Nordea 1 - Low Duration US High Yield Bond Fund

Nordea Investment Funds SA

USD Hochzinsanleihen

ISIN: LU0602537226

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd BP EUR (LU0602537226) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD High Yield Bond" (USD Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 01.06.2011 (13,52 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Nordea Investment Funds SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Nordea Investment Management AB".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Nor...d BP EUR EUR 20,86
13 weitere Tranchen
Nor...d AP EUR EUR 3,15
Nor...d BC USD USD 0,65
Nor...d BI USD USD 3,29
Nor...d BP USD USD 31,95
Nor...Bd E EUR EUR 3,53
Nor...Bd E USD USD 2,86
Nor...d HA EUR EUR 0,13
Nor... HAI EUR EUR 0,19
Nor...d HB EUR EUR 7,20
Nor...d HB SEK SEK 2,69
Nor... HBF EUR EUR 1,31
Nor... HBI EUR EUR 15,34
Nor... HBI NOK NOK 5,33
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 98,48 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd BP EUR +6,24% +6,20% +17,59% +20,07%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,02% +11,57% +13,08% +19,55%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd BP EUR +5,55% +3,73% +5,11%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,18% +3,62% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd BP EUR 0,83 negativ 0,10
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 2,36 negativ 0,07
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Nordea 1 - Low Dur US Hi Yld Bd BP EUR +4,24% +6,18% +6,32%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,84% +7,34% +8,88%

Märkte in 10': Aktienmarkt mit historischer Performance

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Haben Investoren die Aktien- und Anleihenrallye verpasst?

Gut ein Jahr ist es her, dass die US-Notenbank Fed ihre Zinserhöhungen ausgesetzt hat und damit einen Wendepunkt für die Märkte herbeiführte. Seitdem konnte ein ausgewogenes 60/40-Portfolio (60% Aktien gemessen am S&P-Index und 40% Anleihen gemessen am Bloomberg US Aggregate Index) bis zum 30. September 2024 eine Rendite von mehr als 26% erzielen. Beide Indices entwickelten sich weit besser als der Geldmarkt oder geldmarktähnliche Anlagen. Haben damit alle, die während des Anstiegs nicht investiert waren, den Zug verpasst? Nein, sagt Matthias Mohr, Managing Director Financial Intermediaries Germany & Austria bei Capital Group. Die Fed habe ihren Zinssenkungszyklus gerade erst begonnen und davon dürften insbesondere Anleihen profitieren.

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Im Fokus: Trump und Europas Versicherer

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AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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