Finreon Volatility Income

Finreon AG

Optionshandel

ISIN: DE000A3D9GZ3

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Finreon Volatility Income S5H (DE000A3D9GZ3) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Options Trading" (Optionshandel) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 28.06.2023 (2,21 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Finreon AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "Finreon AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Fin...come S5H CHF 45,47
5 weitere Tranchen
Fin...Income A EUR 0,74
Fin...Income C EUR 2,85
Fin...Income I EUR 24,17
Fin...ncome S1 EUR 1,44
Fin...ncome S5 EUR 22,78
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 119,84 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.08.2025
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Mina Pacheco Nazemi, Head of Diversified Alternative Equity und Addie Sparks, Director, Diversified Alternative Equity bei Barings
Barings

Digital Infrastructure Equity: Warum Größe nicht alles ist

Groß denken war gestern – agil investieren ist heute. Edge-Rechenzentren und regionale Glasfasernetze eröffnen Chancen, die Hyperscale-Projekte nicht bieten können: Nähe zum Nutzer, schnelle Umsetzung, stabile Cashflows. Mehr dazu in der aktuellen Einschätzung von Mina Pacheco Nazemi, Head of Diversified Alternative Equity und Addie Sparks, Director, Diversified Alternative Equity vom Investmentmanager Barings.

29.08.2025 12:52 Uhr / » Weiterlesen

Peter Seilern, Chairman der Seilern International AG
Seilern Funds

Peter Seilern: Investieren in Quality Growth Unternehmen

Quality Growth Anleger stehen vor besonderen Herausforderungen: Steigende Anleiherenditen, geopolitische Risiken und kurzfristige Markttrends prägen die Bewertungen. Dennoch bleiben langfristige Gewinne der entscheidende Treiber. Einordnung von Peter Seilern, Chairman der Seilern International AG.

04.09.2025 10:55 Uhr / » Weiterlesen

Joseph V. Amato, President und Chief Investment Officer – Equities, Neuberger Berman
Neuberger Berman

CIO Weekly | Endlich mehr Marktbreite

Die zunehmende Marktbreite bei Aktien ist schon seit Jahresbeginn ein Thema, und dieses Quartal tat sich noch mehr. Dabei dürfte es bleiben, auch wenn immer wieder mit Volatilität zu rechnen ist.

11.09.2025 12:22 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Finreon Volatility Income S5H -2,46% -0,40% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,52% +0,81% +7,41% +36,92%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Finreon Volatility Income S5H N/A N/A +5,09%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,20% +6,27% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Finreon Volatility Income S5H 0,08 N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,24 0,36 0,43
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Finreon Volatility Income S5H +8,68% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,48% +6,67% +7,03%

Schwellenländer-Veteran Bruno Vanier: „Internationale Investoren weiter auf der Bremse, lokale am Gas“

Lokale Anleger treiben die Schwellenländermärkte und entwickeln sich zunehmend zu einer dominanten Kraft – allen voran in China, wo inländisches Kapital die jüngste Rallye maßgeblich befeuert hat. Internationale Investoren dagegen treten trotz schwächerem Dollar, stabiler Währungen und attraktiver Bewertungen weiter auf die Bremse. Welche Folgen diese Divergenz hat und wie sich das Chancen-Risiko-Profil in den Emerging Markets verändert, erläuterte EM-Veteran Bruno Vanier (Gemway Assets) beim Wien-Event von Andreas Willenbacher (Willenbacher Advisory).

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Warum Inflation und Kreditqualität weiterhin zentrale Anliegen sind

Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?

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Eyb & Wallwitz Chefsvolkswirt: US-Inflation steigt stärker als erwartet

Die US-Verbraucherpreise sind im August um 0,4% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,7% auf 2,9% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 3,1%. Auch im August haben die Zollanhebungen nur in geringem Maße auf die Verbraucherpreise durchgeschlagen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten in der Breite also erneut über einen Rückgang der Margen kompensiert. In Reaktion auf die Abschwächung am Arbeitsmarkt wird die FED die Zinsen deshalb kommende Woche erstmals seit Dezember 2024 wieder senken. Auf einen aggressiven Zinssenkungszyklus sollten Investoren allerdings nicht wetten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Gründe für eine Portfolio-Berücksichtigung von Krediten trotz enger Spreads

Auf den ersten Blick scheint es, dass Unternehmensanleihen nur einen begrenzten Wert und eine begrenzte Entschädigung für das Eingehen von Kreditrisiken bieten. Aber was ist, wenn wir nicht Äpfel mit Äpfeln vergleichen? Könnten einzigartige Aspekte des aktuellen Umfelds solche historisch engen Spreads rechtfertigen? Könnten sich die Kreditspreads sogar noch über das derzeitige historisch enge Niveau hinaus verengen? Dies ist derzeit wahrscheinlich eine der umstrittensten Diskussionen innerhalb unseres Teams. Einige unserer Portfoliomanager treffen wertorientierte Entscheidungen und gewichten bestimmte Kreditbereiche unterdurchschnittlich, während andere sich einfach auf die Dynamik verlassen und die Entwicklung (wenn auch nervös) positiv beobachten. Arif Husain hat dieses Dilemma mit Portfoliomanagerin Anna Dreyer besprochen:

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Das Ende des 'Free Lunch' beim US-Dollar: Wie geht es weiter

Ungehedgte USD-Investoren profitierten lange Zeit von starken Renditen bei gleichzeitig geringerem Risiko. Doch 2025 bringt neue Herausforderungen. Eine einheitliche Absicherungsstrategie passt nicht mehr für alle Investoren – unsere aktuellen Publikationen spiegeln differenzierte Ansätze zur Währungsabsicherung wider.

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Zölle treiben Kupferpreisschwankungen an

Kupfer ist ein zentrales Industriemetall: Unverzichtbar für Verteidigung, Energiewende, Datennetze und Infrastruktur. Doch die von den USA verhängten Zölle haben die Märkte in Aufruhr versetzt: Vorgezogene Importe, steigende Lagerbestände und abrupte Kursbewegungen prägen derzeit die Preisentwicklung. Während China als größter Verbraucher und Produzent seine dominante Rolle festigt, kämpfen die USA mit Lieferkettenrisiken und Preisunsicherheit

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Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Nach Jackson Hole

Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson-Hole-Treffen verstärkte die Erwartungen baldiger Zinssenkungen in den USA. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, analysiert die Auswirkungen auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets, Aktienmärkte und Rohstoffe.

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Drei Dinge, die man auf dem Anleihemarkt beachten sollte

Die Märkte zeigen sich nach einem starken Sommer erstaunlich gelassen. Doch Risiken wie Inflation, Steuerpolitik und geopolitische Unsicherheiten bleiben bestehen. Johann Plé, Senior Portfolio Manager bei AXA Investment Managers, rät zu einem diversifizierten Ansatz im Rentenbereich, um mögliche Turbulenzen besser abzufedern.

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Frankreich: Politische Stabilität auf Kosten öffentlicher Finanzen?

François Bayrou hat die Vertrauensabstimmung im französischen Parlament wie erwartet verloren. Sowohl die politischen Unsicherheiten als die Ungewissheit hinsichtlich des Haushaltsplans für 2026 dürften zu anhaltender Volatilität bei französischen Staatsanleihen führen, meint John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein. Warum für ihn Neuwahlen weiterhin unwahrscheinlich bleiben – und inwiefern am Ende politische Stabilität auf Kosten öffentlichen Finanzen gehen dürfte, erläutert er in seinem Kommentar zur Lage.

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