Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BNY Mellon US Equity Income EUR A Acc (IE00BD5M6926) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Equity Income" (US Equity Income) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 10.02.2017 (7,82 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNY Mellon Fund Management (Lux) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Newton Investment Management North America, LLC".
Die diesjährige US-Präsidentschaftswahl könnte turbulenter kaum sein: Ein überraschender Kandidatenwechsel, beispiellose Naturkatastrophen und geopolitische Spannungen im Osten werfen ihre Schatten auf die Märkte und erschweren Prognosen zum Wahlergebnis. Entsprechende Vorhersagen weisen erhebliche Schwächen auf und zeigen, dass es gerade in diesen Zeiten umso wichtiger ist, den Blick für das langfristige Potential zu schärfen.
Jupiter Asset Management gibt die Akquise von Niall Gallagher, Chris Sellers und Chris Legg bekannt, die von GAM Investments zu Jupiter Asset Management wechseln, um die Anlageexpertise im European Equities Sektor von Jupiter neu zu positionieren. Das Team rund um Niall Gallagher arbeitet seit mehreren Jahren zusammen und leitet und verwaltet das äußerst erfolgreiche und erfahrene European Equities Geschäft von GAM. Jupiter plant, dass das European Equity Team bis zum Sommer 2025 zu ihnen stoßen wird.
2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.
Unconstrained Fixed Income Strategien können sich problemlos an veränderte makroökonomische Bedingungen anpassen, abseits vom Mainstream investieren und die Duration zur Maximierung der Rendite nutzen.
Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.
Nach Ansicht von Michael W. Arone, Chief Investment Strategist bei State Street Global Advisors US Intermediary Business Group, wird Donald Trumps Regierung nach seiner Amtseinführung am 20. Januar 2025 in den ersten 100 Tagen voraussichtlich vier Politikbereiche priorisieren.
Union Investment startet im Dezember 2024 eine der ersten Fondsvermögensverwaltungen auf Basis Künstlicher Intelligenz in Deutschland. In Kooperation mit der LAIC Vermögensverwaltung wurde mit der „WertAnlage“ eine Lösung geschaffen, die im Investmentprozess menschliche Kompetenz mit KI kombiniert. Dabei können eine Vielzahl von Kundenpräferenzen in Bezug auf Risikoneigung, Assetklassen, Alternative Anlagen, Regionen, Nachhaltigkeitsaspekten und Themen berücksichtigt werden. Insgesamt sind so über 2.600 individuelle Allokationen möglich.
Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.
In seinem Ausblick für das vierte Quartal 2024 ist Jennison Associates optimistisch, was die anhaltende Widerstandsfähigkeit von Wachstumsaktien angeht, wenn sich die Wirtschaft abschwächt.
Mirova, die auf nachhaltige Investments spezialisierte Tochtergesellschaft von Natixis Investment Managers, bündelt ihr Know-how im Bereich Real Assets auf einer integrierten Plattform und ernennt Raphaël Lance zum Leiter. Für die künftige Plattform zu Sachwerten werden die Geschäftsbereiche „Energy Transition Infrastructure“, „Natural Capital“ und „Private Equity“ zusammengelegt.
Künstliche Intelligenz (KI) hält in fast jedem Bereich der Weltwirtschaft Einzug. Welche Auswirkungen hat dies auf ökologische, soziale und governancebezogene (ESG) Themen?
Wie sich Beijer Ref in der Klimatechnikbranche langfristiges Wachstum sichert – ein Stock Spotlight von Thorsten Winkelmann, Chief Investment Officer – European and Global Growth bei AllianceBernstein.
Die politischen Risiken steigen. Frankreich kann auf hohe Haushaltsreserven zurückgreifen, um die Zuflüsse internationaler Investoren auszugleichen, und die EU-Konjunkturdaten helfen den Renditen, sich von denen in den USA abzukoppeln. Aber mittelfristig kann die Finanzierung der Staatsausgaben aus den Reserven das Wachstum belasten – und das könnte teuer werden.
Die Inflation lässt nach und weltweit senken die Zentralbanken ihre Leitzinsen. Vor diesem Hintergrund sind die Aussichten für die Weltwirtschaft am Anfang des Jahres 2025 uneinheitlich. Ähnlich wie in den letzten Jahren liegen die USA und Indien an der Spitze. Sie bestimmen die Weltkonjunktur, während schwächere Volkswirtschaften wie Europa und China versuchen, ihre Wirtschaft in Schwung zu bringen.
„Value Investing ist nicht gleich Value Investing“, sagt Frank Fischer, CEO und CIO von Shareholder Value Management. Im Interview erklärt er, warum sein Team auf einen Ansatz setzt, den sie „Modern Value“ nennen, und wie sie gezielt nach Unternehmen mit hohen Eigenkapitalrenditen und nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen suchen. Welche Branchen aktuell besonders spannend sind und warum Versicherungen Banken überlegen sein könnten – erfahren Sie es hier.
Alles rund um die US-Wahl und Donald Trump, die ersten Jahresrückblicke und spannende Interviews: Lesen Sie in unserer neuen Top-25-Liste, welche Themen und Entwicklungen die Investmentbranche und die e-fundresearch.com Community im letzten Monat am meisten beschäftigt haben.
Einzelne Vereinbarungen ändern nichts daran, dass COP29 enttäuscht hat. Jetzt wächst der Druck, auf der nächsten Weltklimakonferenz wieder an einem Strang zu ziehen.
Von den Makro-Daten spricht einiges für ein Soft-Landing-Szenario und nicht zuletzt dafür, dass die Wirtschaft nicht so stark in die Rezession rutscht, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet. Ein Kommentar von David Striegl, Leiter Aktienfondsmanagement bei KEPLER-Fonds:
Der überwältigende Sieg der Republikaner bei den Wahlen im November hat die wirtschaftlichen Aussichten für 2025 erheblich verändert. Je weiter wir in das Jahr 2025 vordringen, desto mehr Reflationspolitik werden wir sehen. Die USA werden sich nach innen wenden und protektionistischer agieren.