Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BNY Mellon Effcnt Euro HY Bt W EUR Inc (IE00BKTNMW52) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR High Yield Bond" (EUR Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 24.06.2024 (1,15 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNY Mellon Fund Management (Lux) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Insight North America LLC".
Der CLO-Markt bleibt gefragt – doch Vorsicht ist geboten: Geopolitik, Zölle und makroökonomische Unsicherheiten erhöhen die Komplexität. Warum sich AAAs als Stabilitätsanker eignen und wo Chancen im Mezzanine-Bereich liegen, analysieren die Expertinnen von Barings.
Infracapital investiert in 19 batterieelektrische Triebzüge für das Mittelthüringer Akku-Netz und ersetzt damit Dieselzüge auf Regionalstrecken. Die Flotte startet 2028, unterstützt die Elektrifizierung, senkt Emissionen und fördert nachhaltigen Schienenverkehr sowie regionale Wirtschaft und Tourismus.
US-Präsident Donald Trump sorgt mit Zöllen, Angriffen auf Notenbank und Konzerne für Unsicherheit. Während die Unternehmen reagieren, werden Verbraucher die Kosten tragen. Die Märkte hoffen dennoch auf Zinssenkungen der Fed. Einschätzungen von Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender & CIO, Shareholder Value Management AG.
Die EU akzeptiert höhere Zölle im neuen Handelsabkommen mit den USA. Doch hinter der scheinbaren Niederlage steckt strategisches Kalkül – für Sicherheit, Stabilität und geopolitische Einflussnahme, meint Apolline Menut, Volkswirtin beim französischen Asset-Manager Carmignac.
Geopolitische Unsicherheit und steigende Zölle belasten die Aktienmärkte. Besonders im Luxussegment zeigen sich große Unterschiede: Während starke Marken wie Hermès oder Ferrari ihre Preissetzungsmacht behaupten, geraten breitere Anbieter unter Druck, so Rebecca Irwin, Portfoliomanagerin des PGIM Jennison Global Equity Opportunities Fund bei Jennison Associates.
Das vergangene Jahr war geprägt von erheblichen Veränderungen in der Zusammensetzung von Investmentportfolios. Während Aktienmärkte und Kreditmärkte insgesamt stark abschnitten, war das Zinsumfeld von erheblicher Volatilität geprägt. Insbesondere in Europa kam es zu einem deutlichen Anstieg der Zinsen, der auf steigende Erwartungen hinsichtlich wachsender öffentlicher Defizite zurückzuführen ist. Diese Entwicklung resultierte aus erhöhten Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur in der Europäischen Union. Dies hatte Auswirkungen auf die Anlagestrategien vieler Investoren, die von einer Übergewichtung von Aktien in eine eher neutrale Position wechselten.
Frontier-Markets-Anleihen verzeichneten im zweiten Quartal starke Renditen – gestützt durch hohe Risikobereitschaft, sinkende US-Dollar-Stärke, Aussichten auf geldpolitische Lockerungen und hohe Metallpreise. Yvette Babb und Daniel Wood, Portfoliomanager im Team für Schwellenländeranleihen bei William Blair, erläutern ihre größten Positionen und den positiven Ausblick.
Volatile US-Anleihemärkte eröffnen Chancen: Historisch hohe Renditen bei 20-jährigen Treasuries und Kommunalanleihen bieten Investoren attraktive Einstiegspunkte – besonders am langen Ende der Kurve.
Geopolitische Unsicherheit und steigende Zölle belasten die Aktienmärkte. Besonders im Luxussegment zeigen sich große Unterschiede: Während starke Marken wie Hermès oder Ferrari ihre Preissetzungsmacht behaupten, geraten breitere Anbieter unter Druck, so Rebecca Irwin, Portfoliomanagerin des PGIM Jennison Global Equity Opportunities Fund bei Jennison Associates.
