Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Dea Dia Phoenix Fund CHF (LI1147204344) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "CHF Moderate Allocation" (CHF Ausgewogene Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 21.12.2021 (1,96 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Gamma Financial AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Gamma Financial AG".
In der mittlerweile 130. Episode unseres Podcasts "Investmenttalk aus der Kaffeeküche" ziehen unsere Kollegen Dr. Johannes Mayr, Dr. Kristina Bambach und Dr. Ernst Konrad Bilanz für das laufende Jahr und geben einen Ausblick auf 2024.
Haben sich die Spielregeln für Aktieninvestoren in Asien geändert? Diese Frage bejaht Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management. Er sieht drei Konsequenzen: Da Kapital knapper wird, werden Bewertungen für Aktien wieder wichtiger. Zweitens müssen Anleger die Implikationen der Kreditverknappung auf die Unternehmensfinanzen verstehen, insbesondere die Auswirkungen höherer Zinssätze zweiter und dritter Ordnung. Drittens verlagert sich der Schwerpunkt hin zu kurzfristiger Cashflow-Generierung und weg von den künftigen Gewinnprognosen. Seine ausführliche Begründung:
Mirova Asset Management, die auf Nachhaltigkeit spezialisierte Tochter von Natixis Investment Managers, hat bei der französischen Finanzaufsicht AMF die Zulassung für eine zweite Strategie für nachhaltiges Landmanagement angemeldet. Der neue Fonds „Mirova Sustainable Land Fund 2“ (MSLF2) soll 350 Millionen Euro bei öffentlichen und institutionellen Anlegern einwerben, nachhaltige Forst- und Landwirtschaft in Entwicklungsländern unterstützen und damit zum Klima- und Naturschutz beitragen.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der dritthöchsten November-Rendite des deutschen DAX seit 1959.
Fidelity International („Fidelity“) baut sein Private-Assets-Geschäft aus und ernennt Peter Begler zum Director, Specialist Sales DACH in diesem Bereich. Begler ist ab sofort zuständig für die Geschäftsentwicklung des Private-Asset-Segments im deutschsprachigen Raum, ein strategischer Fokus des Unternehmens. In dieser Rolle wird Begler sich auf Neugeschäftsaktivitäten konzentrieren, zunächst insbesondere auf Immobilien und Private Credit. Er berichtet aus Kronberg heraus an Karim Leguel, Head of Specialist Sales, Europe bei Fidelity International.
Sowohl der Aktienindex MSCI World als auch der Rentenindex Bloomberg US Treasury Total Return haben in jedem der vergangenen drei Monate negative Ergebnisse geliefert. Lichtblick dieser Rückschläge ist, dass sich die erwarteten Renditen verbessert haben. „Mittelfristig gibt es gute Gründe für eine solide Performance von beiden Anlageklassen“, sagt Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management. Kurzfristig stellt sich für die taktische Vermögensallokation jedoch die Frage: Sind bis zum Jahresende und Anfang 2024 Aktien oder Anleihen zu bevorzugen?
Die Anleger haben sich auf pandemiebedingte Disruptionen, höhere geopolitische Risiken und eine rasante Inflation eingestellt, doch vor dem Hintergrund stärkerer Wachstumsschwankungen, gestiegener Kapitalkosten und geopolitischer Instabilität werden weitere Anpassungen vonnöten sein.
Mirova Asset Management, die auf Nachhaltigkeit spezialisierte Tochter von Natixis Investment Managers, hat bei der französischen Finanzaufsicht AMF die Zulassung für eine zweite Strategie für nachhaltiges Landmanagement angemeldet. Der neue Fonds „Mirova Sustainable Land Fund 2“ (MSLF2) soll 350 Millionen Euro bei öffentlichen und institutionellen Anlegern einwerben, nachhaltige Forst- und Landwirtschaft in Entwicklungsländern unterstützen und damit zum Klima- und Naturschutz beitragen.
