DNCA Invest Evolutif

DNCA Finance

EUR Flexible Mischfonds

ISIN: LU0284394821

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DNCA Invest Evolutif B EUR (LU0284394821) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Flexible Allocation" (EUR Flexible Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 23.07.2007 (17,60 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DNCA Finance" administriert - als Fondsberater fungiert die "DNCA Finance".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DNC...if B EUR EUR 66,25
4 weitere Tranchen
DNC...if A EUR EUR 132,58
DNC...f AD EUR EUR 10,17
DNC...if I EUR EUR 171,99
DNC...if N EUR EUR 14,32
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 809,23 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 6 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.01.2025
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Dr. Ian Mortimer, Portfolio Manager, Global Team und Matthew Page, Portfolio Manager, Global Team, Guinness Global Investors
Guinness Global Investors

Guinness Global Investors Fondsmanager-Duo: Warum Dividenden (noch immer) wichtig sind

Im Jahr 2012 haben wir ein Papier verfasst, in dem wir die Vorteile von Investitionen in dividendenzahlende Unternehmen erörtert haben und warum diese Einkommensströme in Zeiten von Marktunsicherheiten besonders vorteilhaft sind. Im Jahr 2020 wurde das Papier neu veröffentlicht, da wir es für angemessen hielten, die von Covid-19 verursachten Marktturbulenzen und die möglichen Auswirkungen auf Dividendenzahlungen anzusprechen. Auch in diesem Jahr bleiben die Schlussfolgerungen dieselben.

07.01.2025 10:11 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Bundestagswahl -Der Wandel wird nicht einfach sein

Am 23. Februar finden in Deutschland die Wahlen statt. Wir halten eine Regierungskoalition zwischen CDU/CSU und SPD oder zwischen CDU/CSU, SPD und Grünen mit Friedrich Merz als neuem Bundeskanzler für die wahrscheinlichsten Optionen. Allerdings wird die Notwendigkeit einer Koalition den Spielraum für substanzielle politische Veränderungen erheblich einschränken. Niedrigere Steuern, Deregulierung oder eine strengere Einwanderungspolitik, um nur einige zu nennen, werden schwieriger durchzusetzen sein und erhebliche Zugeständnisse erfordern. Die CDU/CSU ist zwar offen für Änderungen an der deutschen Schuldenbremse, zögert aber noch, über die Verteidigungsausgaben hinaus substanzielle fiskalische Unterstützung zu leisten. Entscheidend ist auch, ob rechts- und linkspopulistische Parteien gemeinsam genügend Stimmen auf sich vereinen können, um eine Verfassungsänderung zu blockieren, die eine Änderung der Schuldenbremse verhindern könnte.

14.02.2025 13:15 Uhr / » Weiterlesen

Harald Holzer, MBA, CFA, Chief Investment Officer, Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

Ist der US-Dollar tatsächlich überbewertet?

Im Schatten der erratischen US-Zollpolitik droht der US-Dollar massiv überbewertet zu werden. Im Endeffekt sind Zollpolitik und der starke US-Dollar aber zwei Seiten derselben Medaille. Denn das Handelsbilanzdefizit, welches Präsident Trump mittels Zollschranken bekämpfen möchte, ließe sich auch mit einer Abwertung des US-Dollars erreichen. Ironischerweise kann man davon ausgehen, dass die Einführung von Zöllen den US-Dollar weiter gegenüber anderen Währungen stärken wird und damit die Außenhandelsbilanz noch negativer werden könnte. Ein noch weiter überhitzter US-Dollar bedeutet auch ein zusätzliches Risiko für Investoren, die schon unter der Unberechenbarkeit der US-Politik leiden. Wie kritisch ist die Lage?

10.02.2025 14:22 Uhr / » Weiterlesen

Ivan Domojanic, CFA bei M&G Investments
M&G Investments

DeepSeek, Trumps Zölle und europäische Aktien im Aufwind

Die Aktienmärkte sind stark in das Jahr 2025 gestartet. Weder der DeepSeek-Schock noch die von Donald Trump eingeführten Zölle konnten die Rally nachhaltig stoppen. Bemerkenswert ist, dass sich die europäischen Aktienmärkte seit Jahresbeginn bisher besser entwickelt haben als der US-Markt. Könnte dies ein Wendepunkt sein? Betrachten wir die Entwicklungen im Detail.

