Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Candriam Eqs L Australia C AUD Cap (LU0078775011) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Australia & New Zealand Equity" (Australien & Neuseeland Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 27.06.1997 (28,11 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Candriam" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Candriam".
Die EU akzeptiert höhere Zölle im neuen Handelsabkommen mit den USA. Doch hinter der scheinbaren Niederlage steckt strategisches Kalkül – für Sicherheit, Stabilität und geopolitische Einflussnahme, meint Apolline Menut, Volkswirtin beim französischen Asset-Manager Carmignac.
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Die Fed dürfte den Leitzins vorerst unverändert lassen – ohne eine deutliche Zinssenkungsperspektive für September. Warum der Fokus nun stärker auf Arbeitsmarkt, Inflation und geopolitischen Unsicherheiten liegt und was ein seltener Doppel-Dissens im Gremium bedeuten könnte, erklärt Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments im Kommentar.
Trotz Zinserhöhungszyklus dürfte die Bank of Japan vorerst abwarten. Die jüngste Zollvereinbarung bringt Erleichterung für Japans Wirtschaft – vor allem die Autoindustrie. Warum japanische Aktien davon profitieren könnten, erklärt Gregor Hirt von AllianzGI.
Cashflow-Driven-Investmentstrategien (CDI) sind hochindividuell – eine Standardlösung gibt es nicht. Warum maßgeschneiderte Ansätze entscheidend sind, erklärt Bruno Bamberger, Co-Head of Fixed Income Investment Specialists bei AXA Investment Managers.
Das deutsche BIP ist im zweiten Quartal 2025 leicht um 0,1 % gesunken – nach einem überraschenden Plus zu Jahresbeginn. Was hinter dem Rückgang steckt, welche Rolle US-Zölle und Vorzieheffekte spielen und warum mittelfristig dennoch Hoffnung auf Wachstum besteht, analysiert Michael Herzum von Union Investment.
Das vergangene Jahr war geprägt von erheblichen Veränderungen in der Zusammensetzung von Investmentportfolios. Während Aktienmärkte und Kreditmärkte insgesamt stark abschnitten, war das Zinsumfeld von erheblicher Volatilität geprägt. Insbesondere in Europa kam es zu einem deutlichen Anstieg der Zinsen, der auf steigende Erwartungen hinsichtlich wachsender öffentlicher Defizite zurückzuführen ist. Diese Entwicklung resultierte aus erhöhten Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur in der Europäischen Union. Dies hatte Auswirkungen auf die Anlagestrategien vieler Investoren, die von einer Übergewichtung von Aktien in eine eher neutrale Position wechselten.
Steigende Zinskosten, expansive Fiskalpolitik und zunehmender Protektionismus verschärfen das „Zwillingsdefizit“ der USA. Warum dies nicht nur ein Schönheitsfehler ist, analysiert Thomas Romig, CIO Multi Asset bei Assenagon Asset Management.
Kardiovaskuläre Innovationen revolutionieren die Herzmedizin: Neue Therapien gegen Herzinsuffizienz, Cholesterin & Bluthochdruck eröffnen Milliardenmärkte. Lesen Sie, wie moderne Diagnostik und RNA-Therapien Leben retten – und Investmentchancen schaffen.
Cashflow-Driven-Investmentstrategien (CDI) sind hochindividuell – eine Standardlösung gibt es nicht. Warum maßgeschneiderte Ansätze entscheidend sind, erklärt Bruno Bamberger, Co-Head of Fixed Income Investment Specialists bei AXA Investment Managers.
Nach einem schwachen Jahresstart meldet sich der Technologiesektor eindrucksvoll zurück: KI, Cloud und Halbleiter treiben das Comeback an, Innovation bleibt der Schlüssel. Warum Tech trotz Gegenwind wieder überzeugt – und welche Trends Anleger jetzt im Blick haben sollten.