Auch wenn 2023 zweifellos neue Herausforderungen mit sich brachte, waren die wichtigsten Faktoren für die Performance von Real Estate Investment Trusts (REITs) weiterhin die Entwicklung der erwarteten Zinssätze und insbesondere der Realzinsen. Dies führte zu weiterer Volatilität am globalen REIT-Markt im Jahr 2023, aber letztlich nur zu geringen Renditen, wobei der FTSE EPRA Nareit Developed Index in US-Dollar zum Zeitpunkt der Berichterstellung (27. November 2023) um etwa 1% zurückging.
Daten und Statistiken sind an den Finanzmärkten extrem wichtig. Einige Charts sind aber besonders aufschlussreich, denn sie verdeutlichen komplexe Zusammenhänge oft in einfachen Darstellungen. Drei ganz wichtige aktuelle Charts erklärt Heiko Böhmer in dieser Woche in seinem Markt-Update.
Welche Fondskategorien konnten im November sowie auf Sicht seit Jahresbeginn (YTD) am stärksten zulegen? Wie viele Kategorien liegen aktuell im positiven Performance-Terrain? Welche Ertragsentwicklung kann im Durchschnitt über mehr als 200 verschiedene Fondskategorien beobachten werden?
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der dritthöchsten November-Rendite des deutschen DAX seit 1959.
„Die Industrieländer haben sich als bemerkenswert widerstandsfähig gegenüber dem starken Anstieg der Realzinsen seit 2022 erwiesen (der mit einer Normalisierung der Zinssätze in Japan im Jahr 2024 seinen Höhepunkt erreichen dürfte). Wir glauben jedoch nicht daran, dass die neutralen Zinssätze ‚für immer höher‘ sein werden. Vielmehr wurde die Übertragung des Zinsschocks auf die Volkswirtschaften durch temporäre Faktoren verlangsamt, die im Laufe des Jahres 2024 auslaufen werden. Eine ‚sanfte Landung‘ dürfte sich daher im ersten Halbjahr 2024 fortsetzen, gefolgt von einer Rezession im zweiten Halbjahr, angeführt von den USA.“
Die Stimmung an den Börsen hat sich merklich gedreht. Es ist zwar noch nicht alles Gold was glänzt, aber die fallenden Inflationszahlen haben Zinssenkungsfantasien freigesetzt, die den Anlegern Mut machen (Geldpolitik: Inflationsrate in Deutschland sinkt auf 3,2 Prozent).
Elite Report 2024: Sieben österreichische Vermögensverwalter zählen mit zur Elite Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement gehört zu den Top Ten im deutschsprachigen Raum / Transparenz der Ergebnisdarstellung bleibt häufig hinter Standards zurück / Mangelnde Wertschätzung von Kunde und Mandat beklagt
Aktien von Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung waren in diesem Jahr nicht besonders beliebt. Sie wurden in der ersten Jahreshälfte von der Rallye der "glorreichen Sieben" ausgeschlossen und sind in letzter Zeit unter dem Risiko der "Höher-für-Länger"-Erzählung dahingeschieden. Wir sind jedoch der Meinung, dass sie nicht übersehen werden sollten und dass es Möglichkeiten gibt, hervorragende Unternehmen zu günstigen Preisen zu erwerben.
Trotz der restriktiven Maßnahmen der Notenbanken und der aktuellen Konjunkturschwäche in Europa haben High-Yield-Anleihen seit Jahresanfang Gesamterträge von mehr als 8,5% erzielt (gemessen am »ICE BofA Euro High Yield Index«). In den nächsten Monaten dürfte die weiter abflauende Konjunktur in Verbindung mit den deutlich gestiegenen Zinsen den High-Yield-Markt jedoch belasten. Dann ist mit steigenden Ausfallraten und sinkenden Anleihenkursen zu rechnen, welche die Gesamterträge belasten werden. Eine attraktive und solide Alternative sind Nachranganleihen von Industrieunternehmen (Corporate Hybrids), deren Rendite mit gut 7,0% (ICE BofA Euro Non-Financial Subordinated Index) nahezu der Rendite von High-Yield-Anleihen (7,06%) entspricht. Weil ihre Emittenten aber in der Regel ein Investment-Grade-Rating haben, liegt das Ausfallrisiko nahe null.