Barings Umbrella Fund plc - Barings Emerging Markets Debt Short Duration Fund

Baring International Fund Mgrs (Ireland) Limited

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Barings EM Debt Short Duration I GBP Dis (IE00BF451801) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Corporate Bond - GBP Hedged" (Emerging Markets Corporate Bond - GBP Hedged) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 03.01.2020 (5,48 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Baring International Fund Mgrs (Ireland) Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "Barings LLC;Baring Asset Management Ltd;".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Bar... GBP Dis GBP 0,04
19 weitere Tranchen
Bar... USD Acc USD 0,06
Bar... USD Dis USD 0,34
Bar...1 USDAcc USD 21,27
Bar...1 USDDis USD 4,09
Bar... EUR Acc EUR 0,01
Bar... USD Acc USD 1,60
Bar... USD Acc USD 0,99
Bar... EUR Dis EUR 0,04
Bar... GBP Acc GBP 0,00
Bar... USD Acc USD 4,46
Bar... USD Dis USD 0,44
Bar...A USDAcc USD 0,47
Bar...A USDDis USD 0,18
Bar... USD Acc USD 17,89
Bar... USD Dis USD 2,32
Bar... EUR Acc EUR 0,01
Bar... EUR Dis EUR 0,00
Bar... GBP Dis GBP 2,95
Bar... USD Acc USD 0,06
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 55,61 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

11.06.2025 15:35 Uhr / » Weiterlesen

M&G
M&G Investments

Investment Perspektiven – Ausblick 2. Halbjahr 2025: Ruhiger Kurs in rauer See

Die Investmentlandschaft befindet sich im Umbruch. Die wirtschaftliche, politische und finanzielle Unsicherheit hat zugenommen, und Anleger reagieren darauf. Was kommt auf Investoren zu? Angesichts des unbeständigen Wirtschaftswachstums und eines möglichen globalen Handelskriegs werden Anleger ihre Anlageentscheidungen neu bewerten. Das Vertrauen in US-Anlagen ist erschüttert, und Investoren sind zunehmend bereit, sich nach Alternativen umzusehen. In unseren Investment Perspektiven zum 2. Halbjahr erläutern unsere CIOs aus den Teams für Aktien, Anleihen und Private Markets, wie sie durch die raue See navigieren und weiterhin überzeugende Anlagemöglichkeiten erschließen wollen.

13.06.2025 12:29 Uhr / » Weiterlesen

Goldman Sachs Asset Management
Goldman Sachs Asset Management B.V.

Global Fixed Income Weekly: Denkanstöße

In diesem wöchentlichen Marktkommentar liefert Goldman Sachs Asset Management Einblicke in die Weltwirtschaft und die Anleihenmärkte. „Macro at a Glance“ beleuchtet aktuelle Entwicklungen bei Wachstum, Inflation und Arbeitsmärkten. „Policy Picture“ und „Central Bank Snapshot“ geben einen Überblick über die geld- und fiskalpolitischen Einschätzungen des Hauses. „Navigating Fixed Income“ fasst zusammen, wie die makroökonomische Sichtweise von Goldman Sachs Asset Management die Einschätzungen und Anlageansätze im Anleihenbereich beeinflusst.

11.06.2025 10:56 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Barings EM Debt Short Duration I GBP Dis +1,86% +9,36% +15,70% +17,39%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,52% +8,38% +13,85% +17,61%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Barings EM Debt Short Duration I GBP Dis +4,98% +3,26% +1,00%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,39% +3,26% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Barings EM Debt Short Duration I GBP Dis 1,63 0,25 0,08
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,28 0,20 0,11
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Barings EM Debt Short Duration I GBP Dis +5,61% +8,65% +9,03%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,44% +8,43% +8,17%

Neuberger Berman zur Eskalation im Nahen Osten: „Aussicht auf politische Unruhe im Iran birgt das Risiko nachhaltiger Störungen am Ölmarkt“

Nach einer Woche israelischer Angriffe auf iranische Nuklearanlagen und andere Ziele griff die USA am Samstag in den Konflikt ein und setzte B-2-Bomber ein, um die iranischen Nuklearanlagen in Fordow, Natans und Isfahan mit Massive Ordnance Penetrator (MOP)-Bomben anzugreifen. Hakan Kaya, Senior Portfoliomanager bei Neuberger Berman im Team für Quantitative und Multi-Asset-Strategien, analysiert die jüngsten Marktbewegungen und gibt einen Ausblick.

