Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim GS&P Fonds – Deutsche Aktien TR II (LU0393582043) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Flexible Allocation" (EUR Flexible Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 02.12.2008 (14,17 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "GS&P Kapitalanlagegesellschaft S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "GS&P Kapitalanlagegesellschaft S.A.".
Will Nicoll, CIO Private and Alternative Assets bei M&G Investments, sieht gute Einstiegschancen für Privatanleger in einem Großteil der Private Assets:
Aviva Investors, die global tätige Asset-Management-Gesellschaft des britischen Versicherers Aviva plc. („Aviva“) rechnet mit einer weiterhin starken Abschwächung des globalen Wachstums im Jahr 2023, da die wichtigsten Volkswirtschaften in eine Rezession eintreten dürften. Der Abschwung wird sich auf die entwickelten Volkswirtschaften konzentrieren, von denen viele Schwierigkeiten haben dürften, überhaupt Wachstum zu erzielen. Der Konflikt in der Ukraine hat die Probleme auf der Angebotsseite nach der COVID-Pandemie erheblich verschärft, aber auch die aggressiven Maßnahmen der Zentralbanken zur Bekämpfung der anhaltenden Inflation sind ein wichtiger Faktor für diese Entwicklung.
Credit Suisse Asset Management hat Christine Chow per 1. April 2023 zur Leiterin Active Ownership und zum Managing Director ernannt. Sie wird in London arbeiten und an Jeroen Bos, globaler Leiter Sustainable Investing, rapportieren. Zuvor war sie bei HSBC Asset Management tätig und verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Nachhaltigkeit.
Michaël Vander Elst, Fund Manager Emerging Market Debt bei DPAM, nennt ein halbes Dutzend Gründe, die im Jahr 2023 für Schwellenländer-Anleihen sprechen.
Im letzten Jahr überraschte die EZB die Märkte mit dem Tempo der Straffung. 2023 wird sich die Zentralbank allerdings viel besser an den Markterwartungen orientieren. Die europäischen Zinssätze waren immer entweder über- oder unterbewertet, da vieles von unbeständigen Variablen wie dem Wetter oder der Geopolitik abhing.
Seit Jahresanfang und vor allem seit den Tiefständen im September 2022 bzw. Oktober 2022 glänzen deutsche und chinesische Aktien mit relativer Stärke. Für den Dax bedeutet das eine Perfomance von knapp über 30% in den letzten 3,5 Monaten (20% für den breiten chinesischen Markt)…
Trotz diverser Disclaimer und Hinweise achten Asset-Manager gerade bei aktiv gemanagten Fonds bei Factsheets und Daten auf die Performance in den vergangenen ein, drei, fünf und manchmal sogar zehn Jahren. Seit Anfang Juli liegt nun auch ein 5-Jahres-Track-Record für den von Martin Stürner gemangten PEH EMPIRE vor, und verzeichnet eine signifikant niedrige Volatilität.
Trotz der Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), ihre Politik zur Steuerung der Renditekurve (YCC) unverändert zu lassen, bleiben wir bei unserer Überzeugung, dass sie die YCC aufgeben wird, sobald zusätzliche harte Daten die Erwartung bestätigen, dass sich der Inflationsdruck verfestigt.
Wir gehen davon aus, dass die Kerninflation im Januar bei 5,2 Prozent im Jahresvergleich bleiben wird. Allerdings sehen wir ein Aufwärtsrisiko, da die Preise für Dienstleistungen stabil bleiben und die Preise für Industrieerzeugnisse ohne Energie im Laufe des Jahres sinken werden. Die Lebensmittelinflation dürfte ebenso ansteigen, wobei wir glauben, dass wir nicht mehr weit vom Höchststand entfernt sind. Wir gehen davon aus, dass sich die Energiepreise auf 20 Prozent im Jahresvergleich (minus sechs Prozentpunkte) abschwächen werden.
Da ein harter Winter bisher nicht eingetreten ist, ist die Katastrophe in Europa bisher ausgeblieben. Für die Konjunktur im Euroraum zeichnen sich Aufwärtsrisiken ab, auch wenn die negativen Auswirkungen der knappen Energieversorgung und des anhaltenden Krieges in der Ukraine auf die Fundamentaldaten nach wie vor spürbar sind.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der guten DAX-Entwicklung seit Jahresanfang.
Da die Märkte aktuell ihren Schwerpunkt auf eine Rezession statt auf die Themen Inflation und Zinsen legen, wird sich die positive Korrelation zwischen Aktien und Anleihen umkehren und den Anlegern ein breiteres Spektrum an Anlagemöglichkeiten bieten.
Anfang letzten Jahres war das Interesse an nachhaltigen Anlagen so groß wie nie zuvor. Anleger aller Art suchten eifrig nach Gelegenheiten, die den Trend zu einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Kapitalallokation nutzten. Ein Jahr später: Die geopolitischen Faktoren haben die Performance von Anlagen, die ökologische, soziale und Governance-Aspekte (ESG) berücksichtigen, infrage gestellt. Zahlen sich nachhaltige Investitionen in Form von höheren Renditen überhaupt aus?
Im letzten Jahr überraschte die EZB die Märkte mit dem Tempo der Straffung. 2023 wird sich die Zentralbank allerdings viel besser an den Markterwartungen orientieren. Die europäischen Zinssätze waren immer entweder über- oder unterbewertet, da vieles von unbeständigen Variablen wie dem Wetter oder der Geopolitik abhing.
Michaël Vander Elst, Fund Manager Emerging Market Debt bei DPAM, nennt ein halbes Dutzend Gründe, die im Jahr 2023 für Schwellenländer-Anleihen sprechen.
Europas Geldpolitiker stehen vor einem Dilemma: Entweder sie erhöhen die Zinsen weiter, um die Inflation zu bekämpfen, oder sie lockern sie, um das Wachstum anzukurbeln. Wir gehen davon aus, dass sich die Zinsen in der zweiten Hälfte dieses Jahres stabilisieren und spätestens Anfang 2024 sinken werden. Die Kurse an den Anleihenmärkten werden diese Veränderungen wahrscheinlich antizipieren und Anleger belohnen, die ihre Portfolios entsprechend positioniert haben. Kurzfristig gibt es jedoch mehrere Faktoren, die zur Vorsicht mahnen.
2022 war ein sehr schwieriges Jahr für die Weltwirtschaft. Wir erwarten, dass 2023 anders sein wird – ein Jahr des Übergangs. Die Inflation wird weiterhin die Schlagzeilen beherrschen, wahrscheinlich noch für Monate. Allerdings wächst unsere Zuversicht, dass der Inflationsdruck allmählich nachlässt, sodass sich Anleger und politische Entscheidungsträger auf die Aussichten für das Wirtschaftswachstum konzentrieren können. Dieser Übergang wird die Rückkehr zu einem normaleren Umfeld einläuten, auch wenn der Weg dorthin ungleichmäßig sein wird.
Seit Jahresanfang und vor allem seit den Tiefständen im September 2022 bzw. Oktober 2022 glänzen deutsche und chinesische Aktien mit relativer Stärke. Für den Dax bedeutet das eine Perfomance von knapp über 30% in den letzten 3,5 Monaten (20% für den breiten chinesischen Markt)…