Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Templeton Em Mkts Dyn IncA(Mdis-Plus)HKD (LU2251237488) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Allocation" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 12.11.2020 (4,47 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "Franklin Advisers, Inc.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Tem...Plus)HKD HKD 0,19
17 weitere Tranchen
Tem... Acc EUR EUR 17,52
Tem...c EUR-H1 EUR 4,23
Tem... Acc USD USD 4,54
Tem...MDis HKD HKD 0,67
Tem...is SGDH1 SGD 0,16
Tem...MDis USD USD 2,72
Tem...QDis USD USD 4,88
Tem...YDis EUR EUR 16,47
Tem... Acc USD USD 1,11
Tem...Mdis)USD USD 0,24
Tem...cc EURH1 EUR 0,02
Tem... Acc EUR EUR 10,95
Tem...c EUR-H1 EUR 6,11
Tem... Acc USD USD 8,20
Tem... Acc USD USD 0,00
Tem...s EUR-H1 EUR 2,21
Tem...Plus)USD USD 0,54
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 80,74 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset
Assenagon Asset Management

Assenagon ernennt Chief Investment Officer Multi Asset

Der unabhängige Asset Manager Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset. Seit 2015 verantwortet Romig als Geschäftsführer den Multi Asset-Bereich von Assenagon. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team managt er die beiden mehrfach ausgezeichneten Multi Asset-Fonds, den Assenagon Multi Asset Conservative und den Assenagon Multi Asset Balanced.

01.04.2025 12:30 Uhr / » Weiterlesen

Marius Wennersten, Portfoliomanager DNB Fund Technology bei DNB Asset Management
DNB Asset Management

Zollpolitik : Microsoft, Alphabet und Meta könnten weniger betroffen sein

Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.

14.04.2025 08:00 Uhr / » Weiterlesen

Canva
Kathrein Privatbank

Kathrein Investment Report: Rezessionsängste in den USA und Konjunkturschwäche in Europa

So euphorisch die Märkte zu Beginn des Jahres noch waren, so schnell ist diese Begeisterung verebbt. Die Hoffnung auf Steuererleichterungen und Deregulierung zerschellte an den Zollbarrieren, die US-Präsident Trump zu errichten begann – und aus Zugewinnen an den Kapitalmärkten wurde ein Bärenmarkt, also ein Rückgang von mehr als 20 % vom letzten Höchststand. Einzig positiver Aspekt an der Neuordnung der Welt: die Emanzipation Europas. Ob das Projekt politisch gelingen wird, bleibt abzuwarten, an den Börsen zumindest hat der alte Kontinent aufgeholt, und auch der Euro hat gegenüber dem US-Dollar zugelegt.

09.04.2025 15:17 Uhr / » Weiterlesen

Arne Tölsner, Head of DACH Client Group bei Capital Group
Capital Group

Volatilität im historischen Kontext – Warum Ruhe bewahren entscheidend ist

Die Kapitalmärkte haben in den letzten Monaten erneut eine Phase erhöhter Unsicherheit durchlaufen. Makroökonomische Sorgen, geopolitische Spannungen und geldpolitische Kurswechsel führten zu teils starken Kursschwankungen. Für viele Anleger stellt sich angesichts solcher Marktbewegungen die Frage: Wie soll man sich in einem Umfeld vermehrter Volatilität verhalten?

29.04.2025 15:10 Uhr / » Weiterlesen

Guillaume Tresca, Senior Emerging Market Strategist bei Generali Investments
Generali Investments

Das Jahr der lokalen Emerging-Markets-Anleihen?

Trotz eines turbulenten Jahresbeginns haben sich die festverzinslichen Wertpapiere der Schwellenländer gut entwickelt: Die Auslandsschulden stiegen im Jahresvergleich um 1,6% und die lokalen Schuldtitel um 3,3%. Damit wurde die Performance von US-Krediten übertroffen. Nach Jahren enttäuschender Renditen hat die starke Performance der lokalen Schwellenländeranleihen positiv überrascht, obwohl das Umfeld der Zollerhöhungen zunächst als nicht förderlich angesehen wurde. In der Tat schnitten lokale Schuldtitel 2018 inmitten des ersten Handelskriegs schlecht ab. Während wir anfangs Auslandsschulden gegenüber Lokalschulden bevorzugten, sind wir jetzt neutral.

28.04.2025 13:15 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Templeton Em Mkts Dyn IncA(Mdis-Plus)HKD +0,60% +5,43% +11,87% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,64% +6,80% +12,24% +38,44%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Templeton Em Mkts Dyn IncA(Mdis-Plus)HKD +3,81% N/A +2,32%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,91% +6,64% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Templeton Em Mkts Dyn IncA(Mdis-Plus)HKD 0,07 negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,23 negativ 0,35
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Templeton Em Mkts Dyn IncA(Mdis-Plus)HKD +6,35% +10,78% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,75% +10,07% +9,44%

100 Tage im Amt: Trumps Kurs sorgt für Volatilität und neue Chancen

Die Protokolle der Federal Reserve machen deutlich, dass Zinssenkungen bevorstehen (einige wollten bereits im Juli senken). Die Protokolle zeigen auch, dass eine schwindende Gruppe von Politikern befürchtet, eine vorzeitige Lockerung der Geldpolitik könnte die Inflation wieder anheizen. Die Fed ist spät dran, und die Politik wirkt mit einer Verzögerung, sodass die wirtschaftlichen Vorteile dieser Senkungen einige Zeit brauchen werden, um durchzuwirken (politische Verzögerungen sind der Grund, warum „Datenabhängigkeit“ so gefährlich ist). Unsere aktuellen Ansichten zum Zinspfad der Fed sind:

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Magnificent 7 am Wendepunkt: Rückkehr zum Mittelwert?

Es wurde viel über das Ausbleiben einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt bei den Fundamentaldaten der größten Aktien des Marktes gesprochen. Die Fundamentaldaten (wie Kapitalrendite, Umsatz und Gewinnmargen) der Mag 7 zeigen keinerlei Anzeichen einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt. Dies ist historisch gesehen höchst ungewöhnlich. Nur in den Anfängen des Aufschwungs der Versorgungsunternehmen und Eisenbahnen war eine solche Nicht-Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt zu beobachten. Erst nach staatlichen Eingriffen zur Zerschlagung dominanter, monopolistischer Organisationen begannen die Fundamentaldaten der Unternehmen zur Mittelwertrückkehr zurückzukehren. Warum ist eine Mean Reversion bei den größten Aktien des Marktes derzeit nicht zu beobachten?

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Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Die Sicht des CIO | Neuer Ausverkauf an den US-Märkten möglich?

Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.

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