Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Carmignac Emergents E EUR Acc (FR0011147446) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Equity" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.12.2011 (11,10 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Carmignac Gestion" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Carmignac Gestion".
Kevin Thozet, Mitglied des Investment Committee von Carmignac, greift zur Feder und formuliert seine Erwartungen für die Sitzungen der EZB und der Fed kommende Woche:
Edouard Carmignac, Vorsitzender und Chief Investment Officer (CIO) des von ihm 1989 gegründeten Unternehmens Carmignac, greift zur Feder und kommentiert aktuelle wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Herausforderungen.
Nach einer Periode, in der Inflationsdruck und steigende Zinssätze die Oberhand hatten, dürften nun die Erträge für die Aktienanleger im Vordergrund stehen. Axelle Pinon, Mitglied des Investmentkomitees von Carmignac, nennt die wichtigsten Themen, auf die das französische Fondshaus in dieser Berichtssaison besonders achten wird.
Entwickeln sich Familienunternehmen besser als andere Unternehmen? Wenn ja, warum? Welche Struktur weist die höhere Rentabilität bezüglich der Öffnung des Kapitals oder der leitenden Generation auf? Wo findet man die leistungsstärksten Familienkonzerne? Das sind die Fragen, die sich bei der Investition in ein Unternehmen unter der Leitung und/oder im Besitz einer einzigen Familie stellen können.
Die hartnäckige Inflation, steigende Zinsen und zunehmende geopolitische Risiken haben 2022 zu einem schwierigen Jahr gemacht, und die Ungewissheit wird wahrscheinlich weiter anhalten. Gibt es vor diesem Hintergrund eine alternative Anlagemöglichkeit?
Im neuen, von Inflation geprägten Wirtschaftsumfeld könnten attraktive Anlagechancen in der Industrie, am japanischen Aktienmarkt oder bei Schwellenländeranleihen entstehen.
Ein besseres Inflationsumfeld als in Industrieländern, ein historisch attraktives Umfeld für Anleihen mit sehr hohen Renditen in einigen Bereichen – all dies sind Faktoren, die ein Interesse an den Märkten für Schwellenländeranleihen rechtfertigen. Dies schafft Chancen, die Selektivität und extreme Agilität erfordern, wenn man sie ergreifen möchte. Ganz abgesehen davon stellt diese Anlageklasse für ein Portfolio auch eine interessante Quelle der Diversifikation dar.
Carmignac hat mit der Ernennung von Lloyd McAllister zum Head of Sustainable Investment sein Investmentteam verstärkt. Er bringt umfangreiche Erfahrungen im Bereich nachhaltiges Investieren bei Carmignac ein. Er kommt von Newton Investment Management, wo er vier Jahre tätig war, zuletzt als Leiter des ESG-Research und Mitglied der obersten Geschäftsführung.
Im Jahr 2022 waren die Optimisten an den Anleihenmärkten in der Minderheit. Ariel Bezalel und Harry Richards, Manager der Fonds Jupiter Strategic Bond und Dynamic Bond, sehen jedoch gute Gründe, warum 2023 ein besseres Jahr für Anleihenanleger werden könnte.
Mit dem "Lansdowne Endowment" Dachfonds kombiniert Martin Friedrich, ehemaliger Co-CIO von HQ Trust, gleich 17 Assetklassen in einer Strategie. Welche Philosophie hinter der Fondsidee steckt, wie man den "Crashtest" 2022 meistern konnte und ob der Jahresauftaktrallye über den Weg zu trauen ist, erklärt der Lansdowne Partners Fondsmanager exklusiv im e-fundresearch.com Video-Interview.
Während sich die Welt nach Covid-19 wieder erholt, analysieren wir die sozialen Ungleichheiten, die die Pandemie hinterlassen hat. In keinem Bereich ist dies so offensichtlich wie im Bildungswesen. Weniger als ein Fünftel der 25- bis 34-Jährigen in Brasilien hat einen Hochschulabschluss, und das Problem hat sich durch die Auswirkungen der Abriegelung noch verschärft. Doch ein Unternehmen schafft Abhilfe, wo Lösungen gebraucht werden. Wie ermöglicht Cogna die dringend benötigte Bildung in den benachteiligten Gebieten Brasiliens?