Der US-Einzelhandel wächst dank starker Revisionen und solider Juli-Zahlen weiter robust. Gleichzeitig steigen die Erzeugerpreise so kräftig wie seit der Pandemie nicht mehr – ein Signal zunehmenden Preisdrucks. Welche Folgen dies für Konsum, Inflation und Fed hat, erläutert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, Bantleon AG.
Patrick Artus, Senior Economic Advisor bei Ossiam (Tochter von Natixis Investment Managers) und Professor an der Paris School of Economics, warnt vor einem Rückgang der europäischen Industrieproduktion. Gründe sind US-Zölle auf Exporte, die Abhängigkeit von US-Technologie sowie steigende chinesische Importe.
US-Präsident Donald Trump sorgt mit Zöllen, Angriffen auf Notenbank und Konzerne für Unsicherheit. Während die Unternehmen reagieren, werden Verbraucher die Kosten tragen. Die Märkte hoffen dennoch auf Zinssenkungen der Fed. Einschätzungen von Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender & CIO, Shareholder Value Management AG.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Laut Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) verwalten Fondsgesellschaften in Deutschland zur Jahresmitte 2025 insgesamt 4.625 Milliarden Euro – rund 1.286 Milliarden Euro mehr als vor fünf Jahren. Wachstumstreiber im ersten Halbjahr waren vor allem Publikumsfonds, insbesondere Renten- und Aktien-ETFs.
AXIA Asset Management baut sein Angebot aus und startet zum 1. Januar 2026 den Geschäftsbereich „Strategische Partnerschaften & Geschäftsentwicklung“. Geleitet wird er von Branchenexpertin Wantanie Rose, die über 20 Jahre Erfahrung mitbringt und neue Fondsmandate, Nachfolgelösungen sowie Kooperationen vorantreiben soll.
Die Staatsverschuldung der USA hat in den vergangenen 15 Jahren explosionsartig zugenommen. Die Trump-Administration will diesen Trend mit allen Mitteln brechen. Dabei wird unter anderem versucht, die Ausgaben zu kürzen (DOGE), die Einnahmen zu erhöhen (Zölle) und die Zinsausgaben zu senken (Umbau der Fed). All diese Maßnahmen dürften jedoch am Ende wenig Früchte tragen. Die Zinslasten im Staatshaushalt werden in den nächsten Jahren weiter kräftig steigen und dürften in zehn Jahren bereits ein Viertel der Staatseinnahmen auffressen. Eine scharfe Trendwende in der Fiskalpolitik ist somit unausweichlich. Dies wird jedoch über Jahre hinweg das Wachstumspotenzial der USA dämpfen. In der Folge sollten nicht nur US-Treasuries, sondern auch US-Aktien unter Druck geraten.
Gegenläufige Trends – ein schwächerer US-Arbeitsmarkt bei gleichzeitig steigenden Warenpreisen – könnten eine Inflationslücke zwischen den USA und dem Rest der Welt öffnen. Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income, sieht darin Potenzial für künftige Unterschiede bei Inflation und Leitzinsen.
Frontier-Markets-Anleihen verzeichneten im zweiten Quartal starke Renditen – gestützt durch hohe Risikobereitschaft, sinkende US-Dollar-Stärke, Aussichten auf geldpolitische Lockerungen und hohe Metallpreise. Yvette Babb und Daniel Wood, Portfoliomanager im Team für Schwellenländeranleihen bei William Blair, erläutern ihre größten Positionen und den positiven Ausblick.
Die US-Verbraucherpreise stiegen im Juli moderat: Headline +0,2%, Kern +0,3%. Während Energiepreise fielen, zogen vor allem Dienstleistungen deutlich an. Zolleffekte bleiben bislang begrenzt – ihr Höhepunkt wird für den Herbst erwartet, was die Fed vor geldpolitische Herausforderungen stellt.
Europa steht vor einer Zeitenwende: Politische Interessen dominieren zunehmend die Wirtschaft – ein Paradigmenwechsel seit der Pandemie. Philippe Waechter, Chefökonom bei Ostrum AM (Natixis IM), zeigt, welche vier strategischen Hebel Europas Souveränität sichern können.