Nordea 1 - European Financial Debt Fund

Nordea Investment Funds SA

Sonstige Anleihen

ISIN: LU0772945381

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Nordea 1 - European Fincl Dbt HBI CHF (LU0772945381) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 20.02.2015 (9,78 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Nordea Investment Funds SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Nordea Investment Management AB".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Nor... HBI CHF CHF 5,97
13 weitere Tranchen
Nor...t AD EUR EUR 128,82
Nor...t AI EUR EUR 39,08
Nor...t AP EUR EUR 65,04
Nor...t BC EUR EUR 1,95
Nor...t BD EUR EUR 0,03
Nor...t BI DKK DKK 4,24
Nor...t BI EUR EUR 504,57
Nor...t BP EUR EUR 424,35
Nor...bt E EUR EUR 154,79
Nor... HBI SGD SGD 3,08
Nor... HBI USD USD 135,09
Nor...t MP EUR EUR 29,79
Nor...bt X EUR EUR 75,64
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.572,48 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 1 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

22.11.2024 14:08 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Frank Engels, CIO, Union Investment
Union Investment

Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

27.11.2024 11:21 Uhr / » Weiterlesen

Gunter Deuber, Geschäftsführer, Chefökonom der Raiffeisen Bank International AG und Leiter von Raiffeisen Research GmbH und Michal Kustra, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management
Raiffeisen Capital Management

CEE Asset Management Radar: Zahlen, Trends und Perspektiven bis 2030

Michal Kustra, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management und Gunter Deuber, Geschäftsführer, Chefökonom der Raiffeisen Bank International AG und Leiter von Raiffeisen Research GmbH, stellten heute auf einer Pressekonferenz den CEE Asset Management Radar von Raiffeisen Capital Management vor und gaben einen Überblick über die Entwicklung der Asset-Management-Branche in Zentral- und Osteuropa (CEE). Der Radar kombiniert erstmals Wirtschaftsdaten mit der Entwicklung der Asset-Management-Branche und ermöglicht so unter anderem eine Einschätzung des Entwicklungspotenzials der einzelnen CEE-Länder.

25.11.2024 14:37 Uhr / » Weiterlesen

Steven Bell, Chefsvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Protektionismus und Inflation: Trumps Zölle schaden Wirtschaft langfristig – trotz anhaltender Marktrallye

Was bedeuten Donald Trumps Präsidentschaft und die Republikaner-Mehrheit im Kongress für die globale Wirtschaft und die Märkte? „Der Markt ist zu unbekümmert“, warnt Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments. Worauf sich Anleger nach dem Amtsantritt Trumps im Januar 2025 einstellen müssen, welche Folgen höhere Zölle auf die US-Wirtschaft und die globale Konjunktur haben könnten und was auf die Börsen zukommen könnte, diskutiert er in seinem Marktkommentar.

13.11.2024 10:04 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Nordea 1 - European Fincl Dbt HBI CHF +6,19% +16,89% +14,22% +27,29%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,53% +10,97% +6,60% +15,47%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Nordea 1 - European Fincl Dbt HBI CHF +4,53% +4,94% +4,55%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,06% +2,83% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Nordea 1 - European Fincl Dbt HBI CHF 1,95 negativ 0,18
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,98 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Nordea 1 - European Fincl Dbt HBI CHF +7,28% +8,90% +10,56%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,38% +8,73% +8,95%

Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

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Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

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Rückblick auf COP29: 1.000.000.000.000 Dollar zu wenig

COP29 war die weltweit größte Zusammenkunft von Rückziehern und falschen Versprechungen. Die Erde steuert nach 29 Klimagipfeln auf eine Erwärmung von 2,7 Grad Celsius zu. Die Emissionen müssen sinken, also müssen die Ambitionen steigen. Und auch wenn einige das 1,5-Grad-Ziel verloren geben, sollte zumindest mit voller Kraft versucht werden, das Überschreiten dieser Marke zu begrenzen.

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Erste Anzeichen einer Marktrotation: Worauf Anleger jetzt achten sollten

Nach den ersten Zinssenkunden durch die Federal Reserve (Fed) deutet vieles darauf hin, dass sich die langfristigen Wachstumstrends auf ein breiteres Spektrum von Unternehmen und Branchen auswirken könnten. Christophe Braun, Equity Investment Director bei Capital Group, erläutert, wo er die ersten Anzeichen einer Marktrotation sieht und worauf sich Anleger in diesem neuen Umfeld fokussieren sollten.

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Q3-Update: Storebrand und SCOR überzeugen mit den Geschäftszahlen

2024 war bislang ein sehr starkes Börsenjahr. Zunächst hat die Aussicht auf sinkende Zinsen für viel Fantasie an der Börse gesorgt. Nun läuft die Zinswende und bei der Prognose werden stetig die Aussichten für die weiteren Senkungen zurückgenommen. Fast genauso wichtig für die Entwicklung an den Kapitalmärkten sind die Gewinne der Unternehmen.

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Federal Reserve: Fuß vom Gas

Fuß vom Gas … so scheint jetzt das Motto der amerikanischen Notenbank zu sein. Sie werden sich jetzt fragen: Was meine ich damit? Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED) hat bereits im September dieses Jahres begonnen, die Leitzinsen zu senken, damals um 50 Basispunkte und dann noch einmal um 25 Basispunkte im November (übrigens zwei Tage nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten), wobei noch weitere Zinssenkungen avisiert wurden.

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Die Sicht des CIO | Drohender Handelskrieg belastest Weltwirtschaft

Ein Handelskrieg nützt niemandem. Er schadet der Preisstabilität und bremst das Wachstum. Märkte und Unternehmen leiden, und auch die amerikanische Handelsbilanz wird nicht besser. Aber jetzt warten die Anleger erst einmal ab, bis sie genauer wissen, was Trump wirklich vorhat. Für Festzinstitel sind wir einstweilen zuversichtlich. Unternehmensanleihen scheinen manchen Kennzahlen zufolge teuer, aber der laufende Ertrag eines Anleihenportfolios dürfte 2025 klar über der Inflation liegen.

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Politische Börsen unter der Lupe: Trump-Trades haben langfristig enttäuscht

Nach dem erneuten Wahlsieg von Donald Trump profitieren einige Sektoren von den Erwartungen an seine politische Agenda. Sebastian Dörr, Kapitalmarktanalyst bei HQ Trust, blickt zurück: Haben die „Trump-Trades“ von 2016 langfristig Erfolg gebracht? Seine Analyse zeigt, warum kurzfristige Marktbewegungen oft trügerisch sind – und wie Investoren sich jetzt besser aufstellen können.

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