Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim iShares MSCI AC Far East exJpn ETF $ Dis (IE00B0M63730) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Asia ex-Japan Equity" (Asien (ex. Japan) Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 28.10.2005 (20,07 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock Asset Management Ireland - ETF" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BlackRock Advisors (UK) Limited".
Im Biotech-Bereich herrscht wieder Optimismus. Klinische Erfolge, eine Belebung der M&A-Aktivitäten und nachlassende aufsichtsrechtliche Bedenken haben zu einer deutlichen Trendwende geführt, schreibt Daniel Lyons, PhD, CFA, Portfoliomanager bei Janus Henderson Investors.
Sinkende globale Zinsen und robustere Fundamentaldaten stützen lokale Schwellenländeranleihen. Besonders attraktiv erscheinen Märkte mit hohen Realrenditen und stabilen politischen Rahmenbedingungen, während Regionen mit fiskalischen Risiken gemieden werden.
Mitten in der Berichtssaison für das dritte Quartal untersuchen Kristofer Barrett, Head of Global Equities, und Somesh Batra, Technologieanalyst bei Carmignac, vier drängende Fragen, die Investitionen im Technologiesektor prägen.
Künstliche Intelligenz hat sich auch in der europäischen Wirtschaft zu einem zentralen Wachstumstreiber entwickelt – sichtbar in Strategien, Investitionen und Bilanzen. Schon jetzt investieren Unternehmen jedes Jahr Milliardenbeträge in digitale Infrastruktur, Computerchips und Rechenzentren. Von Elektrifizierungs- und Halbleiterunternehmen bis zu Dienstleistern verändert KI ganze Wertschöpfungsketten: Sie steigert Effizienz, treibt Umsätze und Margen, erfordert aber zugleich hohe Investitionen. Besonders deutlich zeigt sich der Wandel bei Chipherstellern, Automatisierungsanbietern und Rechenzentrumsbetreibern. Doch nicht alle profitieren gleichermaßen: Für personalintensive Branchen wie Telekommunikation und Kundenservices bedeutet der KI-Schub auch Kostendruck und Anpassungszwang. Deshalb sollten Investoren keine Sektorwetten eingehen, sondern jedes Unternehmen einzeln prüfen.
Aberdeen Investments verstärkt sein institutionelles Team: Mit Selcuk Acar als neuem Director Business Development setzt das Unternehmen auf erfahrene Expertise und fokussiertes Wachstum im deutschen Markt.
Zwischen KI-Revolution und Marktüberhitzung: Steht die nächste Blase bevor? Für Shri Singhvi, Chief Investment Officer Strategic Equities bei AllianceBernstein, ist KI zwar eine historische Disruption, doch die Bewertungen vieler KI-Aktien erzählen eine andere Geschichte. Frühphasen-Erfolge treffen auf überzogene Erwartungen. Flexibilität und Diversifikation sind jetzt entscheidend. Timingfehler sind teuer, warnt er in seinem aktuellen Marktkommentar.
Wer in Aktien aus Schwellenländern investiert, sollte das kenntnisreich und vorurteilsfrei tun. Carl Van Nieuwerburgh, Quantitative Equity Strategist bei DPAM, stellt ein paar Dinge klar:
Die Aktienmärkte setzen ihren Aufwärtstrend trotz geopolitischer Risiken und hoher Bewertungen fort. Starke Unternehmensgewinne und solide Konjunktursignale stützen die Stimmung. Auch Rohstoffe bleiben gefragt, während Anleihemärkte differenziert reagieren.
Nach den Börsenturbulenzen im Frühling zeigten sich die Märkte im dritten Quartal überwiegend von ihrer freundlichen Seite. Doch die Politik sorgt weiterhin für Unsicherheit, und hohe Kursniveaus machen so manchen Anleger immer skeptischer. Für institutionelle Investoren bleiben Spezialfonds in diesem Umfeld eine verlässliche Anlageform. Die aktuelle Analyse von Universal Investment beleuchtet, wie sich die Portfolios im Sommer entwickelten.
Stefan Waldenberger, Fondsmanager bei KEPLER-FONDS, spricht im Video-Interview über die aktuelle Lage an den Anleihemärkten, von der steilen Zinskurve bis hin zu den politischen Risiken in Europa und den USA. Er erklärt, warum er Staatsanleihen derzeit für attraktiv hält, wo er Chancen am langen Ende der Zinskurve sieht und weshalb Haushaltsdisziplin und Reformfähigkeit wieder stärker in den Fokus rücken. Zudem erläutert Waldenberger, welche Rolle die Unabhängigkeit der Notenbanken spielt, warum die Märkte als „Bondwächter“ ein wichtiges Korrektiv bleiben und wie er Anleiheinvestoren bis 2026 positioniert sieht.