20.02.2025 11:59 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.01.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNCA Invest Evolutif B EUR +3,89% +14,23% +24,90% +37,86%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,98% +8,32% +7,73% +17,08%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DNCA Invest Evolutif B EUR +7,69% +6,63% +4,19%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,42% +3,09% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.01.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DNCA Invest Evolutif B EUR 0,47 0,06 0,24
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNCA Invest Evolutif B EUR +9,23% +11,20% +11,03%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,21% +9,31% +11,24%

Was für den indischen Telekommunikationssektor spricht

Der indische Telekommunikationssektor, der heute der zweitgrößte Mobilfunkmarkt der Welt ist, hat in den letzten zehn Jahren einen dramatischen Wandel durchlaufen und sich von einer zersplitterten Landschaft zu einem von drei Anbietern dominierten Oligopol konsolidiert. Mit einer Reihe von Nachfragetreibern, erwarteten Tariferhöhungen und beträchtlichen Investitionen scheint der Sektor nun gut positioniert zu sein, um von Indiens demografischer Dividende und dem wachsenden Bedarf an Konnektivität zu profitieren - und sein Wachstum wird den Durchschnitt der asiatisch-pazifischen Telekommunikationsbranche übertreffen.

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DeepSeek, Trumps Zölle und europäische Aktien im Aufwind

Die Aktienmärkte sind stark in das Jahr 2025 gestartet. Weder der DeepSeek-Schock noch die von Donald Trump eingeführten Zölle konnten die Rally nachhaltig stoppen. Bemerkenswert ist, dass sich die europäischen Aktienmärkte seit Jahresbeginn bisher besser entwickelt haben als der US-Markt. Könnte dies ein Wendepunkt sein? Betrachten wir die Entwicklungen im Detail.

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Bundestagswahl: Märkte erwarten von Merz-Führung positive Impulse

Euro-Anlagen haben sich in diesem Jahr bisher gut entwickelt: Die deutschen Renditen sind marginal höher, die Kreditspreads enger, die Aktienkurse höher und der Euro ist gegenüber dem USD etwas stärker. Diese Entwicklungen spiegeln eine Kombination wider aus stabiler Konjunktur im Euroraum, Erwartungen von Zinssenkungen durch die EZB und einer robusten Risikobereitschaft trotz des Risikos von Trumps Zöllen. Die Erwartung eines wachstumsfördernden Ausgangs der Bundestagswahl ist angesichts dieser Marktbewegungen schwer einzuschätzen. Wahrscheinlich ist dies jedoch einer der Gründe für die gute Performance risikoreicher Euro-Anlagen. Mit Blick auf die Zukunft könnten die Märkte von einer Koalition unter Führung von Merz positive Impulse erhalten, auch wenn wir bezweifeln, dass dies eine sofortige Wende herbeiführen wird.

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Kapitalmarktausblick: Jahr der Entscheidung für europäische Assets

„Für europäische Assets wird 2025 ein Jahr der Entscheidung. Auf politischer Ebene müssen wichtige Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit Europas gestellt werden“, fordert Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. Er sieht die europäischen Volkswirtschaften in einer anhaltenden Schwächephase, die sich auch an den Kapitalmärkten widerspiegelt. „Mit der Veränderung des geopolitischen Umfelds wächst der Handlungsdruck. Werden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen wirkungsvoll adressiert, haben die europäischen Kapitalmärkte das Potenzial für positive Überraschungen“, blickt Engels voraus. Dabei wird es seiner Einschätzung nach vor allem auf die Kernländer Deutschland und Frankreich ankommen. „Peripherieländer wie Spanien, Portugal oder Griechenland haben bereits ihre Hausaufgaben gemacht. Der Ball liegt jetzt in Berlin, Paris und Brüssel.“ Der Kurs der neuen US-Administration dürfte die Dringlichkeit dieser Aufgaben noch verstärken. „Die ersten Wochen der zweiten Trump-Präsidentschaft haben einen Vorgeschmack geliefert, was an Unberechenbarkeit noch bevorsteht“, warnt er.

