Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Alken Income Opportunities EU3hd (LU1864131138) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Flexible Bond - EUR Hedged" (Globale Anleihen Flexibel (EUR-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 07.02.2020 (5,33 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AFFM SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Alken Asset Management Ltd".
e-fundresearch.com sprach mit Martin Stürner, Vorstand der PEH-Gruppe, über seine Einschätzung zur aktuellen Marktlage, mögliche Überraschungen – positiv wie negativ – sowie die taktische Ausrichtung des PEH EMPIRE Fonds.
Erstmals seit vielen Jahren verbessern sich die Aussichten für Aktien außerhalb der USA. Das hat mehrere Gründe: Konjunkturprogramme in Deutschland, Unternehmensreformen in Japan und Südkorea, die Abwertung des US-Dollar, Anzeichen für eine Stabilisierung in China und ein besseres politisches Umfeld in Europa.
Inmitten von Zöllen, Umstrukturierungen in der Lieferkette und geopolitischen Spannungen werfen wir einen Blick auf die unerwartete Outperformance von Schwellenländern und asiatischen Aktien nach dem "Liberation Day" - und diskutieren, warum wir glauben, dass die Anlageempfehlung für diese Anlageklasse weiterhin Bestand hat.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Trumps Zöllen sind in den harten Daten noch nicht zu erkennen. Der Höhepunkt der Handelsunsicherheit dürfte jedoch hinter uns liegen. Trumps Zurückrudern und die jüngsten gerichtlichen Anfechtungen der Rechtmäßigkeit der Zölle haben die Wahrscheinlichkeit eines Worst-Case-Szenarios, das eine Rezession in den USA beinhaltet hätte, verringert.
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Auf ihrer Mai-Sitzung hat die Fed die Zinsen wie erwartet unverändert gehalten. Die Obergrenze für die Federal Funds Rate liegt damit weiter bei 4,5%. Mit Blick auf die kommenden Monate hat Fed-Chair Powell die hohe Unsicherheit des Konjunktur- und Inflationsausblicks und die damit gestiegene Wahrscheinlichkeit für Anpassungen der Geldpolitik in beide Richtungen betont. Betont unbeeindruckt hat sich Powell erneut gegenüber den Forderungen nach Zinssenkungen durch Präsident Trump geäußert. Das ist positiv ist. Gleichzeitig bedeutet dies für Investoren, dass auch die Unsicherheit zum Kurs der Geldpolitik zunächst sehr hoch bleibt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Erstmals seit vielen Jahren verbessern sich die Aussichten für Aktien außerhalb der USA. Das hat mehrere Gründe: Konjunkturprogramme in Deutschland, Unternehmensreformen in Japan und Südkorea, die Abwertung des US-Dollar, Anzeichen für eine Stabilisierung in China und ein besseres politisches Umfeld in Europa.
Das vom Repräsentantenhaus verabschiedete Gesetzgebungspaket „One Big Beautiful Bill Act“ droht, das US-Defizit deutlich auszuweiten – vor allem durch die geplante Verlängerung der Steuersenkungen von 2017. Zugleich steigen die Zinskosten stark an, was den Haushalt zusätzlich belastet. Die Märkte reagieren bereits mit höheren Anleiherenditen, warnt Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein: Ohne Kurskorrektur schrumpft der finanzielle Spielraum der US-Regierung erheblich.
Der US-Gesundheitssektor durchläuft derzeit zahlreiche Veränderungen, ähnlich wie bei der Einführung des Affordable Care Act. Seit COVID-19 nehmen die Menschen Gesundheitsdienstleistungen mehr denn je in Anspruch, was zu einem Anstieg der Krankenhausbesuche, Arzttermine und des Medikamentenverbrauchs, insbesondere von teuren Spezialmedikamenten, führt. Das sind gute Nachrichten für Gesundheitsdienstleister und die Arzneimittelversorgungskette, aber eine Herausforderung für Versicherungsgesellschaften. Diese haben mit langsamen Zahlungen der Regierung und neuen Kosten aufgrund der jüngsten Gesetzesänderungen zu kämpfen, was bedeutet, dass sie bei ihren Medicare-Plänen für 2026 möglicherweise vorsichtiger sein werden.