Die Ankündigung kleinerer Zinsschritte der Notenbanken hat im Januar auf den Aktienmärkten weiterhin für positive Stimmung gesorgt – in Europa beispielsweise legte der Stoxx 600 Index seit Jahresbeginn um 6,4 Prozent zu. ABER: Anleger könnten die Signale falsch interpretiert haben, warnt Joseph V. Amato, President and Chief Investment Officer Equities, bei Neuberger Berman. Die Gewinnaussichten der großen Player könnten schon im ersten Quartal eine deutlich Korrektur erfahren. Lesen Sie nachfolgend mehr dazu, welche Signale für ihn klar auf einen baldigen Abwärtstrend an den Märkten hinweisen und warum er eine weiche Landung in 2023 für unwahrscheinlich hält:
Die Zinsentscheide der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in dieser Woche dürften die Märkte nicht überraschen. Diese rechnen mit Zinserhöhungen von 50 Basispunkten für die EZB und 25 Basispunkten für die US-Notenbank. Das Hauptaugenmerk der Märkte dürfte daher auf den Statements der Zentralbanken und deren Hinweise über den künftigen Zinspfad liegen.
Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, ist überzeugt: Der Frühling und der Sommer bringen Europa und Großbritannien auch ein besseres Wirtschaftsklima.
Anlässlich des dreijährigen Bestehens des Aperture European Innovation Fund spricht Portfoliomanager Anis Lahlou darüber, warum Europa ein unterschätztes Zentrum der Innovation ist, wie sich der Fonds entwickelt hat und warum es jetzt an der Zeit ist, von den niedrigen Bewertungen zu profitieren.
China könnte Anlegern 2023 ein starkes Wachstumspotenzial bescheren – anders als eine Reihe von anderen Ländern, die aufgrund gravierender Fehltritte der globalen politischen Entscheidungsträger auf eine Rezession zusteuern.
Wenn sich eine Gesellschaft die kognitive Vielfalt zu eigen macht, kann dies zu beeindruckenden Resultaten führen. In dieser Folge von The Active Share setzt sich Hugo mit Matthew Syed, einem Bestsellerautor, hochgelobten Redner und preisgekrönten Journalisten, zusammen, um zu erörtern, was es bedeutet, auf komplexe Weise zu denken, welche Auswirkungen die Abkehr vom Gruppendenken hat und wie Investoren von unterschiedlichen Kulturen und Stimmen profitieren können.
Wir erstellen Nachhaltigkeits-Scores für die von uns bewerteten Unternehmen und verwenden diese Scores zur Ergänzung unserer anderen Qualitätskennzahlen, die in vielen (aber nicht allen) Fällen aus Finanzdaten gewonnen werden. Wir sind der Ansicht, dass ausgewählte ESG-Merkmale als Stellvertreter für eine langfristige Zukunftsplanung betrachtet werden können.
Wir gehen davon aus, dass die Kerninflation im Januar bei 5,2 Prozent im Jahresvergleich bleiben wird. Allerdings sehen wir ein Aufwärtsrisiko, da die Preise für Dienstleistungen stabil bleiben und die Preise für Industrieerzeugnisse ohne Energie im Laufe des Jahres sinken werden. Die Lebensmittelinflation dürfte ebenso ansteigen, wobei wir glauben, dass wir nicht mehr weit vom Höchststand entfernt sind. Wir gehen davon aus, dass sich die Energiepreise auf 20 Prozent im Jahresvergleich (minus sechs Prozentpunkte) abschwächen werden.
Da ein harter Winter bisher nicht eingetreten ist, ist die Katastrophe in Europa bisher ausgeblieben. Für die Konjunktur im Euroraum zeichnen sich Aufwärtsrisiken ab, auch wenn die negativen Auswirkungen der knappen Energieversorgung und des anhaltenden Krieges in der Ukraine auf die Fundamentaldaten nach wie vor spürbar sind.