Bantleon Select SICAV - Bantleon Global Convertibles Investment Grade

Bantleon Invest AG

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Bantleon Glbl Cnvrts Invmt Grd IT USD (LU0324196665) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Convertible Bond - Global, USD Hedged" (Globale Wandelanleihen (USD-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 11.10.2024 (0,51 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Bantleon Invest AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "Credit Suisse Investment Partners (Switzerland) Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Ban...d IT USD USD 30,37
11 weitere Tranchen
Ban...IA EUR H EUR 36,37
Ban...IT CHF H CHF 239,83
Ban...IT EUR H EUR 24,22
Ban...XA EUR H EUR 70,54
Ban... IXT USD USD 172,26
Ban...PT CHF H CHF 3,60
Ban...PT EUR H EUR 16,06
Ban...d PT USD USD 7,19
Ban...RT CHF H CHF 34,20
Ban...RT EUR H EUR 19,24
Ban...d RT USD USD 12,73
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 666,59 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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Lukas Buxtorf, Senior Portfoliomanager bei Bantleon

Investment-Grade-Wandelanleihen überzeugen mit stetiger Wertentwicklung

Im 1. Quartal haben globale Investment-Grade-Wandelanleihen – gemessen am »FTSE Global Inv Grade Convertible Bond Index« – mit 7,5% einen relativ hohen Ertrag erzielt, während andere globale Anleihensegmente und globale Aktien sich deutlich schlechter entwickelt haben. Auch im Vergleich mit dem globalen Wandelanleihensegment auf Basis des »FTSE Global Convertible Bond Index (USD hedged)«, das nur auf einen Ertrag von 0,3% kam, stechen Investment-Grade-Wandelanleihen hervor.

07.04.2025 13:29 Uhr / » Weiterlesen

Stephan Kuhnke, Vorsitzender der Geschäftsleitung der BANTLEON AG

Lipper zeichnet BANTLEON als besten kleinen Anleihenmanager aus

Das bekannte Fondsanalyseunternehmen LSEG Lipper hat Bantleon als besten kleinen Anleihenmanager in der Schweiz und in Deutschland ausgezeichnet. Die Anleihenfonds von Bantleon haben damit, gemessen an den risikoadjustierten Erträgen im 3-Jahres-Vergleich, die besten Ergebnisse erzielt. Für die Berechnung der Lipper Fund Awards für Kapitalverwaltungsgesellschaften werden alle Fonds der jeweiligen Anlageklasse ausgewertet. «Wir sehen den Award als bester kleiner Anleihenmanager als Bestätigung für unser gruppenweit etabliertes aktives Management», erklärt Stephan Kuhnke, CEO und Leiter Anlagemanagement der Bantleon AG. «Auch in den nächsten Jahren wird es für den nachhaltigen Anlageerfolg darauf ankommen, die Alphaquellen von Anleihenportfolios basierend auf einer gründlichen Fundamentalanalyse aktiv zu bewirtschaften.»

04.04.2025 11:47 Uhr / » Weiterlesen

Johannes Maier, Portfolio Manager - Globale Infrastruktur-Aktien bei BANTLEON

Europäische Infrastruktur: Ein gefundenes Fressen für Value-Investoren

Ein 500 Mrd. Euro schweres Konjunkturprogramm soll in Deutschland die Infrastruktur stärken und könnte europaweit eine Kettenreaktion auslösen. Gleichzeitig sind die Bewertungen von Infrastruktur-Aktien so niedrig wie seit langem nicht mehr: Globale Infrastruktur-Aktien werden derzeit mit einem Bewertungsabschlag von fast 20% gegenüber dem breiten Aktienmarkt – gemessen am MSCI World – gehandelt. Seit der Auflegung eines Infrastruktur-Aktienindex im Jahr 2007 waren sie noch nie so günstig. Zudem bieten europäische Infrastruktur-Aktien gegenüber ihren US-Pendants deutliche Bewertungsabschläge und damit attraktives Aufholpotenzial. Für Value-Investoren ist dies ein gefundenes Fressen, denn wenn günstig bewertete Aktien auf einen positiven Katalysator treffen, ist die Chance auf eine Wertsteigerung vielversprechend.

28.03.2025 16:30 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON

Wie gefährlich ist das deutsche Schuldenpaket?

Das von der deutschen Regierung in spe im Husarenstreich verabschiedete Schuldenpaket stellt eine Zäsur in der deutschen Finanzpolitik der Nachkriegszeit dar. Werden alle neuen Handlungsspielräume voll ausgeschöpft, könnten sich die Staatsschulden innerhalb der nächsten Dekade nahezu verdoppeln. Allerdings erfährt auch das nominale BIP einen kräftigen Schub. Nach unseren Berechnungen dürfte die Staatsverschuldung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung daher in den nächsten zwölf Jahren »nur« auf knapp 80% zulegen (ausgehend von 63%) – im internationalen Vergleich ein weiterhin moderates Niveau. Im Ergebnis dürfte der deutsche Staat seine Top-Bonität bewahren. Dessen ungeachtet geht die weltweite Tendenz zur überbordenden Staatsverschuldung auch an Deutschland nicht spurlos vorüber. Eine Konsequenz daraus ist, dass der Aufwärtsdruck auf Renditen von Bundesanleihen in den kommenden Jahren anhalten sollte.

