Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Carmignac Pf Sécurité AW USD AccH (LU1299306834) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 19.11.2015 (8,34 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Carmignac Gestion Luxembourg S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Carmignac Gestion Luxembourg S.A.".
Als der bekannte US-amerikanische Astrophysiker Neil deGrasse Tyson das Angebot erhielt, einen Asteroiden nach sich benennen zu lassen, stellte er sich sofort eine Frage: Würde der Asteroid auf die Erde zufliegen? Die Sorge, seinen Namen mit einem Objekt in Verbindung zu bringen, das später für die Auslöschung allen Lebens verantwortlich sein könnte, war verständlich.
Viele Anleger haben sich in den ersten Wochen des Jahres verwundert die Augen gerieben. Das Wehklagen über die deutsche Wirtschaft war groß, die Bundesregierung musste die Prognosen für Wachstum auf schmale 0,2 Prozent für 2024 nach unten korrigieren und gehörte damit noch zu den optimistischeren Schätzern. Die Volkswirte von Union Investment beispielsweise rechnen für dieses Jahr mit einer Stagnation.
Ich erwarte, dass die Fed im Juni mit Zinssenkungen beginnt und insgesamt vier Zinssenkungen vornimmt. Ein optimistisches Szenario wäre, dass die erste Senkung auf Juli verschoben wird und die Wirtschaft sowie die Inflation stabil genug bleiben, um regelmäßige Zinssenkungen durch die Fed zu vermeiden. In diesem Fall wären insgesamt nur zwei Senkungen in diesem Jahr notwendig.
Rekordstände an vielen Börsen. Der DAX hat in nur 4 Wochen den Sprung von 17.000 auf 18.000 Punkte geschafft. Da stellen sich viele Investoren die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Und lohnt es sich jetzt noch einzusteigen?
Die Wirtschaft und die Aktienmärkte Chinas haben eine schwere Zeit hinter sich. Dennoch glauben wir, dass es immer noch viele attraktive Anlagechancen gibt – wenn man weiß, wo man suchen muss.
Nach einem positiven Jahressstart verlief auch der Februar positiv. Der weltweite Aktienindex gewann im Februar 4,5 Prozent, der DAX legte 4,6 Prozent zu. Getragen wurde die Aufwärtsentwicklung vor allem von einer guten Entwicklung von zyklischen Konsumtiteln wie Automobil sowie Technologie- und Industriewerten.
Das Interesse europäischer Investoren an ETFs mit ESG-Filtern hält an und spiegelt sich in regionalen Allokationen mit ESG-Bezug wider. Seit dem Jahresbeginn sind 4,4 Milliarden US Dollar in solche UCITS ETFs geflossen, was 20 Prozent aller Zuflüsse in Aktien-ETFs entspricht. Bisher dominierten globale und US-Aktien diesen (ESG) Trend. Da die Schere im Hinblick auf die Bewertung damit immer größer geworden ist, könnten europäische ETFs mit ESG-Filtern in den kommenden Monaten wieder verstärkt in den Fokus der Anleger rücken.
Asien birgt ein erhebliches Potenzial für langfristige Anleger, und es wird erwartet, dass die Region die USA übertreffen wird, sobald die Fed die Zinsen senkt. Hier ist der Grund...
Jetzt kostenlos anmelden! Inkl. 2,5 CFP-Credits und Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig als Moderator | Wir laden ein zum Fonds-Dialog in Graz, Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck & Rankweil: Gemeinsam mit J. Safra Sarasin, Natixis Investment Managers, Lazard Asset Management und Gutmann AG freuen wir uns, am 10. & 11. April sowie am 23. & 24. April zur 9. Ausgabe unserer akkreditierten Fachkonferenz „e-fundresearch.com Fonds-Dialog“ einzuladen. Der diesjährige Herbst Fonds-Dialog steht unter dem Motto „Meistern Sie den Markt". Im Rahmen von vier kurzweiligen Workshops, werden Ihnen die Experten der vier internationalen Fondshäuser Einblicke in ihre aktuellen Markterwartungen und Positionierungen geben und Ihnen auch für individuelle Fragen persönlich zur Verfügung stehen.
