Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Apollo Euro High Grade Bond A2 (AT0000627666) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Diversified Bond" (EUR Anleihen Diversifiziert) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 16.02.2004 (21,55 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Security Kapitalanlage AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Security Kapitalanlage AG".
Florian Preissler kehrt als Head of Regional Banks zu Columbia Threadneedle zurück. Gemeinsam mit Neuzugang Patrick Möbs treibt er das Wachstum im Regionalbankensektor voran – ein Fokusmarkt der internationalen Investmentgesellschaft.
Der CLO-Markt bleibt gefragt – doch Vorsicht ist geboten: Geopolitik, Zölle und makroökonomische Unsicherheiten erhöhen die Komplexität. Warum sich AAAs als Stabilitätsanker eignen und wo Chancen im Mezzanine-Bereich liegen, analysieren die Expertinnen von Barings.
Politischer Druck, Personalwechsel und nicht immer leicht zu deutende Konjunkturdaten sorgten in den letzten Wochen für neues Interesse an der Fed und ihrer Geldpolitik. Anleihen gerieten unter Druck, aber Aktien scheint all dies nicht viel auszumachen.
Die Fed steht vor schwierigen Entscheidungen: Gemischte Konjunktursignale und hohe Markterwartungen lassen klare Schritte kaum zu. Laut Elliot Hentov, Head of Macro Policy Research bei State Street Investment Management, sind zwei Zinssenkungen realistisch – ein September-Schritt jedoch ungewiss.
Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.
Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, analysiert die aktuellen Marktnarrative zwischen Meme-Wirtschaft, Inflation und geopolitischen Spannungen. Er zeigt, warum Vertrauen für Anleger entscheidend ist und weshalb Anleihen trotz Haushaltsrisiken derzeit ein stabileres Investmentumfeld bieten.
US-Notenbankchef Jerome Powell hält sich mit Blick auf eine mögliche Zinssenkung im September weiterhin alle Optionen offen. Auch der stabile Arbeitsmarkt und die Anpassungen am geldpolitischen Rahmen standen im Fokus seiner Rede. Einschätzungen dazu liefert Blerina Uruci, Chief U.S. Economist bei T. Rowe Price.
Der Anteil von Öl an der Stromerzeugung sinkt. Ein Mix aus erneuerbaren Energien, Gas und Kernkraft verdrängt das schwarze Gold. Rentenfondsmanager Lowie Debou und Félicie Jonckheere (Analystin für festverzinsliche Wertpapiere) von DPAM untersuchen, wie sich dieser Wandel auf die Inflation – und letztendlich auf die Geldpolitik – auswirkt:
Das Investitionsprogramm der Deutschen Bundesregierung sorgt laut Anlegerbarometer nur bedingt für Optimismus bei den eigenen Finanzen. Während die Mehrheit keine direkten Vorteile erwartet, sehen viele Chancen für Aktien und Fonds. Besonders junge Erwachsene treiben die Aktienkultur voran – und machen Wertpapiere so attraktiv wie nie.
Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.
An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Infrastruktur war lange Zeit ein Bereich, der vor allem mit staatlichen Investitionen und langfristiger Planung verbunden wurde. Doch in einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt verändert sich das Bild. Infrastruktur ist nicht nur das Rückgrat der Wirtschaft, sondern entwickelt sich immer mehr zu einem dynamischen Investmentthema.
Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.
Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.
Trotz neuer Allzeithochs an US- und Europabörsen stagnieren globale Aktienportfolios. Hauptgrund ist der starke Euro, der die in Dollar notierten Werte belastet. Anleger stehen vor der Frage: Währungsrisiko hinnehmen oder absichern? Ein Blick auf Historie, Kosten und Chancen zeigt, welche Strategie sinnvoll sein kann.
Künstliche Intelligenz gilt als Infrastruktur der Zukunft. Milliarden fließen in Chips, Rechenzentren und Energie. Welche Branchen profitieren und wo finden Anleger die größten Chancen?
Das Ökosystem physischer KI-Agenten entwickelt sich rasant vom Zukunftsbild zum Wachstumsmarkt. NVIDIA, Tesla, Amazon und neue Player wie Figure oder 1X prägen die Dynamik. Für Anleger eröffnet sich ein Markt mit zweistelligen Wachstumsraten – analysiert von Audun Wickstrand-Iversen, Portfoliomanager bei DNB Asset Management.
Zölle prägen seit Jahrhunderten den Welthandel – heute erleben sie ein Comeback. Im Gespräch erklärt Olga Bitel, globale Strategin bei William Blair, die historischen Wurzeln, ökonomischen Folgen und geopolitischen Risiken von Zöllen. Welche Chancen sich für Europa und China ergeben, erfahren Sie hier.
Warren Buffett hat bei der Berkshire-Hauptversammlung in Omaha den Staffelstab an Greg Abel übergeben – ein historischer Moment, der dennoch typisch ruhig verlief. Für Anleger bleiben seine Prinzipien zeitlos: Disziplin, Geduld und Qualität im Fokus. Welche Lehren Privatanleger daraus ziehen können, analysiert Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management.
Premierminister François Bayrou setzt auf eine Vertrauensabstimmung, doch ein Sturz seiner Regierung am 8. September gilt als wahrscheinlich. Die politische Unsicherheit belastet bereits die Anleihemärkte. Welche Folgen drohen Investoren, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG.