Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BGF European Focus A2 (LU0229084990) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Large-Cap Growth Equity" (Europa Wachstumsaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 14.10.2005 (18,44 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock (Luxembourg) SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BlackRock Investment Management (UK) Ltd.".
Die ersten 100 Tage bieten sich an für eine Bestandsaufnahme: Was Milei vorhat, was sich realisiert und wie die Märkte reagieren, erläutert Michael Talbot, Public Fixed Income bei M&G Investments:
Während die europäischen Immobilienmärkte in den letzten Jahren mit Gegenwind zu kämpfen hatten, gibt es Anzeichen dafür, dass die Talsohle des Zyklus erreicht ist oder kurz davor steht. Portfoliomanager Rory Allan gibt einen Einblick in die Bereiche, in denen das Barings-Team heute attraktive Möglichkeiten für den Kapitaleinsatz sieht.
Jeder spricht gerne über das Wetter – auch die Führungskräfte vieler großer Unternehmen weltweit. In letzter Zeit haben Erwähnungen wetterbedingter Ereignisse in den Quartalsanlegergesprächen von US-amerikanischen Unternehmen im S&P 500 Index einen mehrjährigen Höchststand erreicht. Im Spätherbst 2023 stellte Barclays Research fest, dass die Erwähnungen von „extremen Wetterbedingungen“ im Vergleich zu 2022 um etwa 40% angestiegen waren, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Waldbränden lag. In den USA gab es im Jahr 2023 28 Extremwetterereignisse – mehr als doppelt so viele wie vor einem Jahrzehnt.
Es ist eine wichtige Woche für die britischen Märkte, mit einer Sitzung der Bank of England (BoE) und vielen Datenveröffentlichungen, doch es sind die Ereignisse jenseits des Atlantiks, die wahrscheinlich den größten Einfluss haben werden. Dort findet ein Treffen der US‑Notenbank statt und die Währungshüter könnten nach einigen enttäuschenden Inflationsdaten eine vorsichtige Haltung einnehmen. Das würde die Märkte dazu veranlassen, sowohl Verzögerungen für den Zeitpunkt als auch eine verringerte Geschwindigkeit bei den erwarteten Zinssenkungen einzupreisen – und sich somit auf die Zinserwartungen in der ganzen Welt auswirken. Dennoch halten wir steile Zinssenkungen in den USA, im Vereinigten Königreich und in Europa für wahrscheinlich.
Der Februar ist auf den Aktienmärkten recht häufig ein Monat der Konsolidierung nach den ersten Wochen des neuen Jahres. Aber nicht in diesem Jahr – „Risiko an“ lautete heuer stattdessen das Motto. Die Aktienkurse legten fast überall zu, und zumeist sehr gute Unternehmensergebnisse in den USA lieferten dafür kräftige Unterstützung.
Anschließend bewerten wir mithilfe unseres multidisziplinären Ansatzes – einer Kombination aus strenger Nachhaltigkeits- und traditioneller Finanzanalyse – die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Triple-Bottom-Line: Planet, Mensch und Gewinne.
Der am Dienstag veröffentlichte Bericht zum US-Verbraucherpreisindex (CPI) für Februar bestätigt zwar die anhaltende Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft, wir sehen die Ergebnisse jedoch eher als Status quo, der mögliche Zinssenkungen hinauszögert, denn als "neue" Sorgen für die Entscheidungsträger. Die Kernrate von 0,358% gegenüber dem Vormonat wurde auf 0,4% aufgerundet, während der Konsens bei 0,3% lag. Darüber hinaus waren die Komponenten, die in die von der Fed bevorzugte Messung des PCE-Index einfließen, relativ moderat, da die Preise für Gebrauchtwagen und Bekleidung (für Kleinkinder) stiegen.
Das Interesse europäischer Investoren an ETFs mit ESG-Filtern hält an und spiegelt sich in regionalen Allokationen mit ESG-Bezug wider. Seit dem Jahresbeginn sind 4,4 Milliarden US Dollar in solche UCITS ETFs geflossen, was 20 Prozent aller Zuflüsse in Aktien-ETFs entspricht. Bisher dominierten globale und US-Aktien diesen (ESG) Trend. Da die Schere im Hinblick auf die Bewertung damit immer größer geworden ist, könnten europäische ETFs mit ESG-Filtern in den kommenden Monaten wieder verstärkt in den Fokus der Anleger rücken.
Es ist eine wichtige Woche für die britischen Märkte, mit einer Sitzung der Bank of England (BoE) und vielen Datenveröffentlichungen, doch es sind die Ereignisse jenseits des Atlantiks, die wahrscheinlich den größten Einfluss haben werden. Dort findet ein Treffen der US‑Notenbank statt und die Währungshüter könnten nach einigen enttäuschenden Inflationsdaten eine vorsichtige Haltung einnehmen. Das würde die Märkte dazu veranlassen, sowohl Verzögerungen für den Zeitpunkt als auch eine verringerte Geschwindigkeit bei den erwarteten Zinssenkungen einzupreisen – und sich somit auf die Zinserwartungen in der ganzen Welt auswirken. Dennoch halten wir steile Zinssenkungen in den USA, im Vereinigten Königreich und in Europa für wahrscheinlich.
