Swisscanto (CH) Institutional Pension Fund III (IPF III) - SWC (CH) IPF III IEF MSCI® World ex CH

Swisscanto Fondsleitung AG

Sonstige Aktien

ISIN: CH0509624901

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim SWC (CH) IPF III IEF MSCI®WldexCH NTH1 C (CH0509624901) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 29.11.2019 (5,79 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Swisscanto Fondsleitung AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "Zürcher Kantonalbank".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
SWC...H NTH1 C CHF 2.163,82
5 weitere Tranchen
SWC...H GT USD USD 92,42
SWC...H NA CHF CHF 82,72
SWC...H NT USD USD 2.978,06
SWC...H ST CHF CHF 128,26
SWC...ASTT CHF CHF 1.020,72
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 6.295,26 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.08.2025
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M&G Investments
M&G Investments

Neue Kräfte im Markt: Asiens Dynamik, Amerikas Druck

Asien rückt in den Vordergrund: Günstige Bewertungen, steigende Dividenden und Aktienrückkäufe machen die Märkte dort für Investoren immer attraktiver. Länder wie China und Südkorea erscheinen vielversprechend mit Unternehmen, die zunehmend aktionärsorientiert agieren. Kapitalmarktstratege Ivan Domjanic erklärt im Gespräch mit Host Peter Ehlers, warum er glaubt, dass Asien im globalen Portfolio mehr Gewicht verdient und welche Länder Investoren besonders im Blick haben sollten.

03.09.2025 07:17 Uhr / » Weiterlesen

Aline Goupil-Raguénès, Analystin im Strategieteam von Ostrum AM
Natixis Investment Managers

Ostrum AM Analystin: Hoher Spread schafft Nachfrage nach französischen Staatsanleihen - Eingreifen der EZB unwahrscheinlich

Ttrotz der politischen Krise in Paris und einer Schuldenquote Frankreichs von über 114 Prozent des BIP erfreuen sich französische Staatsanleihen (OAT) weiterhin einer starken Nachfrage. Der Der Renditeunterschied zu deutschen Staatsanleihen ist auf einem der höchsten Niveaus seit mehr als einem Jahrzehnt, und mit diesem Zinsaufschlag finden OAT auch Käufer. Aline Goupil-Raguénès, Analystin beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, einer Tochter von Natixis IM, erklärt diese Widerstandsfähigkeit.

09.09.2025 15:38 Uhr / » Weiterlesen

Peter Seilern, Chairman der Seilern International AG
Seilern Funds

Peter Seilern: Investieren in Quality Growth Unternehmen

Quality Growth Anleger stehen vor besonderen Herausforderungen: Steigende Anleiherenditen, geopolitische Risiken und kurzfristige Markttrends prägen die Bewertungen. Dennoch bleiben langfristige Gewinne der entscheidende Treiber. Einordnung von Peter Seilern, Chairman der Seilern International AG.

04.09.2025 10:55 Uhr / » Weiterlesen

Arif Husain, Head of Fixed Income, und Anna Dreyer, Portfoliomanagerin bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Gründe für eine Portfolio-Berücksichtigung von Krediten trotz enger Spreads

Auf den ersten Blick scheint es, dass Unternehmensanleihen nur einen begrenzten Wert und eine begrenzte Entschädigung für das Eingehen von Kreditrisiken bieten. Aber was ist, wenn wir nicht Äpfel mit Äpfeln vergleichen? Könnten einzigartige Aspekte des aktuellen Umfelds solche historisch engen Spreads rechtfertigen? Könnten sich die Kreditspreads sogar noch über das derzeitige historisch enge Niveau hinaus verengen? Dies ist derzeit wahrscheinlich eine der umstrittensten Diskussionen innerhalb unseres Teams. Einige unserer Portfoliomanager treffen wertorientierte Entscheidungen und gewichten bestimmte Kreditbereiche unterdurchschnittlich, während andere sich einfach auf die Dynamik verlassen und die Entwicklung (wenn auch nervös) positiv beobachten. Arif Husain hat dieses Dilemma mit Portfoliomanagerin Anna Dreyer besprochen:

11.09.2025 10:23 Uhr / » Weiterlesen

Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege, Shareholder Value Management
Shareholder Value Management AG

Computacenter: Ein solider IT-Dienstleister für langfristige Anleger

Computacenter zählt zu Europas führenden IT-Systemhäusern und verbindet erfolgreich Hersteller wie Microsoft oder Apple mit Großkunden aus Wirtschaft und öffentlichem Sektor. Für Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management, ist das Unternehmen dank starker Marktposition, hoher Kapitalrendite und internationaler Präsenz ein spannender Investmentcase.