28.03.2025 08:58 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist bei Bantleon

Mit Strafzöllen schneiden sich die USA ins eigene Fleisch

Donald Trump hat bereits einige Strafzölle verhängt und eine ganze Reihe weiterer in Aussicht gestellt. Werden sie alle umgesetzt, würde dadurch nachhaltig Sand ins Getriebe des Welthandels gestreut. Leidtragende wären aber nicht nur die Handelspartner, sondern auch die USA selbst. Neben Exporteinbussen aufgrund von Gegenzöllen würde es zu einem deutlichen Inflationsschub und Realeinkommensverlusten kommen. Dieser negativen Folgen sollte sich auch die US-Regierung bewusst sein. Wir sehen in den Strafzöllen daher primär eine Drohkulisse, die auf Zugeständnisse der Handelspartner in anderen Bereichen abzielen, beispielsweise den Kauf von Rüstungsgütern und Energie.

27.02.2025 07:43 Uhr / » Weiterlesen

Peter Vrbovsky, Analyst, Unternehmensanleihen bei BANTLEON

Unternehmensanleihen: Zunehmende geopolitische Risiken beachten

Der wiederauflebende Protektionismus belastet international ausgerichtete Unternehmen ebenso wie Störungen in den Lieferketten infolge von Pandemien und Kriegen. Weil solche geopolitischen Belastungen in den nächsten Jahren zunehmen dürften, sollten Anleger die Widerstandsfähigkeit der Unternehmen prüfen, in deren Anleihen sie investieren wollen.

25.02.2025 12:15 Uhr / » Weiterlesen

Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, BANTLEON

Umfeld für europäische Aktien besser als für US-Aktien

Nach einer langen Seitwärtsbewegung seit März 2024 hat sich der Eurostoxx, der die rund 300 liquidesten Titel umfasst, seit Jahresbeginn deutlich besser entwickelt als der S&P500. Europäische Aktien profitierten von wachsenden Vorbehalten gegenüber US-Tech-Titeln, nachdem Ende Januar das chinesische KI-Modell DeepSeek-R1 enthüllt worden war. Diese Entwicklung könnte sich in den nächsten Monaten fortsetzen: Während die Saisonalität eine positive Entwicklung in den USA und Europa erwarten lässt, deuten die Charttechnik und die Marktbreite auf deutlich positivere Perspektiven für europäische Aktien hin.

19.02.2025 10:12 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Bantleon Glbl Cnvrts Invmt Grd IT USD +0,46% +8,39% +20,90% +47,59%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,29% +6,05% +8,80% +33,44%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Bantleon Glbl Cnvrts Invmt Grd IT USD +6,53% +8,10% +7,28%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,82% +5,90% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Bantleon Glbl Cnvrts Invmt Grd IT USD 0,47 0,11 0,65
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,15 negativ 0,33
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Bantleon Glbl Cnvrts Invmt Grd IT USD +7,23% +8,32% +7,62%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,65% +9,10% +8,69%

Neuberger Berman ernennt neuen Head of Intermediary für Deutschland und Österreich

Der unabhängige, weltweit tätige Vermögensverwalter Neuberger Berman ernennt Jesco Schwarz zum Head of Intermediary Client Group für Deutschland und Österreich. Schwarz wird von Frankfurt aus tätig sein und den intermediären Vertrieb weiter ausbauen. Gemeinsam mit seinem Team wird er eng mit den Kunden von Neuberger Berman zusammenarbeiten – sowohl im Bereich Public-Long-Only-Strategien als auch für alternative Anlagestrategien. Neuberger Berman gehört im Bereich der Private Markets zu den Branchenführern und ist einer der Pioniere in Deutschland für ELTIF-Produkte.

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Wo ist jetzt der sichere Hafen?

Der jüngste Anstieg der Treasury-Renditen ist bemerkenswert, da die Anleger in Zeiten hoher Marktvolatilität normalerweise in den relativ "sicheren Hafen" US-Staatsanleihen strömen und die Renditen nach unten drücken. Warum ist es dieses Mal anders?

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Deutsche Wohnimmobilienaktien – sicherer Hafen im Falle einer möglichen US-Rezession?

Künstliche Intelligenz bleibt das beherrschende Thema im Technologiesektor. Während im vergangenen Jahr vor allem Hersteller von KI-Chips wie NVIDIA oder Broadcom von der Entwicklung profitierten, investieren nun große Cloud-Anbieter wie AWS (Amazon), Azure (Microsoft) und Google Cloud Milliarden in den Ausbau schneller Rechenzentren. Auch bei Unternehmenskunden hat KI höchste Priorität in den IT-Budgets und der Investitionsschub dürfte bis 2025 noch deutlich zunehmen.

