Pictet - Clean Energy Transition

Pictet Asset Management (Europe) SA

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Pictet-Clean Energy Transition R EUR (LU0280435461) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Alternative Energy" (Alternative Energien-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 14.05.2007 (17,98 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Pictet Asset Management (Europe) SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Pictet Asset Management SA".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Pic...on R EUR EUR 532,52
26 weitere Tranchen
Pic...on B USD USD 0,01
Pic...on P EUR EUR 489,43
Pic...on D USD USD 0,79
Pic...n HI EUR EUR 32,50
Pic...n HP EUR EUR 19,24
Pic...n HR AUD AUD 1,14
Pic...n HR EUR EUR 81,85
Pic...n HZ CHF CHF 0,09
Pic...I dy EUR EUR 10,17
Pic...I dy GBP GBP 130,29
Pic...I dy USD USD 6,93
Pic...on I EUR EUR 438,25
Pic...on I USD USD 143,58
Pic...J dy EUR EUR 11,95
Pic...J dy GBP GBP 9,05
Pic...J dy USD USD 0,01
Pic...on J EUR EUR 119,96
Pic...on J USD USD 2,27
Pic...on K EUR EUR 0,10
Pic...on K USD USD 41,14
Pic...P dy GBP GBP 7,24
Pic...P dy USD USD 45,01
Pic...on P USD USD 92,81
Pic...on R USD USD 101,46
Pic...Z dy EUR EUR 44,15
Pic...on Z USD USD 17,36
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 2.379,84 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 13 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
Aktuelle Pictet Asset Management Meldungen » zum Pictet Asset Management NewsCenter
Luca Paolini, Chief Strategist bei Pictet Asset Management

Ein Blick auf die Märkte: Optimierung der Anlagestrategie inmitten der Zollturbulenzen

Trumps Politik der wechselseitigen Zölle hat die Zölle auf den höchsten Stand seit über einem Jahrhundert gebracht. Das Risiko einer US-Rezession und einer Stagflation ist nun real, was bedeutet, dass Anlagestrategien neu bewertet werden müssen. Im heutigen unvorhersehbaren Umfeld ist es wichtig, defensive Anlageklassen und Sektoren zu halten, um potenzielle Verluste zu mindern.

24.04.2025 09:59 Uhr / » Weiterlesen

Canva

Pictet Premium Brands Strategie: Seit 20 Jahren Fokus auf Premiummarken

Die Pictet Premium Brands Strategie, die seit ihrer Auflegung im Jahr 2005 von Caroline Reyl gemanagt wird, konzentriert sich auf langfristige Konsumtrends und die Wahrnehmung der damit verbundenen Anlagechancen. Sie investiert über die traditionellen Luxussektoren hinaus in unterschiedlichste Premiummarken mit starker Preissetzungsmacht und hoher Rentabilität.

23.04.2025 07:45 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Pictet-Clean Energy Transition R EUR -15,09% -11,59% -1,58% +74,98%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -9,53% -12,36% -21,96% +68,76%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Pictet-Clean Energy Transition R EUR -0,53% +11,84% +2,81%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -8,71% +10,60% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Pictet-Clean Energy Transition R EUR negativ negativ 0,39
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,35
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Pictet-Clean Energy Transition R EUR +14,76% +22,86% +22,39%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +16,46% +23,55% +25,28%

100 Tage im Amt: Trumps Kurs sorgt für Volatilität und neue Chancen

Die Protokolle der Federal Reserve machen deutlich, dass Zinssenkungen bevorstehen (einige wollten bereits im Juli senken). Die Protokolle zeigen auch, dass eine schwindende Gruppe von Politikern befürchtet, eine vorzeitige Lockerung der Geldpolitik könnte die Inflation wieder anheizen. Die Fed ist spät dran, und die Politik wirkt mit einer Verzögerung, sodass die wirtschaftlichen Vorteile dieser Senkungen einige Zeit brauchen werden, um durchzuwirken (politische Verzögerungen sind der Grund, warum „Datenabhängigkeit“ so gefährlich ist). Unsere aktuellen Ansichten zum Zinspfad der Fed sind:

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Magnificent 7 am Wendepunkt: Rückkehr zum Mittelwert?

Es wurde viel über das Ausbleiben einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt bei den Fundamentaldaten der größten Aktien des Marktes gesprochen. Die Fundamentaldaten (wie Kapitalrendite, Umsatz und Gewinnmargen) der Mag 7 zeigen keinerlei Anzeichen einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt. Dies ist historisch gesehen höchst ungewöhnlich. Nur in den Anfängen des Aufschwungs der Versorgungsunternehmen und Eisenbahnen war eine solche Nicht-Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt zu beobachten. Erst nach staatlichen Eingriffen zur Zerschlagung dominanter, monopolistischer Organisationen begannen die Fundamentaldaten der Unternehmen zur Mittelwertrückkehr zurückzukehren. Warum ist eine Mean Reversion bei den größten Aktien des Marktes derzeit nicht zu beobachten?

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Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Die Sicht des CIO | Neuer Ausverkauf an den US-Märkten möglich?

Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.

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