JPMorgan Funds - Euroland Equity Fund

JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l.

Sonstige Aktien

ISIN: LU1225892931

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim JPM Euroland Equity C (acc) CHFH (LU1225892931) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 06.05.2015 (10,11 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "JP Morgan Asset Management (UK) Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
JPM...cc) CHFH CHF 1,76
14 weitere Tranchen
JPM...cc) CHFH CHF 0,52
JPM...acc) EUR EUR 93,88
JPM...cc) USDH USD 6,98
JPM...ist) EUR EUR 155,28
JPM...ist) USD USD 23,44
JPM...acc) EUR EUR 162,58
JPM...cc) USDH USD 0,38
JPM...ist) EUR EUR 5,43
JPM...ist) USD USD 0,04
JPM...acc) EUR EUR 63,74
JPM...acc) EUR EUR 54,85
JPM...acc) USD USD 0,00
JPM...acc) EUR EUR 477,79
JPM...acc) EUR EUR 13,90
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.060,56 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 3 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JPM Euroland Equity C (acc) CHFH +13,86% +16,34% +57,98% +125,21%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,89% +9,11% +26,00% +62,49%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
JPM Euroland Equity C (acc) CHFH +16,47% +17,63% +8,49%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,61% +9,70% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
JPM Euroland Equity C (acc) CHFH 1,30 0,86 0,94
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,67 0,32 0,47
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JPM Euroland Equity C (acc) CHFH +12,38% +15,92% +16,12%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,80% +17,95% +16,94%

Chancen für Diversifikation und Resilienz: Aberdeen legt Private-Markets-Einschätzung vor

Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.

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„One Big Beautiful Bill“ - US-Gesetzentwurf mit transatlantischem Sprengstoff

Er ist da, „der eine“, „der große“, „der wunderschöne“ Steuerreformvorschlag, den Donald Trump den Amerikanern versprochen hatte. In seinem LAIQON Research Spotlight erläutert Axel Brosey, Senior Fund Manager Aktien der LAIQON-Gruppe das Gesetzespaket und seine Folgen insbesondere für ausländische und deutsche Investoren. Sein Fazit ist eindeutig: Das steuerliche und politische Risiko würde sich für ausländische Investoren massiv erhöhen, wenn dieses Gesetzesvorhaben in seiner jetzigen Form Realität werden würde.

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US-Arbeitsmarkt schwächt sich weiter ab

Der Lohn- und Gehaltsbericht für Mai in den USA zeigte zwar keinen ungesunden Arbeitsmarkt, aber einen schwächeren als vor 12 Monaten. Zu den Anzeichen dieser allmählichen Abschwächung zählen rückläufige Neueinstellungen in allen Branchen, sinkende Erwerbsquoten, geringere Fluktuation und eine schwächere Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Insgesamt hat der Arbeitsmarkt somit weniger Puffer, um neue Schocks abzufedern.

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Die Rallye der lateinamerikanischen Aktien könnte sich fortsetzen

Lateinamerikanische Aktien haben im Jahr 2025 eine beeindruckende Performance hingelegt. Alle wichtigen Märkte der Region verzeichneten bislang zweistellige Zuwächse. Dies ist eine deutliche Kehrtwende gegenüber den Herausforderungen des Jahres 2024 und deutet darauf hin, dass die aktuelle Rallye von anhaltender Dynamik geprägt sein könnte.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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