Bantleon Hybrid Corporate Bonds

Bantleon Invest AG

EUR Nachranganleihen

ISIN: DE000A12BUV2

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Bantleon Hybrid Corporate Bonds (DE000A12BUV2) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Subordinated Bond" (EUR Nachranganleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 03.05.2016 (8,00 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Bantleon Invest AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "Bantleon Invest AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Ban...te Bonds EUR 121,07
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 121,07 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
Aktuelle BANTLEON Meldungen » zum BANTLEON NewsCenter
Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, BANTLEON

Kurz laufende Anleihen derzeit mit dem besten Risiko-Ertrags-Verhältnis

Die Vorzeichen für US-Treasuries sind aus markttechnischer Perspektive weiter negativ. Bei ihnen ist wegen leicht steigender Renditen mit Kursverlusten zu rechnen. Für deutsche Bundesanleihen ist eine seitwärts gerichtete Entwicklung der Renditen das wahrscheinlichste Szenario. Einzig die relative Attraktivität gegenüber den Bewertungen von Aktien spricht kurzfristig für diese Anleihen. Angesichts der robusten Konjunktur und Arbeitsmarktentwicklung sowie der Gefahr weiter steigender Zinsen sehen wir bei kurz laufenden Anleihen derzeit das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis. Ändern könnte sich dies mit dem Beginn des Leitzinssenkungszyklus, der in den Sommermonaten zu erwarten ist. Dann dürfte ein Teil der derzeitigen Unsicherheit in Bezug auf den ersten Leitzinssenkungsschritt ausgepreist werden.

17.04.2024 10:47 Uhr / » Weiterlesen

Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, SSAs & Green Bonds

Markttechnische Analyse: Umfeld für Aktien wird schwieriger

Nach dem starken 1. Quartal hat die Rallye an den Aktienmärkten inzwischen an Dynamik verloren. Während die Marktbreite von Eurostoxx und S&P500 noch positiv ist, stagniert die Stimmung der Marktteilnehmer auf hohem Niveau. Auch das technische Bild trübt sich bereits ein. Entsprechend ist kurzfristig keine dynamische Fortsetzung der Aktienrallye zu erwarten. Sollte sich in den nächsten Monaten die Stimmung der Anleger eintrüben, besteht Potenzial für sinkende Kurse und damit tiefere Bewertungen.

16.04.2024 11:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist des Asset Managers BANTLEON

EZB-Sitzung: Auf Kurs zur Juni-Zinssenkung

Im Zentrum der Pressekonferenz stand der neu in das schriftliche Statement aufgenommene Easing bias, wonach die Geldpolitik gelockert werden kann, wenn sich der Disinflationstrend fortsetzt. Welche Bedingungen genau erfüllt sein müssen, um die Leitzinsen zu senken, konkretisierte Notenbankpräsidentin Christine Lagarde indes nicht. Sie wollte sich auch nicht dazu äussern, ob das Vertrauen in den Disinflationstraned gegenüber ihrer letzten öffentlichen Ausführungen Mitte März zu- oder abgenommen hat. Stattdessen betonte sie mehrfach – was auch im Pressestatement genannt wird – dass künftige geldpolitische Massnahmen datenabhängig sind. Die Frage, ob im Rahmen der nächsten EZB-Sitzung im Juni die Leitzinsen bereits gesenkt würden, liess sie daher unbeantwortet.

12.04.2024 08:56 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist des Asset Managers BANTLEON

Globale Industrie: Blutleerer Aufschwung

Weltweit stand das verarbeitende Gewerbe im vergangenen Jahr unter Druck. In einzelnen Ländern ist es zu einer regelrechten Industrierezession gekommen. Inzwischen sind jedoch neue Lebenszeichen auszumachen. So haben die Stimmungsindikatoren vielerorts eine Bodenbildung vollzogen und eine Reihe von Faktoren deutet darauf hin, dass sich die Erholung in den kommenden Monaten fortsetzen wird. In den Himmel wachsen sollten die Bäume indes nicht, weil der strukturelle Gegenwind unter anderem infolge der massiv verschlechterten Finanzierungskonditionen weiterhin stark ist. Wir rechnen daher mit einer lediglich schwachen und fragilen Belebung, die anfällig für Rückschläge sein dürfte.