Europa befindet sich in einer Phase tiefgreifender Veränderung. Der Nordea 1 – Empower Europe Fund richtet seinen Investmentfokus auf Unternehmen, die zur Stärkung von Energieversorgung, industrieller Basis und technologischer Souveränität beitragen. Im Rahmen des e-fundresearch.com-Interviewformats „Fonds-Newcomer“ erläutert Co-Portfoliomanagerin Hilde Jenssen, welche Rolle diese Themen im Portfolio spielen, welche Funktionen der Fonds in einer breiteren Asset Allocation übernehmen kann und wodurch sich der Ansatz innerhalb der Peer-Group unterscheidet.
Investorenlegende Warren Buffett war Zeit seines Lebens nie ruhig oder leise. Davon konnten sich Anleger seit Jahrzehnten bei jeder Hauptversammlung von Berkshire Hathaway überzeugen. Auch wir von der Shareholder Value Management AG sind seit vielen Jahren „Buffett-Jünger“ und haben uns vor Ort in Omaha seine Ausführungen zum Markt und der Kunst des Investierens mit Vergnügen angehört. Nun ist aber Schluss. Buffett verlässt wie angekündigt die große Bühne und gibt den Stab der Verantwortung weiter.
Zwischen KI-Revolution und Marktüberhitzung: Steht die nächste Blase bevor? Für Shri Singhvi, Chief Investment Officer Strategic Equities bei AllianceBernstein, ist KI zwar eine historische Disruption, doch die Bewertungen vieler KI-Aktien erzählen eine andere Geschichte. Frühphasen-Erfolge treffen auf überzogene Erwartungen. Flexibilität und Diversifikation sind jetzt entscheidend. Timingfehler sind teuer, warnt er in seinem aktuellen Marktkommentar.
Der Healthcare-Sektor tritt in eine spannende Phase ein. Ein bewährtes defensives Profil in einem unsicheren makroökonomischen Umfeld, attraktive Bewertungen, kurzfristige politische Katalysatoren und starke langfristige Wachstumstreiber: all dies zusammen macht den aktuellen Zeitpunkt für einen Einstieg günstig. Die Healthcare-Experten von Bellevue Asset Management erläutern, wo die Branche heute steht, und welche Chancen sich auftun.
Mit größerer Spannung als sonst werden in dieser Woche in den USA die ersten Konjunkturdaten nach dem Ende des Shutdown erwartet. Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management beklagt in seinem aktuellen MyStratWeekly, dass der Mangel an Wirtschaftsdaten vor allem die Beurteilung der Verschlechterung der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt erschwere. Die neuen Daten sollten es für die US-Notenbank nun leichter machen, die konjunkturelle Lage in den USA mit Blick auf die Zinsentscheidung im Dezember zu beurteilen.
Mitten in der Berichtssaison für das dritte Quartal untersuchen Kristofer Barrett, Head of Global Equities, und Somesh Batra, Technologieanalyst bei Carmignac, vier drängende Fragen, die Investitionen im Technologiesektor prägen.
Am 27. November 2025 laden PwC Österreich, die CFA Society Austria und Dragonfly Finance gemeinsam zum Asset & Wealth Management Frühstück in den 41. Stock des DC Tower in Wien. Die e-fundresearch.com Redaktion begleitet die Veranstaltung als offizieller Medienpartner.
Sinkende globale Zinsen und robustere Fundamentaldaten stützen lokale Schwellenländeranleihen. Besonders attraktiv erscheinen Märkte mit hohen Realrenditen und stabilen politischen Rahmenbedingungen, während Regionen mit fiskalischen Risiken gemieden werden.
Zum Jahresbeginn habe ich meine Einschätzungen dazu geteilt, wie sich eine langfristige Perspektive in Einklang mit kürzerfristigen Stolpersteinen (oder „Was wäre, wenn“-Szenarien) bringen lässt. Eine der wichtigsten „Was wäre, wenn“-Überlegungen, die wir überwacht haben, drehte sich um die durch US-Präsident Trump angedrohten Zölle – dieses Risiko wurde auf recht spektakuläre Art und Weise am sogenannten „Liberation Day“ im April Realität.
Wer in Aktien aus Schwellenländern investiert, sollte das kenntnisreich und vorurteilsfrei tun. Carl Van Nieuwerburgh, Quantitative Equity Strategist bei DPAM, stellt ein paar Dinge klar:
Trotz Erholung bleiben Europas Märkte unter Bewertungsniveaus, während politische und handelspolitische Risiken das Wachstum dämpfen. Im Immobiliensektor bieten strukturelle Wachstumsbereiche wie Rechenzentren, Logistik und Wohnen attraktive Chancen bei gleichzeitig vorsichtigem Ausblick.