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Volatilitätgründe bei US-Staatsanleihen: Neue Schulden und keine Schaffung von Liquidität durch Market Maker

US-Staatsanleihen haben eine Achterbahnfahrt hinter sich. Die anfängliche Erholung nach der Ankündigung des Zolltarifs am 2. April wich einem dramatischen Ausverkauf in einem von Liquiditätsengpässen geprägten Markt, was einige Forderungen nach politischen Maßnahmen zur Linderung des Drucks laut werden ließ. Obwohl die 90-tägige Pause vom 9. April, in der keine weiteren Zölle auf Länder erhoben wurden, dazu beigetragen hat, den größten Anleihemarkt der Welt wieder zu beruhigen, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die hinter dem Ausverkauf stehen, und zu wissen, wie sich die Entwicklungen von hier aus weiterentwickeln könnten.

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Das Risiko eines "Donald Truss"-Moments für US-Staatsanleihen

In Anlehnung an die Reaktion der Rentenmärkte auf die Budgetpläne der damaligen britischen Premierministerin Liz Truss befürchtet Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, einen „Donald Truss“-Moment für die Staatsanleihen der USA. Schon heute würde die Rendite für 30-jährige Anleihen 4,90% übersteigen und das Ausmaß der Besorgnis über die langfristige Kreditqualität widerspiegeln.

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Weltfondstag am 19. April: Fonds sind kein Trend, sondern ein Basisinvestment

Vermögen streuen, Risiko minimieren und Chancen am Markt nutzen – mit diesem Ziel wurde am 19. April 1774 in den Niederlanden der erste Investmentfonds aufgelegt. Was damals revolutionär war, ist aus der modernen Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. „Fonds sind keine Trendprodukte, sondern ein Basisinvestment“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, anlässlich des diesjährigen Weltfondstags.

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Nachrichten aus aller Welt | Eskalation des Handelskriegs sorgt für anhaltende Marktvolatilität

Vor dem Hintergrund eskalierender Handelsspannungen waren die Märkte letzte Woche erneut immer wieder sehr volatil. Nachdem die USA zunächst Zölle in Höhe von 10% auf alle Importe verhängt hatten, wurden Dutzende von Staaten mit noch höheren Aufschlägen belegt. Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump jedoch eine 90-tägige Aussetzung dieser „reziproken“ Zölle gegenüber allen Ländern mit Ausnahme Chinas an, auf dessen Einfuhren in die USA fortan 125% fällig werden – bei bestimmten Waren sind es aufgrund bereits eingeführter Zölle von 20% insgesamt sogar 145%. Peking reagierte am Freitag mit einer Anhebung seiner Zölle auf US-Importe auf 125%. Trumps Aufschub löste eine Rallye an den Märkten aus, die einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten. Die Woche bis zum Börsenschluss am Donnerstag beendeten die Aktienindizes MSCI World und S&P 500 mit einem Minus von 3% und 2%. Der MSCI AC Asia und der MSCI Europe gaben um 5% und 6% nach.1

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EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

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Quartalsausblick: Handelskonflikte, Fiskalwende, Kapitalflüsse – die globale Neuordnung

Präsident Trumps Hauptziel sind erhebliche Steuersenkungen, und sein Plan ist es, diese durch Zölle zu finanzieren. Aber die Erhöhung von Zöllen ist im Grunde eine massive, sofortige Steuererhöhung, die in erster Linie von den US-Verbrauchern und inländischen Unternehmen bezahlt wird. Trumps Plan, die Welt für die Steuersenkungen in den USA zahlen zu lassen, wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Deshalb glauben wir, dass er letztendlich zurückgeschraubt wird. Seine Regierung verkennt, dass sie in einer multipolaren Welt agiert: Während Trumps erster Amtszeit beschränkten sich die Spannungen im Handel weitgehend auf China. Seitdem ist der Welthandel von 2016 bis 2024 um 20% gewachsen und heute sind auch traditionelle Verbündete wie Europa und Japan vom Handelskrieg betroffen. Selbst für die USA ist es schwierig, einseitig gegen den Rest der Welt vorzugehen.

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Loomis-Sayles-Experte: „US-Treasuries könnten selbst zur Gefahr werden“

Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full-Discretion-Teams bei der Natixis-Tochter Loomis Sayles (Boston), rät Anleiheinvestoren wachsam zu bleiben. Der Schutz, den Staatsanleihen im Portfolio bieten würden, werde schwächer, wenn die Inflation steige oder die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik in Frage stehe. Die jüngsten Kursbewegungen würden darauf hindeuten, dass der US-Treasury-Markt selbst zu einer Quelle der Instabilität werden könnte – ein Risiko, das jetzt plausibler als unwahrscheinlich erscheint.

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