Laut Patrick Barbe, European Fixed Income Head bei Neuberger Berman, deuten verschiedene Indikatoren auf eine künftig niedrigere Inflation in der Eurozone hin. Nicht nur aus diesem Grund rechnet er damit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte senken wird. Euro-Anleihen könnten im Vergleich zu anderen großen Anleihemärkten weltweit einen sicheren Hafen darstellen.
Investoren konzentrierten sich in diesem Jahr nicht mehr auf die USA, sondern auf Europa, angezogen von niedrigeren Bewertungen und massiven Konjunkturpaketen. Könnte dies eine neue Ära für europäische Aktien und Value-Anleger einleiten?
Wenn die Märkte nachgeben, ist es verständlich, dass Anleger versucht sein können, ihre langfristige Strategie zugunsten der vermeintlichen Sicherheit kurzfristiger, bargeldähnlicher Anlagen aufzugeben. Doch ein Verkauf in dieser schwierigen Situation birgt sein eigenes Risiko – verpasstes Wachstumspotenzial durch die unvermeidliche Erholung aller Anlageklassen. Tatsächlich boten Erholungen nach Korrekturen laut unseren Analysen in der Vergangenheit günstige Bedingungen für eine Ausweitung des Engagements in allen Anlageklassen.
Als Quelle für Rendite, Ertrag und Diversifikation verdienen Hochzinsanleihen ernsthafte Beachtung in den meisten Anleiheportfolios – doch bei einigen Investoren bestehen weiterhin Zweifel. Wir nehmen drei weitverbreitete High-Yield -Mythen unter die Lupe und erklären, warum ein indexbasierter Ansatz für viele Investoren sinnvoll ist.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Trumps Zöllen sind in den harten Daten noch nicht zu erkennen. Der Höhepunkt der Handelsunsicherheit dürfte jedoch hinter uns liegen. Trumps Zurückrudern und die jüngsten gerichtlichen Anfechtungen der Rechtmäßigkeit der Zölle haben die Wahrscheinlichkeit eines Worst-Case-Szenarios, das eine Rezession in den USA beinhaltet hätte, verringert.
Über den weiteren Weg Brasiliens wird das Ergebnis der Wahl im Jahr 2026 entscheiden. Michael Van der Elst, Head of Emerging Market Debt bei DPAM, über den jetzigen Stand:
Nach dem Ersten Weltkrieg erklärte der damalige britische Außenminister, der Sieg der Alliierten sei „auf einer Welle von Öl“ errungen worden – eine Anspielung auf die entscheidende Rolle des „schwarzen Goldes“ als Antriebsquelle zu Land und zu Wasser.
Bernhard Schmitt, Head of Equity & Multi Manager Management bei der Liechtensteinischen Landesbank, warnt im Interview vor einer durch Emotionen getriebenen Aktienrally ohne Fundament. Er spricht über systemischen Protektionismus, überbewertete Märkte, ein gefährlich geringes Gewinnwachstum – und erklärt, warum europäische Aktien aus seiner Sicht in der zweiten Jahreshälfte 2025 zu den Gewinnern zählen könnten.
Der Ölmarkt steht Kopf: Während Saudi-Arabien das Angebot erhöht und die Preise auf ein Vierjahrestief drückt, geraten Russland und Iran unter massiven Druck. Seit der OPEC+-Videokonferenz am 31. Mai ist klar: Riad setzt den Preisdruck fort, denn gemeinsam mit den Partnern wird die Förderung ab Juli um täglich 411.000 Barrel erhöht. Doch warum hat Saudi-Arabien Interesse an einer gesteigerten Produktion, und wie wirkt sich diese auf Wirtschaft und Kapitalmärkte aus?
92,6 % der Fondskategorien konnten den Mai 2025 im Plus abschließen. Taiwanesische Large-Cap-Fonds erzielten mit +13,3 % die stärkste Monatsperformance, während Biotech-Fonds das Schlusslicht bildeten. Wie sich über 200 Fondskategorien im Monats- und Jahresverlauf entwickelt haben, zeigt der aktuelle Assetklassen-Monitor.