Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DNB Fund - Nordic High Yield retail B(N) (LU1706369029) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.02.2021 (3,61 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DNB Asset Management SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "DNB Asset Management AS".
Healthcare-Aktien wie Novo Nordisk und Eli Lilly haben den breiten Aktienmarkt im bisherigen Jahresverlauf deutlich hinter sich gelassen. Gesundheit dürfte auch zukünftig ein vielversprechendes Thema bleiben.
Portfoliomanager Anders Tandberg-Johansen von DNB Asset Management über die Frage, wie gut die Kapitalrendite in Zukunft bei den massiven Investitionen in künstliche Intelligenz sein wird und auf welche Unternehmen der seit über 20 Jahren weltweit erfolgreiche DNB Fund Technology setzt.
Die nordischen Länder weisen zwar die gleiche sektorale Zusammensetzung auf wie das übrige Europa, aber auf lange Sicht haben sie den Rest des Kontinents in den Schatten gestellt. Viele ausländische Investoren betrachten den skandinavischen Markt als eine Art „Gewürz“ in ihrem Portfolio.
Die größte Hürde für Novo und Lilly sind nach wie vor die Produktionskapazitäten. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei weitem, und es wird erwartet, dass die Kapazitäten noch lange nicht der Nachfrage entsprechen werden. Ein weiteres Problem ist der Versicherungsschutz: Weniger als 50% der adipösen Bevölkerung in den USA haben eine Krankenversicherung, die das Medikament abdeckt.
DNB Asset Management bringt über seine Luxemburger Plattform einen erfolgreichen Themenfonds in den DACH-Raum sowie in weitere ausgewählte Märkte wie Spanien, Portugal und Frankreich. Der norwegische Vermögensverwalter hat sich hier seit langem mit seinen Produkten in den Bereichen Technologie, Erneuerbare Energien sowie nordische Anlageklassen erfolgreich etabliert. Der DNB Fund - Biotechnology ergänzt nun das Angebot auf Sektorebene.
DNB Asset Management, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des größten norwegischen Finanzdienstleisters, der DNB-Gruppe, setzt ihren Wachstumskurs mit vereinfachten Managementstrukturen, einem größeren Vertriebsteam in den lokalen Märkten und neuen Strategien fort.
Am 8. Juni rücken die Wasserressourcen anlässlich des Welttages der Ozeane wieder in den Vordergrund. Dies kommentiert Lise Børresen, Head of ESG bei DNB Asset Management anhand dreier Beispiele.
Am 1. Oktober 2024 wird im Österreichischen Parlament in Wien der "Private Asset Day 2024" stattfinden, eine Veranstaltung, die eine Plattform für den Austausch über die Bedeutung und das Potenzial von Private Assets in modernen Anlageportfolios bietet.
Nach ihrem Kampf gegen die schlimmste Inflationswelle seit der Volcker-Ära beginnen die großen Zentralbanken der westlichen Welt endlich, die Zinsen zu senken.
Die seit 2017 bestehende Partnerschaft zwischen der Privatbank Berenberg als Fondsinitiator und Anlageberater und der BayernInvest Luxembourg als Alternative Investment Fund Manager konnte durch die erfolgreiche Auflage des siebten Kreditfonds im ersten Halbjahr 2024 das Kapitalvolumen weiter steigern. Damit erreichen die Gesamtkapitalzusagen für die von Berenberg und der BayernInvest gemeinsam aufgelegten Fonds einen neuen Meilenstein von einer Milliarde Euro.
Es scheint nun so gut wie sicher, dass die US-Notenbank in dieser Woche einen Zinssenkungszyklus einleiten wird. Es überrascht nicht, dass die globalen Aktienmärkte positiv auf diese Nachricht reagiert haben. Anleger sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die Zinssenkungszyklen nicht alle gleich sind. In der Vergangenheit waren Kürzungszyklen, die von "weichen Landungen" für die US-Wirtschaft begleitet wurden, tendenziell sehr gut für die Aktienmärkte. Aber Zyklen mit Rezessionen waren tendenziell schlecht für sie.
Die Erste Asset Management GmbH hat einen Vertrag über den Erwerb von 100% der Anteile an der Impact Asset Management GmbH abgeschlossen, die bisher mehrheitlich der Cubic Ltd gehört. Diese strategische Akquisition, die unter dem Vorbehalt der zuständigen Behörden steht, soll die Position der Erste AM als führender Anbieter von ESG- und nachhaltigen Investmentlösungen stärken und darüber hinaus ihre Präsenz auf dem deutschen Markt erweitern.
Die stärkere Konkurrenz für Banken in größeren Märkten schafft im mittleren Marktsegment attraktive Chancen für Anleger, die höhere Renditen und Gesamterträge anstreben.
Liebe Leserinnen & Leser, rund um die Welt interessieren sich die Anleger für Neuigkeiten und Daten aus den USA. Brummt die amerikanische Konjunktur weiterhin oder kühlt sie ab? Wird die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Leitzinsen senken? Welche Auswirkungen könnten die Präsidentschaftswahlen auf die Märkte haben? Das sind bedeutsame Fragen – nicht nur für die USA, sondern für die ganze Welt.
Pessimistischere Aussichten bei Kerninflation und Wirtschaftswachstum – das sind die zwei Kernthemen aus der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Donnerstag – und sicher auch ein Grund, warum die Währungshüter sich nicht auf einen festen Kurs bei ihrer Geldpolitik festlegten. Warum sie – gegen die Markterwartung – weiterhin von einer Zinssenkung in Höhe von 25 Basispunkten für Dezember 2024 ausgeht und inwiefern sie auch für 2025 pessimistischer als der Markt bleibt, erklärt Sandra Rhouma, European Economist – Fixed Income bei AllianceBernstein in ihrem Kommentar.
Als die globalen Aktienmärkte Anfang August einbrachen, bekamen die Anleger einen Eindruck davon, wie eine tiefgreifende Korrektur bei den US-Giganten aussehen könnte, und das war nicht schön. Die so genannten „Glorreichen Sieben“ haben seit Ende 2022 die Erträge der US-amerikanischen und globalen Aktienmärkte dominiert - und die Bewertungen sind in die Höhe geschnellt, da das Gewinnwachstum weiter anstieg und die Erwartung bestand, dass sie die großen Gewinner der Künstlichen Intelligenz (KI) sein würden.
Diese Woche senkte die EZB ihren Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 3,5 Prozent, wie allgemein erwartet. Präsidentin Lagarde gab keine Prognosen für die nächste Sitzung im Oktober ab. Wir sind der Meinung, dass die EZB ihre Zinssenkungen vorziehen sollte, da die Wirtschaft eindeutig schwächer ist als zu Beginn des Jahres erwartet. Wir sind uns jedoch darüber im Klaren, dass die EZB in ihrer Kommunikation vierteljährliche Zinssenkungen nur bei den Sitzungen vorschlägt, bei denen neue makroökonomische Prognosen vorgelegt werden.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.