UBS (Lux) Strategy SICAV - Systematic Allocation Portfolio Dynamic (USD)

UBS Asset Management (Europe) S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UBS (Lux) SS Syst Allc Port Dyn$EURHQAcc (LU1599188585) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Flexible Allocation - Global" (EUR Flexible Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 31.05.2017 (7,50 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management Switzerland AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
UBS...EURHQAcc EUR 8,94
12 weitere Tranchen
UBS... $ P-acc USD 81,91
UBS...n$ CHFHP CHF 26,32
UBS... EURH K1 EUR 13,93
UBS...$ GBPH Q GBP 1,61
UBS... K-1 Acc USD 37,81
UBS...yn$ Q-4% USD 2,73
UBS...CHFHQAcc CHF 11,92
UBS...EURHPAcc EUR 10,93
UBS...GBPHPAcc GBP 1,47
UBS...n$P4%Inc USD 9,00
UBS...Dyn$QAcc USD 39,92
UBS...SGDHPAcc SGD 3,27
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 249,77 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 12 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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26.11.2024 08:11 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) SS Syst Allc Port Dyn$EURHQAcc +12,72% +21,16% -3,38% +15,85%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,30% +12,52% -3,06% +10,88%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UBS (Lux) SS Syst Allc Port Dyn$EURHQAcc -1,14% +2,99% +2,99%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,13% +1,96% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UBS (Lux) SS Syst Allc Port Dyn$EURHQAcc 3,11 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,52 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) SS Syst Allc Port Dyn$EURHQAcc +5,95% +9,51% +10,18%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,26% +8,62% +9,40%

Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

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Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

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