem Gedankenaustausch beim Dinner ein.

Wir freuen uns sehr, Sie beim AAMK begrüßen zu dürfen und hoffen auf interessante Gespräche!

Kontakt: [email protected]

Inflation der Eurozone: Wenig Bewegung im August

Eurozonen-Inflation: Laut Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG, dürfte die Headline-Rate im August nur leicht von 2,04% auf 2,06% steigen, während die Kerninflation tendenziell rückläufig ist. Energiepreise und Basiseffekte bleiben die zentralen Treiber.

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Umfrage: Banken-Rallye ausgereizt oder Luft nach oben?

Europäische Bankaktien zählen in den vergangenen zwei Jahren zu den stärksten Gewinnern am Aktienmarkt. Nach einer langen Phase der Konsolidierung und bilanziellen Stärkung profitierten sie erheblich vom Zinsanstieg, vielfach ohne die höheren Erträge vollständig an die Kunden weiterzugeben. Zwischenzeitlich übertrafen sie in ihrer Wertentwicklung sogar führende US-Technologiewerte. Mit den inzwischen wieder gesenkten Leitzinsen im Euroraum stellt sich nun die Frage, ob die Kursrallye bereits vollständig eingepreist ist. Sind die aktuellen Bewertungen nachhaltig gerechtfertigt, eröffnet sich weiteres Aufwärtspotenzial oder droht dem Sektor bei ersten negativen Überraschungen eine empfindliche Korrektur?

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Aktien oder Anleihen? Ein Blick auf die aktuellen Risikoprämien der großen Aktienmärkte

Wenn es um die Bewertung von Aktienmärkten geht, lohnt sich nicht nur der Blick auf absolute Bewertungskennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), sondern auch der Vergleich zu alternativen Anlagen. Denn Investoren stellen sich regelmäßig die Frage: Wird das höhere Risiko von Aktien derzeit ausreichend entlohnt – insbesondere im Vergleich zu vermeintlich sicheren Staatsanleihen? Dieser Fragestellung widmet sich Daniel Kupfner von der österreichischen Security KAG in einem Gastbeitrag.

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Was vom Jackson Hole Symposium 2025 und Powells Zinspolitik zu erwarten ist

Das Jackson Hole Economic Symposium 2025 steht im Zeichen des Themas „The Labor Market in Transition“. Fed-Chef Jay Powell muss dabei erklären, warum der Fokus der US-Notenbank nun stärker auf Beschäftigung als auf Inflation liegt – trotz wieder zunehmenden Preisdrucks. Märkte rechnen mit einem neuen Zinssenkungszyklus ab September, schreibt Mabrouk Chetouane, Global Head of Market Strategy, Natixis IM Solutions.

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Wie moderne Stromerzeugung auf die Inflation wirkt

Der Anteil von Öl an der Stromerzeugung sinkt. Ein Mix aus erneuerbaren Energien, Gas und Kernkraft verdrängt das schwarze Gold. Rentenfondsmanager Lowie Debou und Félicie Jonckheere (Analystin für festverzinsliche Wertpapiere) von DPAM untersuchen, wie sich dieser Wandel auf die Inflation – und letztendlich auf die Geldpolitik – auswirkt:

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Gibt es einen Goldrausch bei den Zentralbanken der Schwellenländer?

Zentralbanken diversifizieren ihre Reserven zunehmend in Richtung Gold. Während der Anstieg der Bestände meist preisgetrieben ist, zeigen Berechnungen von Giancarlo Perasso, Lead Economist Africa and Former Soviet Union bei PGIM Fixed Income: Selbst bei einem plötzlichen Goldpreisrückgang verfügen die meisten Schwellenländer über ausreichende Puffer.

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Jackson Hole Symposium: Powells Test in Wyoming

Viele Anleger warten gespannt auf Signale der Fed beim Symposium der Federal Reserve Bank of Kansas City in Jackson Hole, Wyoming. Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees von Carmignac, wagt einen ersten Ausblick und schaut auch zurück auf Jerome Powells Rede in Jackson Hole im Jahr 2020: „Was fünf Jahre doch für einen Unterschied machen.“

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