Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Allianz Volatility Strategy I EUR Dis (LU1586358795) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Options Trading" (Optionshandel) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 29.06.2017 (8,04 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Allianz Global Investors GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Allianz Global Investors U.S. LLC;Allianz Global Investors GmbH;".
Liebe Leserinnen & Leser, der Lotuseffekt beschreibt das Phänomen, dass Wasser und Schmutzpartikel von bestimmten Oberflächen nahezu rückstandslos abperlen. Flüssigkeiten finden keine Haftung, Schmutz kann daher leicht weggeschwemmt werden. Wie Wasser auf dem Lotusblatt perlen viele Unsicherheitsfaktoren derzeit scheinbar spurlos von den globalen Kapitalmärkten ab.
„FOGI“ – die Angst, einzusteigen – die sich angesichts der unberechenbaren Politik und der Volatilität an den US-Märkten unter institutionellen Anlegern breitgemacht hat, könnte durch „FOMO“ – die Angst, etwas zu verpassen – abgelöst werden.
Handelszölle und geopolitische Spannungen dürften Anleger verunsichert haben – doch die Erholung der Finanzmärkte könnte zu einem Umdenken führen. Unser House View hilft Anlegern, Chancen zu erkennen, sobald sie sich bieten.
Die Kombination von fundamentalen (analytisch, erfahrungsbasiert) und quantitativen (datengetrieben, modellbasiert) Anlagestrategien führt zu stabileren, besser diversifizierten Multi Asset-Portfolios – besonders in volatilen Marktphasen.
Die US-Luftangriffe auf iranische Nuklearanlagen – Natanz, Isfahan und Fordow – stellen eine erhebliche Eskalation der Spannungen im Nahen Osten dar. Bei der Ankündigung der Angriffe am 21. Juni bezeichnete US-Präsident Donald Trump die Operation als „spektakulären militärischen Erfolg“. Der Iran hat bereits mit Raketenangriffen auf Israel reagiert.
Liebe Leserinnen & Leser, „All politics is local – jede Politik ist local“ – dieser Satz wird meistens dem US-amerikanischen Politiker Thomas P. „Tip“ O’Neill Jr. zugeschrieben, der von 1977 bis 1987 Sprecher des US-Repräsentantenhauses war. Wenn es um das Aufgreifen von Wählerstimmungen zum Gewinnen von Wahlen geht, ist diese Erkenntnis richtig. Geht es um Ökonomien und Politik, muss er längst lauten: „All politics is global!“. Daran erinnern nicht nur die Eskalation zwischen Israel und dem Iran, mit dem Ölpreis als Katalysator für Inflation und einer möglichen Abschwächung des Wachstums, daran erinnern auch der Handelskonflikt, sowie der Krieg in der Ukraine. Die ebenfalls globalen Kapitalmärkte sind ein schnelles Fieberthermometer der Ereignisse. Und dieses Thermometer schlug die letzten Tage ganz besonders aus (vgl. Grafik der Woche). Gold und Öl konnten sich als Krisengewinner hervortun. Die G 7, die sich gleich zu Beginn der abgelaufenen Woche in Kanada trafen, hatten da eine dicht gepackte Agenda.
Viele Anleger bleiben in ihrem gewohnten Terrain – sei es Value-Investing oder ein bestimmter Marktsektor. Doch was, wenn es einen Weg gäbe, die Stärken verschiedener Anlagestile zu kombinieren und objektiv nutzbar zu machen? Der Best-Styles-Ansatz verspricht genau das: ein systematisches, datenbasiertes Modell, das Vielfalt, Disziplin und wissenschaftliche Präzision vereint. Warum dieser Ansatz nicht nur breiter denkt, sondern auch erfolgreicher sein kann – und was Anleger daraus lernen können – erfahren Sie in unserem Artikel.
Allianz Global Investors gibt heute bekannt, dass Christian Schulz als Chief Economist (Chefvolkswirt) zum Unternehmen wechselt. In seiner neuen Funktion wird er das Global Economics & Strategy Team von AllianzGI leiten, welches für die Erstellung makroökonomischer Analysen und Markteinschätzungen zuständig ist. Diese tragen dazu bei, die Investmentportfolios und die strategische Positionierung zu unterstützen und liefern ein breites Spektrum an wichtigen Markteinblicken für Kunden. Christian Schulz wird seine neue Rolle zum 1. Juli 2025 in Frankfurt antreten und berichtet künftig an Michael Krautzberger, CIO Public Markets bei AllianzGI.