Jetzt kostenlos anmelden! Inkl. 2,5 CFP-Credits und Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig als Moderator | Wir laden ein zum Fonds-Dialog in Graz, Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck & Rankweil: Gemeinsam mit J. Safra Sarasin, Natixis Investment Managers, Lazard Asset Management und Gutmann AG freuen wir uns, am 10. & 11. April sowie am 23. & 24. April zur 9. Ausgabe unserer akkreditierten Fachkonferenz „e-fundresearch.com Fonds-Dialog“ einzuladen. Der diesjährige Herbst Fonds-Dialog steht unter dem Motto „Meistern Sie den Markt". Im Rahmen von vier kurzweiligen Workshops, werden Ihnen die Experten der vier internationalen Fondshäuser Einblicke in ihre aktuellen Markterwartungen und Positionierungen geben und Ihnen auch für individuelle Fragen persönlich zur Verfügung stehen.
Aktienmärkte, Schwellenländer, Gold – im exklusiven Interview mit Thomas Romig, Head of Multi Asset bei Assenagon Asset Management, dem Europameister und Gewinner des Lipper Awards "Best Mixed Asset" auf europäischer Ebene, erkunden wir die Anlagelandschaft von 2024. Erfahren Sie, wo er in der aktuellen Marktsituation Chancen sieht und wie seine Haltung gegenüber den dynamischen globalen Märkten aussieht.
Lernen Sie mit e-fundresearch.com die erfolgreichsten Fondsselektor:innen der DACH-Region auf erfrischend außergewöhnliche Art und Weise kennen: Martin Friedrich ist Portfoliomanager des Lansdowne Endowment Fonds und unser aktueller Fondsselektor im Fokus. Im Interview gibt Friedrich Einblicke in seinen Werdegang und Selektionsansatz und verrät, in welchen Bereichen sich Zielfondsanbieter konkret verbessern können.
Die ersten 100 Tage bieten sich an für eine Bestandsaufnahme: Was Milei vorhat, was sich realisiert und wie die Märkte reagieren, erläutert Michael Talbot, Public Fixed Income bei M&G Investments:
Geodaten haben einst dazu beigetragen, die Ursache der Cholera herauszufinden. Heute werden sie überall eingesetzt, von der Verbesserung der Ernteerträge bis zur Überwachung der Auswirkungen des Klimawandels.
Die ambitionierten Wachstumsziele und das Versprechen, langfristige spezielle Anleihen der Zentralregierung auszugeben, zielen darauf ab, Bedenken des Marktes über lokale staatliche Finanzierungsengpässe zu zerstreuen. „Grün und Technologie“ sowie „Risiko und Sicherheit“ bilden die Hauptpfeiler des künftigen Wachstums. Zusätzliche politische Anreize sind jedoch notwendig, mit Schwerpunkt auf der Ankurbelung der Konsumausgaben, um dem deflationären Druck entgegenzuwirken.
Asien birgt ein erhebliches Potenzial für langfristige Anleger, und es wird erwartet, dass die Region die USA übertreffen wird, sobald die Fed die Zinsen senkt. Hier ist der Grund...
Ganz bestimmt nicht, Hutch! Je mehr die Inflation fällt, desto leichter können unerfreuliche Daten irritieren. Wir sind jetzt in einer solchen Phase, wie die Reaktion auf die jüngsten US-Inflationszahlen zeigt. Am Gesamtbild hat sich aber nichts geändert. Die Inflation ist gefallen, und einer weichen Landung steht nach wie vor nichts im Wege. In den USA ging das Wachstum weniger stark zurück als erwartet, und die Inflation ist noch immer recht hartnäckig. Aber das ist nicht schlimm. Das Risiko steigender Zinsen hält sich in Grenzen, und wir sind gut darauf vorbereitet, dass die Zinsen vielleicht doch nicht so stark gesenkt werden wie erhofft (auch wenn manche Broker stärkere Senkungen in Aussicht stellen). Investoren mögen stabile Unternehmensanleihenrenditen und die damit verbundene Aussicht auf laufenden Ertrag. Bei mehr Wirtschaftswachstum kann man auch mit Aktien mehr verdienen. Für Investmentgrade-Anleihen, Titel mit hohem Beta und Wachstumsaktien bleiben die Aussichten gut.
Rekordstände an vielen Börsen. Der DAX hat in nur 4 Wochen den Sprung von 17.000 auf 18.000 Punkte geschafft. Da stellen sich viele Investoren die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Und lohnt es sich jetzt noch einzusteigen?
Die Erwartungen der Märkte hinsichtlich Zinssenkungen durch die Zentralbanken sind seit Jahresbeginn stark nach unten korrigiert worden und sorgen weiterhin für Volatilität an den Rentenmärkten. Die nächste Sitzung der US-Notenbank wird den Anlegern jedoch wahrscheinlich keine wesentlich neuen Informationen liefern.