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Deutschland vor der Wahl: Wird jetzt alles anders?

Alles in allem gibt es vier Möglichkeiten zur Reform der Haushaltspolitik, die sich nicht gegenseitig ausschließen. Am Ende werden die Ergebnisse davon abhängen, ob politische und technische Einigungen möglich sind und man zu raschen Ausgaben bereit ist. Wie auch immer, Deutschlands Staatsfinanzen müssen den Maastricht-Kriterien entsprechen, sodass die Schuldenstandsquote in Richtung 60% fallen muss. 2023 betrug sie 62,9%.

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Europäische Innovationen: Wie man in eine branchenübergreifende Chance für KI und Technologie investiert

Europa ist im Vergleich zu den USA ein unbekannter Innovationsnachzügler – aber das ist für aktive Aktienkäufer gar nicht so schlecht, sagt Anis Lahlou, CIO und Portfoliomanager bei Aperture Investors, einem Teil von Generali Investments, in diesem kurzen Video. Tatsächlich feiert die Aperture European Innovation-Strategie nun fünf erfolgreiche Jahre – ein Beweis dafür, dass Europa in der Tat ein Innovationsmotor der Zukunft ist, der reich an branchenübergreifenden Möglichkeiten ist.

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Union Investment Austria verzeichnet 2024 erfolgreiches Jahresergebnis

Das Jahr 2024 war von bedeutenden Ereignissen geprägt, darunter Kriege oder geopolitische Spannungen. Dennoch blieb der Kapitalmarkt von diesen Herausforderungen unbeeindruckt. In 39 Ländern notierten die Börsen bei einem Allzeithoch. Das spiegelte sich auch im Jahresergebnis von Union Investment wider. Die Assets under Management wuchsen auf 6,5 Milliarden Euro, und der Nettoabsatz stieg um 11 Prozent auf 431 Millionen Euro (2023: 387 Mio. Euro). Besonders das Fondsspargeschäft entwickelte sich 2024 sehr positiv. Die Anzahl der Fondssparpläne wuchs um 16.000 Stück auf insgesamt 172.000 Verträge. Zudem konnten netto fast 7.000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen werden.

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Europas Wachstum profitiert von Trumps Zöllen und potenziellem US-Rückzug aus der Ukraine

Nun hat Donald Trump Europa im Visier – neben zusätzlichen Zöllen könnten sich die USA auch militärisch mehr zurückziehen. „Wenn Europas Regierungen angesichts schwacher Konjunktur und steigender Verteidigungsausgaben die Staatsausgaben erhöhen müssen, dürfte die Wirtschaft profitieren“, sagt Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments. Was er für Wirtschaft und Märkte erwartet, erläutert er in seinem Marktkommentar:

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Kein Grund für übertriebenen Pessimismus: Die deutsche Wirtschaft dürfte wettbewerbsfähig bleiben

Der anhaltende Abschwung in der deutschen Industrie hat Ängste vor einer unumkehrbaren Deindustrialisierung hervorgerufen. Arne Tölsner, Head of Client Group DACH bei Capital Group, hält jedoch dagegen: „Die Ängste vor einer Deindustrialisierung in Deutschland sind übertrieben. Ein Großteil der aktuellen Schwäche ist nur vorübergehend. Sinkende Energiepreise und eine lockerere Geldpolitik dürften die Erholung vorantreiben.“

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Umfeld für europäische Aktien besser als für US-Aktien

Nach einer langen Seitwärtsbewegung seit März 2024 hat sich der Eurostoxx, der die rund 300 liquidesten Titel umfasst, seit Jahresbeginn deutlich besser entwickelt als der S&P500. Europäische Aktien profitierten von wachsenden Vorbehalten gegenüber US-Tech-Titeln, nachdem Ende Januar das chinesische KI-Modell DeepSeek-R1 enthüllt worden war. Diese Entwicklung könnte sich in den nächsten Monaten fortsetzen: Während die Saisonalität eine positive Entwicklung in den USA und Europa erwarten lässt, deuten die Charttechnik und die Marktbreite auf deutlich positivere Perspektiven für europäische Aktien hin.

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