Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Barings Global Resources I USD Acc (IE00B3L6P352) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Natural Resources" (Rohstoff-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 20.01.2016 (9,48 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Baring International Fund Mgrs (Ireland) Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Baring Asset Management Ltd".
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.
Eine ganze Reihe von Faktoren spricht derzeit für Schwellenländeranleihen. Vor allem angesichts der im historischen Vergleich attraktiven Preise könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, eine Allokation in dieser Anlageklasse in Betracht zu ziehen, findet Dr. Ricardo Adrogué, Head of Global Sovereign Debt & Currencies bei Barings.
Höhere Finanzierungskosten können es für Emittenten schwerer machen, fällig werdende Schuldtitel zu refinanzieren, insbesondere wenn die finanziellen Bedingungen oder die Fundamentaldaten schwierig sind („Maturity Wall“). In einigen Fällen könnten die Emittenten mit einer Verdoppelung oder sogar Verdreifachung der Zinskosten konfrontiert sein, um die Verschuldung auf dem gleichen Niveau zu halten, was sich erheblich auf die Cashflows auswirkt. Dies kann zu einer Zunahme von Notsituationen und im Extremfall zu Zahlungsausfällen führen. Die Zusammensetzung des Marktes für Hochzinsanleihen hat sich jedoch in den vergangenen Jahren gewandelt – und diese Veränderungen könnten dazu beitragen, das Potenzial für Worst-Case-Situationen zu minimieren.
Direktkredite werden als Anlageklasse immer beliebter: Attraktive Renditen und Beständigkeit tragen dazu bei, dass sie gegenüber anderen Alternatives an Bedeutung gewinnen. Doch wie sind die Aussichten konkret für das 4. Quartal 2024? Bryan High, Leiter des Bereichs Global Private Finance bei Barings, verrät, wohin sich der Markt seiner Meinung nach entwickeln wird.
Der Blick auf die Spreads von Staatsanleihen der Schwellenländer lässt vermuten, diese seien zu eng, um attraktives Aufwärtspotenzial zu bieten. Die Barings-Experten jedoch finden die Renditen von Staatsanleihen der Schwellenländer, auch im Vergleich zu anderen Anlageklassen, attraktiv. So haben EM-Staatsanleihen in den letzten 25 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 7,3 Prozent pro Jahr erzielt und liegen damit vor den EM-Aktien (6,7 Prozent) und fast gleichauf mit dem S&P 500 (7,7 Prozent).
Die positive Stimmung, mit der EM Debt in das Jahr gestartet ist, hält an. Es gibt weiter Rückenwind, doch auch eine Vielzahl potenzieller Risiken, die es in den kommenden Monaten zu bewältigen gilt.
Trotz der doppelten Herausforderung durch geopolitische Risiken und Zollunsicherheiten sieht Craig Burelle, Global Macro Strategist beim US-amerikanischen Asset Manager Loomis Sayles (Boston), das Wirtschaftswachstum in den USA durch die Fundamentaldaten weiterhin gestützt.
William Blair gab heute bekannt, dass Robert D. Kendall zum globalen Leiter des Investmentmanagementgeschäfts des Unternehmens ernannt wurde. Er ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung des Geschäfts, einschließlich aller Aktivitäten im Bereich Portfoliomanagement, Kundenbetreuung und Betrieb.
Willenbacher Advisory kooperiert ab sofort mit der französischen Aktienboutique BDL Capital Management. Der Third-Party-Marketer übernimmt den Vertrieb der Fondsstrategien in Österreich, Liechtenstein, Slowenien und Kroatien
Der sowjetische Diktator Josef Stalin hat einen guten Teil seiner Regierungsarbeit über Anweisungen auf Notizzetteln erledigt. Diese haben sich selbstverständlich erhalten, denn wer hätte es riskiert, sie wegzuschmeißen? So hat sich auch seine Beschäftigung mit dem bedeutendsten Ökonomen der Sowjetzeit erhalten: Nikolai Kondratjew.
Mit dem zunehmenden Druck, die globalen Emissionen zu senken, gewinnt die CO2-Bepreisung als wirkungsvolles Instrument an Bedeutung. Während viele Systeme darauf abzielen, übermäßige Emissionen zu sanktionieren, beginnen andere damit, klimapositive Maßnahmen zu belohnen.
Fidelity International ernennt Alexander Reichelt als neuen Senior Sales Manager am Standort Wien. In seiner neuen Funktion berichtet er an Iris Grümm, Head of Sales Austria, und wird eine zentrale Rolle beim Ausbau unseres Vertriebsnetzwerks und der Weiterentwicklung unserer Strategie in Österreich übernehmen.
Die anfänglichen Befürchtungen hinsichtlich der Auswirkungen der US-Handelspolitik auf die Schwellenländer waren beträchtlich, aber jetzt, wo sich der Staub gelegt hat, scheinen die Schwellenländer gut positioniert zu sein, um in dieser neuen Realität höherer Zölle zu gedeihen, so Xavier Hovasse und Naomi Waistell, Co-Manager des Carmignac Portfolio Emergents Fonds.
Eine aktuelle Umfrage im Rahmen des Anlegerbarometers von Union Investment zeigt alarmierende Trends in der Altersvorsorge vor allem unter jungen Menschen: Insbesondere 20- bis 29-Jährige fürchten sich verstärkt vor Altersarmut und glauben nicht, dass sie finanziell gut für das Alter vorgesorgt haben. Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Online-Befragung von 1.006 Personen in Deutschland, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.
Die Raumfahrtindustrie wächst rasant und könnte bis 2035 auf 1,8 Billionen USD anwachsen. DNB-Fondsmanager Audun Wickstrand Iversen analysiert Chancen in Satelliten, Infrastruktur und Schwerelosigkeits-Technologien.
… diese Binsenweisheit drängt sich im Rückblick auf, wenn man die Kapitalmarktentwicklungen in den letzten Wochen Revue passieren lässt. Mit dem Erreichen neuer Allzeithochs im amerikanischen S&P 500 Aktienindex ist eindrucksvoll dokumentiert, dass von einer Mehrheit am Markt das Glas zum Halbjahr als „halb voll“ angesehen wird und somit der Optimismus trotz aller Unsicherheiten deutlich überwiegt.
Angesichts der Anzeichen für einen Aufschwung und der sich verändernden globalen Dynamik werfen wir einen Blick auf die überzeugenden Möglichkeiten bei Hochzins-, Lokalwährungs- und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern.
Es ist positiv, dass die Wahl nun vorüber ist und die Übergangsphase der Minderheitsregierung zu Ende geht. Deutschland braucht eine starke Regierung mit eigener Mehrheit.