09.09.2025 12:07 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
SWC (CH) IPF III IEF MSCI®WldexCH NTH1 C +8,94% +11,77% +55,79% +93,56%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,77% +6,33% +32,47% +58,86%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
SWC (CH) IPF III IEF MSCI®WldexCH NTH1 C +15,92% +14,12% +13,63%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,50% +9,15% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
SWC (CH) IPF III IEF MSCI®WldexCH NTH1 C 1,03 1,17 0,70
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,57 0,68 0,39
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
SWC (CH) IPF III IEF MSCI®WldexCH NTH1 C +12,54% +13,80% +14,99%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,95% +15,95% +16,93%

Schwellenländer-Veteran Bruno Vanier: „Internationale Investoren weiter auf der Bremse, lokale am Gas“

Lokale Anleger treiben die Schwellenländermärkte und entwickeln sich zunehmend zu einer dominanten Kraft – allen voran in China, wo inländisches Kapital die jüngste Rallye maßgeblich befeuert hat. Internationale Investoren dagegen treten trotz schwächerem Dollar, stabiler Währungen und attraktiver Bewertungen weiter auf die Bremse. Welche Folgen diese Divergenz hat und wie sich das Chancen-Risiko-Profil in den Emerging Markets verändert, erläuterte EM-Veteran Bruno Vanier (Gemway Assets) beim Wien-Event von Andreas Willenbacher (Willenbacher Advisory).

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Warum Inflation und Kreditqualität weiterhin zentrale Anliegen sind

Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?

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Eyb & Wallwitz Chefsvolkswirt: US-Inflation steigt stärker als erwartet

Die US-Verbraucherpreise sind im August um 0,4% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,7% auf 2,9% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 3,1%. Auch im August haben die Zollanhebungen nur in geringem Maße auf die Verbraucherpreise durchgeschlagen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten in der Breite also erneut über einen Rückgang der Margen kompensiert. In Reaktion auf die Abschwächung am Arbeitsmarkt wird die FED die Zinsen deshalb kommende Woche erstmals seit Dezember 2024 wieder senken. Auf einen aggressiven Zinssenkungszyklus sollten Investoren allerdings nicht wetten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Gründe für eine Portfolio-Berücksichtigung von Krediten trotz enger Spreads

Auf den ersten Blick scheint es, dass Unternehmensanleihen nur einen begrenzten Wert und eine begrenzte Entschädigung für das Eingehen von Kreditrisiken bieten. Aber was ist, wenn wir nicht Äpfel mit Äpfeln vergleichen? Könnten einzigartige Aspekte des aktuellen Umfelds solche historisch engen Spreads rechtfertigen? Könnten sich die Kreditspreads sogar noch über das derzeitige historisch enge Niveau hinaus verengen? Dies ist derzeit wahrscheinlich eine der umstrittensten Diskussionen innerhalb unseres Teams. Einige unserer Portfoliomanager treffen wertorientierte Entscheidungen und gewichten bestimmte Kreditbereiche unterdurchschnittlich, während andere sich einfach auf die Dynamik verlassen und die Entwicklung (wenn auch nervös) positiv beobachten. Arif Husain hat dieses Dilemma mit Portfoliomanagerin Anna Dreyer besprochen:

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Das Ende des 'Free Lunch' beim US-Dollar: Wie geht es weiter

Ungehedgte USD-Investoren profitierten lange Zeit von starken Renditen bei gleichzeitig geringerem Risiko. Doch 2025 bringt neue Herausforderungen. Eine einheitliche Absicherungsstrategie passt nicht mehr für alle Investoren – unsere aktuellen Publikationen spiegeln differenzierte Ansätze zur Währungsabsicherung wider.

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Zölle treiben Kupferpreisschwankungen an

Kupfer ist ein zentrales Industriemetall: Unverzichtbar für Verteidigung, Energiewende, Datennetze und Infrastruktur. Doch die von den USA verhängten Zölle haben die Märkte in Aufruhr versetzt: Vorgezogene Importe, steigende Lagerbestände und abrupte Kursbewegungen prägen derzeit die Preisentwicklung. Während China als größter Verbraucher und Produzent seine dominante Rolle festigt, kämpfen die USA mit Lieferkettenrisiken und Preisunsicherheit

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Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Nach Jackson Hole

Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson-Hole-Treffen verstärkte die Erwartungen baldiger Zinssenkungen in den USA. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, analysiert die Auswirkungen auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets, Aktienmärkte und Rohstoffe.

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Drei Dinge, die man auf dem Anleihemarkt beachten sollte

Die Märkte zeigen sich nach einem starken Sommer erstaunlich gelassen. Doch Risiken wie Inflation, Steuerpolitik und geopolitische Unsicherheiten bleiben bestehen. Johann Plé, Senior Portfolio Manager bei AXA Investment Managers, rät zu einem diversifizierten Ansatz im Rentenbereich, um mögliche Turbulenzen besser abzufedern.

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Frankreich: Politische Stabilität auf Kosten öffentlicher Finanzen?

François Bayrou hat die Vertrauensabstimmung im französischen Parlament wie erwartet verloren. Sowohl die politischen Unsicherheiten als die Ungewissheit hinsichtlich des Haushaltsplans für 2026 dürften zu anhaltender Volatilität bei französischen Staatsanleihen führen, meint John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein. Warum für ihn Neuwahlen weiterhin unwahrscheinlich bleiben – und inwiefern am Ende politische Stabilität auf Kosten öffentlichen Finanzen gehen dürfte, erläutert er in seinem Kommentar zur Lage.

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