Tungsten TRYCON AI Global Markets

Tungsten Capital Management GmbH

Systematic Trend EUR

ISIN: LU0451958135

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Tungsten TRYCON AI Global Markets B (LU0451958135) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Systematic Trend EUR" (Systematic Trend EUR) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 01.02.2010 (15,01 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Tungsten Capital Management GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Tungsten Capital Management GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Tun...arkets B EUR 4,40
4 weitere Tranchen
Tun...arkets C EUR 46,79
Tun...arkets D USD 13,18
Tun...arkets E CHF 4,81
Tun...arkets H EUR 105,18
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 174,34 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.12.2024
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29.01.2025 08:58 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.12.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Tungsten TRYCON AI Global Markets B +8,13% +8,13% +9,14% +17,97%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,86% +3,86% +6,62% +9,64%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Tungsten TRYCON AI Global Markets B +2,96% +3,36% +1,21%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,00% +1,66% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.12.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Tungsten TRYCON AI Global Markets B negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Tungsten TRYCON AI Global Markets B +4,34% +4,94% +4,82%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,12% +9,37% +8,70%

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: FED positioniert sich für längere Zinspause

Auf ihrer Januarsitzung hat die FED die Zinsen wie erwartet unverändert gehalten. Die Obergrenze für die Federal Funds Rate liegt weiter bei 4,5%. Vor einer weiteren Zinssenkung will die FED klare Belege sehen, dass sich der Rückgang der Inflation fortsetzt. Das Fenster hierfür könnte sich bereits zur Jahresmitte schließen. Denn die angekündigten Maßnahmen der Trump-Administration dürften sich dann konkretisieren und die Unsicherheit über einen weiteren Rückgang der Inflation steigern. Und auch ohne Impulse der neuen Administration dürfte die Landezone für die Zinsen bei 3,5–4% erreicht sein. Die Hürde für Zinsanhebungen liegt aber ebenso hoch, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Gröschls Mittwochskommentar: 5/2025

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iM Global Partner erweitert Fondsangebot

iM Global Partner (iMGP) hat sein Luxemburger Fondsangebot um den iMGP Trinity Street Global Equity Fund erweitert. Die Strategie wird von Trinity Street Asset Management (TSAM) verwaltet, das erst kürzlich als neuer Partner zu iMGP gestoßen ist.

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Fünf Grundsätze für die Geldanlage im Jahr 2025

2025 dürfte sich das Investmentumfeld rasant ändern. Die Konjunkturaussichten dürften sich verbessern, vor allem in den USA, und in vielen Branchen könnten sich interessante Chancen ergeben, beispielsweise in der Industrie und im Energiesektor. „Viele Investoren haben jedoch noch immer Bedenken“, sagt Matthias Mohr, Managing Director Financial Intermediaries Germany & Austria bei Capital Group. „Dabei sind die langfristigen Aussichten gut.“ Vor diesem Hintergrund nennt Mohr fünf Grundsätze, die Anleger bei der Geldanlage im Jahr 2025 und darüber hinaus im Kopf behalten sollten.

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Powell strebt ereignisloses Finanzmarktausschuss-Treffen im Januar an

Ich erwarte bei der Sitzung im Januar keine Änderung der Zinssätze und keine neuen Leitlinien für die geldpolitische Perspektive. Seit der Sitzung im Dezember zeigen die Daten, dass der Arbeitsmarkt in einer stärkeren Position ist, als die Fed befürchtet hatte, nachdem sie im September letzten Jahres mit der Senkung der Zinssätze begonnen hatte. Darüber hinaus hat der gedämpftere Inflationsdruck im VPI-Bericht vom Dezember die (zumindest vorläufigen) Bedenken zerstreut, dass die Fed die Zinsen in diesem Jahr anheben könnte.

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Standardchemie und Spezialchemie sind zwei völlig unterschiedliche Geschäftsfelder einer spannenden Branche. Während Standardprodukte oft auf Kosten- und Wettbewerbsbasis bepreist werden, da sie bei verschiedenen Anbietern gleich sind, ist die Situation bei Spezialchemikalien anders. Hier spielt der Kundennutzen eine entscheidende Rolle. So kommt es immer wieder vor, dass ein Kunde einen höheren Preis zahlt, wenn das Produkt für ihn einen besonderen Wert hat. Azelis kann genau hier mit hochwertigen und individuellen Produkten punkten.

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„America First“ kann der EZB einen Strich durch die Rechnung machen

Die aktuellen Bedingungen im Euroraum erfordern weitere Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Die Inflation bewegt sich auf das 2-Prozent-Ziel zu, obwohl einige Dienstleistungssektoren etwas hinterherhinken und das Wachstum in einer Reihe von Ländern nach wie vor gedämpft ist. Was den Mitgliedern des Ausschusses in den letzten Wochen vermehrt Sorge zu bereiten scheint, sind jedoch die potenziellen Folgen der aggressiven Handelsagenda Donald Trumps. Gerade die „America First“-Politik wird sich auf die europäischen Exporte sowie die chinesischen Importe aus Europa auswirken und könnte zu Währungsschwankungen führen – und bremst möglicherweise die Fortschritte bei der Bekämpfung der Inflation.

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