BNP Paribas Funds Euro Money Market

BNP Paribas Asset Management Luxembourg

EUR Geldmarkt

ISIN: LU0083138064

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim BNP Paribas Euro Money Market C Cap (LU0083138064) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Money Market" (EUR Geldmarkt) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 08.02.1991 (33,84 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert - als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
BNP...et C Cap EUR 1.989,71
5 weitere Tranchen
BNP...et C Dis EUR 143,28
BNP...Plus Dis EUR 282,60
BNP...et I Cap EUR 466,84
BNP...et P Dis EUR 292,96
BNP...rivl Cap EUR 117,93
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 3.313,85 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 19 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BNP Paribas Euro Money Market C Cap +3,04% +3,69% +6,02% +4,95%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,16% +3,88% +6,19% +5,10%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
BNP Paribas Euro Money Market C Cap +1,97% +0,97% +2,21%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,02% +1,00% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
BNP Paribas Euro Money Market C Cap 12,12 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 15,11 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BNP Paribas Euro Money Market C Cap +0,08% +0,54% +0,55%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,16% +0,62% +0,65%

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Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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