Trotz geopolitischer Spannungen, darunter der Krieg zwischen Israel und dem Iran, Zollankündigungen und -aufschübe seitens der USA, haben sich die Weltwirtschaft und die Risikomärkte in der ersten Hälfte des Jahres 2025 überraschend widerstandsfähig gezeigt. Die globalen Aktienmärkte haben sich seit ihrem Einbruch im April bemerkenswert erholt. Die globalen Zinskurven sind deutlich steiler geworden, da die Sorge um die Tragfähigkeit der US-Staatsverschuldung zu einer starken Underperformance der festverzinslichen Segmente mit langen Laufzeiten geführt hat. Schließlich kam es in der ersten Hälfte des Jahres 2025 auch zu einer Abwertung des handelsgewichteten US-Dollars um 7%, da die Anleger in andere Währungen und Gold diversifizierten.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Der Biotech-Sektor hat sich im bisherigen Jahresverlauf 2025 schlechter entwickelt als der breite Aktienmarkt, wobei Small- und Mid-Cap-Titel am stärksten unter Druck geraten sind. Large-Cap-Unternehmen in der kommerziellen Phase haben sich insbesondere in den USA relativ robust gezeigt. Wir glauben jedoch, dass sich die Aussichten in der zweiten Jahreshälfte aufhellen werden.
Der „Liberation Day“ hat die globale Investmentlandschaft verändert. Kapital fließt aus den USA ab, Europa und Asien rücken in den Fokus. Was das für Anleger bedeutet und was im zweiten Halbjahr wichtig werden könnte, erklären die Experten von Eyb & Wallwitz.
Die Aktienmärkte befinden sich zur Jahresmitte 2025 im Höhenflug. KI, Deregulierung und die Aussicht auf Zinssenkungen befeuern die Kurse. Morgan Stanley, UBS und DWS zeigen sich zwar zuversichtlich, machen aber deutlich: Die aktuelle Marktdynamik basiert weniger auf der aktuellen Makro- und Mikro-Gemengelage als auf vorweggenommenem Optimismus für 2026 – und verlangt nach einer disziplinierten Risikosteuerung.
Auch 2025 stellen wir inspirierende Persönlichkeiten aus dem Asset Management vor – seit Beginn des Jahres haben wir sechs Expertinnen aus der DACH-Region zu ihrem Karriereweg, prägenden Einflüssen und ihren Erfahrungen in einer noch immer männerdominierten Branche befragt.
Im Mittelpunkt stand dabei die Frage: Was braucht es, um mehr Diversität im Asset Management zu fördern – und welche Vorteile bringt sie mit sich?
„Weniger ist oft mehr: weniger reden, mehr zuhören; weniger Produkte, dafür aber wirklich gute; weniger große Marketingaktionen, dafür aber gezielter und persönlicher.“ Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: John Korter, Head of European Sales, La Financière de l'Echiquier, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats Juli 2025. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.
Nachhaltigkeit hat mit langfristigen Themen wie CO2-Intensität oder dem Beitrag zum Netto-Null-Ziel zu tun, deren Zeithorizonte jenen von CDI-Strategien sehr ähnlich sind.
Die Welt ist abhängig von Halbleitern. In diesem Interview spricht Professor Chris Miller über die neuesten Brancheninnovationen und ihre Auswirkungen auf unsere Zukunft. Die Fragen stellt Anjali Bastianpillai, Senior Client Portfolio Manager.
Trotz anhaltender politischer Unsicherheit und Volatilität durch Trumps Zollpolitik sind wir vorsichtig optimistisch – wegen der stabilen Fundamentaldaten, der zunehmende Marktbreite bei Aktien und der Aussicht auf eine wachstumsfreundlichere Wirtschaftspolitik in der zweiten Jahreshälfte.
Weltweit mussten ETF-Investoren 2025 mit deutlich mehr Unsicherheit leben. Trotz der hohen Volatilität in den letzten sechs Monaten haben sie unserer Ansicht nach jetzt aber Grund zum Optimismus.
Aufgrund der prognostizierten anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit und erhöhten Marktvolatilität in den kommenden zwölf Monaten, planen globale Vermögensallokatoren, ihre Positionen in festverzinslichen Wertpapieren und Barmitteln zu erhöhen. Dies geht aus einer Studie von PGIM hervor. PGIM ist der globale Vermögensverwalter der US-amerikanischen Prudential Financial, Inc.