11.04.2024 14:27 Uhr / » Weiterlesen

Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, SSAs & Green Bonds

Green-Bond-Markt bleibt auf Wachstumskurs

Der globale Green-Bond-Markt ist im 1. Quartal 2024 um 165 Mrd. Euro auf ein Rekordvolumen von 2140 Mrd. Euro gewachsen. Inzwischen ist der EUR-Green-Bond-Markt etwa so groß wie der europäische Covered-Bond-Markt. Und für die nächsten Monate ist ein weiterer starker Anstieg zu erwarten. Wer sich bislang nicht mit Green Bonds beschäftigt hat, sollte dies jetzt tun. Bieten sie neben dem Vorteil der expliziten Nachhaltigkeitswirkung doch auch Chancen für Anleger. So kann die Renditedifferenz zwischen konventionellen Anleihen und Green Bonds (Greenium) aktiv genutzt werden, um Kursgewinne zu vereinnahmen.

09.04.2024 09:41 Uhr / » Weiterlesen

Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, SSAs & Green Bonds

Grüne Staatsanleihen bieten Outperformancepotenzial gegenüber konventionellen Staatsanleihen

Die Renditen von Anleihen mit expliziter Nachhaltigkeitswirkung liegen vereinzelt unterhalb derer von vergleichbaren konventionellen Anleihen. Derzeit ist in grünen Staatsanleihen (Green Bonds) mit mittlerer und langer Laufzeit jedoch kein Greenium eingepreist, sodass es keinen Renditenachteil gibt. Zudem können grüne deutsche Staatsanleihen jederzeit in ihre konventionellen Zwillingsanleihen getauscht werden, was verhindert, dass sie eine höhere Rendite als ihre konventionellen Zwillingsanleihen abwerfen und ihr Kurs unter deren Kurs fällt. Da das Greenium bei null liegt, wirkt der grüne Status wie eine kostenlose Call-Option auf die potenzielle Outperformance grüner Staatsanleihen gegenüber ihren konventionellen Pendants.

06.03.2024 13:31 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON

BANTLEON Chefvolkswirt Hartmann: Zur Jahresmitte droht ein Regimewechsel an den Finanzmärkten

Das Jahr 2024 hat bislang viel Positives für Risikoassets parat gehalten. Die Konjunkturdaten überraschten mehrheitlich positiv. Allen voran ist die US-Wirtschaft mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Gleichzeitig bleibt der globale Disinflationstrend intakt, auch wenn die Januar-Inflationsdaten in den USA und der Eurozone etwas höher ausfielen als erwartet. Alles in allem kommt das aktuelle Umfeld bereits dem nahe, was gemeinhin als Goldilocks bezeichnet wird. Ein solcher Rahmen, der durch maßvolles Wachstum und Inflation gekennzeichnet ist, lässt einerseits die Kassen der Unternehmen klingeln und eröffnet andererseits den Notenbanken den Spielraum, die Leitzinsen zu senken – beides spielt Aktien in die Karten.

26.02.2024 09:33 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Bantleon Hybrid Corporate Bonds +4,35% +13,01% -1,87% +9,57%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,29% +14,26% +0,43% +12,18%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Bantleon Hybrid Corporate Bonds -0,63% +1,84% +3,15%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,13% +2,30% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Bantleon Hybrid Corporate Bonds 1,38 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,80 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Bantleon Hybrid Corporate Bonds +4,93% +9,77% +9,54%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,45% +8,02% +9,39%

Iggo´s Insight: Heiter bis wolkig

Alles beim Alten: Die Weltwirtschaft wächst, die Erwartungen werden optimistischer. Die Inflation fällt, aber die so schwierige „letzte Meile“ ist in aller Munde. Der Zinsausblick für die USA und Europa entwickelt sich daher auseinander, und die amerikanischen Renditen legen stärker zu als die europäischen. Noch hält der Markt Zinssenkungen der Fed in diesem Jahr für möglich, aber das könnte sich bald ändern. Anleihenbullen wären froh, wenn Notenbankchef Powell wenigstens Erhöhungen ausschlösse. Viel hängt von den Daten ab. Selbst eine überraschend niedrige Inflation ist möglich, wie das Beispiel Japan zeigt.

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Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Marktüberblick: Was treibt die Börsen aktuell um?

Die Nervosität an den Börsen ist zurück. Der US-Technologieindex Nasdaq ist kürzlich erst um mehrere Prozent eingeknickt, und auch für den deutschen Dax, den Nikkei in Japan oder den europäischen Euro STOXX ging es nach unten. Doch in der vergangenen Woche kam dann die Trendwende: Plötzlich ist die Stimmung wieder gut.

