Nordea 1 - Low Duration US High Yield Bond Fund

Nordea Investment Funds SA

USD Hochzinsanleihen

ISIN: LU0705264330

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd AP EUR (LU0705264330) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD High Yield Bond" (USD Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 10.12.2012 (11,99 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Nordea Investment Funds SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Nordea Investment Management AB".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Nor...d AP EUR EUR 3,15
13 weitere Tranchen
Nor...d BC USD USD 0,65
Nor...d BI USD USD 3,29
Nor...d BP EUR EUR 20,86
Nor...d BP USD USD 31,95
Nor...Bd E EUR EUR 3,53
Nor...Bd E USD USD 2,86
Nor...d HA EUR EUR 0,13
Nor... HAI EUR EUR 0,19
Nor...d HB EUR EUR 7,20
Nor...d HB SEK SEK 2,69
Nor... HBF EUR EUR 1,31
Nor... HBI EUR EUR 15,34
Nor... HBI NOK NOK 5,33
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 98,48 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Foto von Ries Bosch auf Unsplash
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Der Weg vom Abschwung zum Aufschwung im zweiten Halbjahr 2025

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28.11.2024 08:43 Uhr / » Weiterlesen

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Barings

Barings lanciert ersten Private-Credit-CLO mit europäischen Mittelstandskrediten

Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.

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Der europäische Markt für aktive ETFs entwickelt sich weiter stark: Auf Jahressicht wuchsen die europäischen Assets under Management um rund 50% auf mittlerweile fast 50 Milliarden US-Dollar1. Fidelity International begegnet diesem Trend und erweitert seine ETF-Produktpalette um zwei aktive, nachhaltige Anleihe-ETFs.

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

28.11.2024 11:22 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd AP EUR +6,23% +6,20% +17,60% +20,07%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,02% +11,57% +13,08% +19,55%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd AP EUR +5,55% +3,73% +4,25%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,18% +3,62% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd AP EUR 0,83 negativ 0,10
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 2,36 negativ 0,07
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd AP EUR +4,24% +6,15% +6,29%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,84% +7,34% +8,88%

Märkte in 10': Aktienmarkt mit historischer Performance

Soft- und Hard-Landing-Szenarien unter der Lupe und eine Analyse des aktuellen Chief Risk Officer Outlooks: Im e-fundresearch.com Exklusiv-Video "Märkte in 10 Minuten" fasst der ehemalige Asset Management CIO Dr. Josef Obergantschnig das aktuelle Makro- und Marktumfeld einmal pro Monat in nur 10 Minuten zusammen.

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Haben Investoren die Aktien- und Anleihenrallye verpasst?

Gut ein Jahr ist es her, dass die US-Notenbank Fed ihre Zinserhöhungen ausgesetzt hat und damit einen Wendepunkt für die Märkte herbeiführte. Seitdem konnte ein ausgewogenes 60/40-Portfolio (60% Aktien gemessen am S&P-Index und 40% Anleihen gemessen am Bloomberg US Aggregate Index) bis zum 30. September 2024 eine Rendite von mehr als 26% erzielen. Beide Indices entwickelten sich weit besser als der Geldmarkt oder geldmarktähnliche Anlagen. Haben damit alle, die während des Anstiegs nicht investiert waren, den Zug verpasst? Nein, sagt Matthias Mohr, Managing Director Financial Intermediaries Germany & Austria bei Capital Group. Die Fed habe ihren Zinssenkungszyklus gerade erst begonnen und davon dürften insbesondere Anleihen profitieren.

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Im Fokus: Trump und Europas Versicherer

2024 war bisher ein sehr gutes Börsenjahr. Und wenn es nach den Optimisten an der Börse geht, wird die Rally im kommenden Jahr weitergehen. Bis zu 7,400 Punkte sagen Analysten für den S&P voraus. Doch Vorsicht, es gibt auch Gefahren.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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