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Auswirkungen des Iran-Konflikts auf die Märkte der Schwellenländer

Die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten werden das kurzfristige Bild verändern. Angesichts der Ungewissheit, wie sich die Situation entwickeln wird, dürfte die Risikoaversion überwiegen. Nach wie vor besteht ein hohes Maß an Ungewissheit über die Dauer der Angriffe und etwaige Vergeltungsmaßnahmen sowie darüber, wie weitreichend Gegenmaßnahmen sein werden.

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Krieg im Iran: Konflikt mit erheblichem Disruptionspotenzial für Weltmärkte

Der Eintritt der USA in den Irankrieg stellt eine historische Zäsur dar. Obwohl starke Marktreaktionen am Sonntag zunächst ausblieben, sieht Nelson Yu, Head – Equities bei AllianceBernstein, erhebliches Disruptionspotenzial für die Weltmärkte. Insbesondere eine Blockade der Straße von Hormus, könnte den Ölpreis in neue Höhen treiben. Warum er das langfristige Wachstumspotenzial dennoch ungebrochen sieht und wie sich Anleger jetzt auf die neue Situation einstellen können, erklärt er in folgendem Marktkommentar.

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AllianzGI Die Woche Voraus | „All politics is global!“

Liebe Leserinnen & Leser, „All politics is local – jede Politik ist local“ – dieser Satz wird meistens dem US-amerikanischen Politiker Thomas P. „Tip“ O’Neill Jr. zugeschrieben, der von 1977 bis 1987 Sprecher des US-Repräsentantenhauses war. Wenn es um das Aufgreifen von Wählerstimmungen zum Gewinnen von Wahlen geht, ist diese Erkenntnis richtig. Geht es um Ökonomien und Politik, muss er längst lauten: „All politics is global!“. Daran erinnern nicht nur die Eskalation zwischen Israel und dem Iran, mit dem Ölpreis als Katalysator für Inflation und einer möglichen Abschwächung des Wachstums, daran erinnern auch der Handelskonflikt, sowie der Krieg in der Ukraine. Die ebenfalls globalen Kapitalmärkte sind ein schnelles Fieberthermometer der Ereignisse. Und dieses Thermometer schlug die letzten Tage ganz besonders aus (vgl. Grafik der Woche). Gold und Öl konnten sich als Krisengewinner hervortun. Die G 7, die sich gleich zu Beginn der abgelaufenen Woche in Kanada trafen, hatten da eine dicht gepackte Agenda.

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US-Gesundheitswesen: Attraktive Bewertung für eine strukturelle Wachstumschance

Das US-Gesundheitswesen bietet einen attraktiv bewerteten Einstiegspunkt für eine strategische Übergewichtung. Das gilt trotz der erheblichen kurzfristigen Unsicherheit über die Entwicklung der US-Politik. Der Sektor wird weltweit in der Nähe historischer Tiefststände gehandelt. In den USA wird er jetzt mit dem größten Abschlag gegenüber dem breiteren Markt seit fast 40 Jahren gehandelt, basierend auf relativen projizierten Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGV). Sein Anteil am Gesamtmarkt ist so niedrig wie seit 15 Jahren nicht mehr.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Section 899 - Die große, schöne „Rachesteuer“

Diese Woche werfen wir einen genaueren Blick auf Section 899 des „One Big Beautiful Bill Act“. Dieser Abschnitt wird umgangssprachlich als „Rachesteuer“-Bestimmung bezeichnet. Er hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da er Vergeltungsmaßnahmen in Form von Steuern gegen ausländische Personen und Unternehmen aus Ländern vorsieht, die US-Personen oder -Unternehmen „unfaire ausländische Steuern“ auferlegen. Obwohl sich der Gesetzentwurf noch in der Abstimmungsphase befindet und noch verschiedene Änderungen erfahren kann, sind unserer Meinung nach vor allem die in den USA erzielten Unternehmensgewinne von Nicht-US-Unternehmen, insbesondere solche, die in der Vergangenheit ihre Steuerlast in den USA optimiert haben, von dem Gesetzentwurf betroffen. Die festen Zinszahlungen von Regierungen und Unternehmen an Ausländer sollten hingegen bislang unberührt bleiben. Dividendenzahlungen an Ausländer könnten mit einem höheren Steuersatz belegt werden, während Rückkäufe und andere Kapitalgewinne weiterhin nicht erfasst werden und daher keine steuerliche Änderung erfahren dürften.

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