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Starke BIP- und Inflationsdaten: Vorsichtiger Zinssenkungszyklus der EZB ab Juni möglich

Die Wirtschaft der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,3% gewachsen, was deutlich über der Konsensprognose von 0,1% liegt. Der Verbraucherpreisindex (HVPI) im Euroraum verharrte bei 2,4% gegenüber dem Vormonat. Die HVPI-Kerninflation ging von 2,9% im März auf 2,7% im Februar zurück. Dies liegt über den Markterwartungen von 2,6%. Die Dienstleistungsinflation ging ebenfalls zurück, aber nicht so schnell wie erwartet. Dennoch lag sie im April bei 3,7% gegenüber dem Vorjahr, nachdem sie im März zum fünften Mal in Folge um 4% gestiegen war.

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Eyb & Wallwitz Chefökonom Mayr: Gemischte Nachrichten für die EZB....

Endlich wieder Wachstum, aber höherer Preisdruck: Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im April um 0,6% zum Vormonat gestiegen. Die jährliche Inflationsrate lag damit unverändert bei 2,4%. Der zugrunde liegende Preisdruck fiel aber höher aus. Die Wirtschaftsleistung hat im ersten Quartal erstmals wieder zugelegt. Die heutigen Daten zu Konjunktur und Inflation halten zwar die Tür für eine erste Zinssenkung im Juni offen, sie begrenzen aber die Zinssenkungsphantasie im weiteren Jahresverlauf, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Exklusiv-Umfrage zu aktiven ETFs: Ein unaufhaltsamer Trend, auch in Europa?

Aktive ETFs, die in jüngerer Vergangenheit besonders in den USA einen beeindruckenden Aufschwung erleben, weiten ihre Präsenz von Nischenmärkten zu signifikanten Akteuren auf dem Finanzmarkt aus. In Europa, wo traditionell aktive Fonds dominieren, fangen aktive ETFs trotz ihres bisher seltenen Vorkommens an, an Boden zu gewinnen. Im Jahr 2023 verzeichneten sie ein beachtliches Wachstum, indem sie laut Morningstar in Europa 6,7 Milliarden Euro einsammelten, verglichen mit 2,4 Milliarden Euro im Jahr 2022. Dieser Aufwärtstrend spiegelt eine steigende Beliebtheit und das Potenzial aktiver ETFs in Europa wider. Zusätzlich zeigen aktuelle Studien von Blackwater und PwC, dass 92% der europäischen Asset Manager den Einstieg in das (aktive) ETF-Geschäft zumindest erwägen.

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Jetzt als Replay verfügbar: Fixed Income Forum // Corporate Hybrids und Nordic High Yield

In Kooperation mit BANTLEON und Lazard Asset Management laden wir Sie hiermit zu unserem digitalen Fixed Income Forum "Rendite-Perlen im Unternehmensanleihen-Universum" - am Dienstag, den 30. April um 10:00 Uhr ein. Im Anschluss an das Live-Event steht Ihnen das Webinar nach Anmeldung wie immer auch als jederzeit abrufbare Aufzeichnung in Ihrem e-fundresearch.com Event-Account zur Verfügung.

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39,9 Billionen US-Dollar: Börsenwert der Top-100 Unternehmen erreicht Rekordniveau

Die Marktkapitalisierung der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt hat ein neues Rekordhoch von 39,9 Billionen US-Dollar erreicht. Das sich stabilisierende makroökonomische Bild und das zurückkehrende Interesse der Anleger:innen an Aktien gleicht somit den Rückgang im Jahr 2023 aus. Das sind die Kernaussagen der jährlichen „Global Top 100“-Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.

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Carmignac-Fondsmanager Gogate: Ein Sieg Modis ist ein gutes Zeichen für die Märkte

Zwischen dem 19. April und dem 1. Juni 2024 sind mehr als 900 Millionen indische Bürger zu den Parlamentswahlen in Indien aufgerufen. Indische Wahlen sind bekanntermaßen komplex und schwer vorherzusagen, aber nach einem Jahrzehnt soliden Wachstums geht man davon aus, dass Narendra Modi eine dritte Amtszeit erreichen wird. Sollte Modi wiedergewählt werden, würde dies wahrscheinlich einen Wendepunkt in der indischen Wachstumsgeschichte markieren.

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