Ganz bestimmt nicht, Hutch! Je mehr die Inflation fällt, desto leichter können unerfreuliche Daten irritieren. Wir sind jetzt in einer solchen Phase, wie die Reaktion auf die jüngsten US-Inflationszahlen zeigt. Am Gesamtbild hat sich aber nichts geändert. Die Inflation ist gefallen, und einer weichen Landung steht nach wie vor nichts im Wege. In den USA ging das Wachstum weniger stark zurück als erwartet, und die Inflation ist noch immer recht hartnäckig. Aber das ist nicht schlimm. Das Risiko steigender Zinsen hält sich in Grenzen, und wir sind gut darauf vorbereitet, dass die Zinsen vielleicht doch nicht so stark gesenkt werden wie erhofft (auch wenn manche Broker stärkere Senkungen in Aussicht stellen). Investoren mögen stabile Unternehmensanleihenrenditen und die damit verbundene Aussicht auf laufenden Ertrag. Bei mehr Wirtschaftswachstum kann man auch mit Aktien mehr verdienen. Für Investmentgrade-Anleihen, Titel mit hohem Beta und Wachstumsaktien bleiben die Aussichten gut.
Rekordstände an vielen Börsen. Der DAX hat in nur 4 Wochen den Sprung von 17.000 auf 18.000 Punkte geschafft. Da stellen sich viele Investoren die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Und lohnt es sich jetzt noch einzusteigen?
Die Erwartungen der Märkte hinsichtlich Zinssenkungen durch die Zentralbanken sind seit Jahresbeginn stark nach unten korrigiert worden und sorgen weiterhin für Volatilität an den Rentenmärkten. Die nächste Sitzung der US-Notenbank wird den Anlegern jedoch wahrscheinlich keine wesentlich neuen Informationen liefern.
Nach einem positiven Jahressstart verlief auch der Februar positiv. Der weltweite Aktienindex gewann im Februar 4,5 Prozent, der DAX legte 4,6 Prozent zu. Getragen wurde die Aufwärtsentwicklung vor allem von einer guten Entwicklung von zyklischen Konsumtiteln wie Automobil sowie Technologie- und Industriewerten.
Larissa Joubert und Sara Farias de Carvalho Martins, Buy-Side Fixed-Income ESG-Analystinnen bei DPAM, erläutern die Bedeutung von ESG-Faktoren bei der Beurteilung von Unternehmensanleihen:
Der Planet Erde erlebt bedeutende Veränderungen der Klimamuster. Ein erfolgreicher grüner Übergang spielt eine entscheidende Rolle bei der Abschwächung des Wandels oder der Anpassung an neue Klimabedingungen. Dieser Übergang ist eng mit einer beträchtlichen Nachfrage nach Metallen verbunden, die für die Herstellung von Batterien, Elektrofahrzeugen und verschiedenen Hightech-Anwendungen für eine kohlenstoffarme Welt benötigt werden.
Anschließend bewerten wir mithilfe unseres multidisziplinären Ansatzes – einer Kombination aus strenger Nachhaltigkeits- und traditioneller Finanzanalyse – die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Triple-Bottom-Line: Planet, Mensch und Gewinne.
Die Jahresinflation in den USA hat im Februar leicht auf 3,2% zugelegt (nach 3,1% im Januar). Gründe für den Anstieg waren unter anderem höhere Benzinpreise und Wohnkosten. Die unter Ausklammerung von Lebensmitteln und Energie ermittelte Kerninflation sank dagegen von 3,9% auf 3,8% und damit nahezu auf ein 3-Jahres-Tief. Aufgrund der neuen Daten rechnen die Marktteilnehmer jetzt mit weniger und/oder geringeren Leitzinssenkungen der Fed im laufenden Jahr, wobei nach wie vor von einem ersten Schritt im Juni ausgegangen wird. Fed-Chef Jerome Powell gab zu Beginn dieses Monats zu Protokoll, die Währungshüter seien „nicht weit“ davon entfernt, ausreichend zuversichtlich zu sein, um mit der geldpolitischen Lockerung zu beginnen.
Jeder spricht gerne über das Wetter – auch die Führungskräfte vieler großer Unternehmen weltweit. In letzter Zeit haben Erwähnungen wetterbedingter Ereignisse in den Quartalsanlegergesprächen von US-amerikanischen Unternehmen im S&P 500 Index einen mehrjährigen Höchststand erreicht. Im Spätherbst 2023 stellte Barclays Research fest, dass die Erwähnungen von „extremen Wetterbedingungen“ im Vergleich zu 2022 um etwa 40% angestiegen waren, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Waldbränden lag. In den USA gab es im Jahr 2023 28 Extremwetterereignisse – mehr als doppelt so viele wie vor einem Jahrzehnt.
Die EZB hat einen neuen Handlungsrahmen beschlossen, der auch bei einer Verkleinerung ihrer Bilanz funktionsfähig bleiben soll. Die EZB wird die Geldmarktsätze in einem System von Überschussliquidität weiterhin über ihren Einlagensatz steuern. Diese Überschussliquidität wird jedoch sowohl durch die Ankäufe von Vermögenswerten durch die EZB als auch in zunehmendem Maße durch die Nachfrage der Geschäftsbanken nach Kreditgeschäften mit der EZB bereitgestellt werden.