Trotz Zöllen, Kriegen & geopolitischer Unsicherheit überraschten die Aktienmärkte in H1 2025 mit starker Performance – besonders außerhalb der USA. Warum sich das globale Wachstum verschiebt & was das für Anleger bedeutet, analysiert Hugo Scott‐Gall, Leiter des Global-Equity-Teams von William Blair. Mehr dazu im aktuellen Marktkommentar!
Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen vorerst unverändert zu lassen, reflektiert laut Capital Group ein komplexes Spannungsfeld: Abkühlungstendenzen in der Konjunktur, anhaltende Inflationsrisiken und geopolitische Unsicherheiten fordern flexible Strategien. Warum robuste Portfolios und qualitativ hochwertige Anleihen jetzt besonders gefragt sind – und was das für Aktien, Anleihen und die globale Geldpolitik bedeutet.
Die Fed belässt den Leitzins erwartungsgemäß unverändert – doch zwei abweichende Stimmen im FOMC wecken Zinssenkungshoffnungen. Kommt der erste Schritt schon im September? Warum Jerome Powell bremst und was das für Märkte, Inflation und Konjunktur bedeutet, analysiert Dr. Harald Preißler, Kapitalmarktstratege, BANTLEON.
Die US-Wirtschaftsleistung hat im zweiten Quartal 2025 – nach dem Rücksetzer zu Jahresbeginn – wie erwartet wieder zugelegt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg annualisiert sogar um 3% zum Vorquartal. Verantwortlich für den deutlichen Anstieg war aber ein Rückprall bei den Importen, nachdem diese im Vorquartal – in Erwartung der Zollanhebungen – stark gestiegen waren und das Wachstum damit rechnerisch gebremst hatten. Das für die Konjunkturaussichten relevantere Ergebnis zur inländischen Endnachfrage fiel mit +1,2% verhalten aus. Konsum- und Investitionstätigkeit enttäuschten dabei etwas. Anzeichen für einen wirtschaftlichen Absturz gibt es aber nicht. Der Rückgang der Bauinvestitionen dürfte allerdings den politischen Druck auf die FED erhöhen, die Finanzierungskosten zu senken, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Zwischen US-Notenbank und Regierung tobt ein Machtkampf um die Zinsen – mit Auswirkungen auf Inflation, Staatsfinanzen und Märkte. Warum der politische Druck auf Jay Powell wächst und was das für Anleger bedeutet, analysiert Pierre Pincemaille, Portfoliomanager, DNCA Investments.
Die Handelsvereinbarung mit den USA wird Japans Wirtschaft weiter stärken. Auch deshalb sind wir für japanische Aktien optimistisch. Die jüngsten politischen Entwicklungen und die höheren Staatsanleiherenditen dürften nichts an unserer Einschätzung ändern.
Der US-Dollar steht unter Druck. Während Aktien- und Anleihemärkte die Turbulenzen nach der Zollankündigung der USA im April längst verdaut haben, setzt sich die Schwäche der US-Währung fort. Gründe dafür sind die nach wie vor hohe Bewertung des Dollars und ein zunehmend unberechenbarer politischer Rahmen in den USA. Die Mischung aus wachsenden Defiziten, möglichen Eingriffen in die Unabhängigkeit der Notenbank und globaler Vertrauenserosion könnte den Dollar in den kommenden Quartalen weiter belasten, analysiert Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research und Chef-Volkswirt USA bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.
Trotz Zinserhöhungszyklus dürfte die Bank of Japan vorerst abwarten. Die jüngste Zollvereinbarung bringt Erleichterung für Japans Wirtschaft – vor allem die Autoindustrie. Warum japanische Aktien davon profitieren könnten, erklärt Gregor Hirt von AllianzGI.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Columbia Threadneedle Private Equity startet mit dem neuen Impact-Fonds Castle Mount: Über 50 Mio. Euro zum ersten Closing zugesagt. Ziel: 200 Mio. Euro für renditestarke Investments mit messbarem ESG-Impact in wachstumsstarke Unternehmen.