MFS Meridian Funds - Global Strategic Equity

MFS Investment Management Company (Lux) S.à.r.l

Globale Wachstumsaktien

ISIN: LU2432525983

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim MFS Meridian Global Strategic Eq I1 EUR (LU2432525983) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Growth Equity" (Globale Wachstumsaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 17.05.2022 (2,53 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "MFS Investment Management Company (Lux) S.à.r.l" administriert - als Fondsberater fungiert die "Massachusetts Financial Services Company".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
MFS...q I1 EUR EUR 0,08
12 weitere Tranchen
MFS...q A1 EUR EUR 0,72
MFS...q A1 USD USD 0,25
MFS... AH1 EUR EUR 0,11
MFS...q C1 USD USD 0,15
MFS...q I1 GBP GBP 0,08
MFS...q I1 USD USD 2,32
MFS... IF1 USD USD 0,06
MFS... IH1 EUR EUR 0,09
MFS...q N1 USD USD 0,46
MFS...q W1 USD USD 0,25
MFS... WH1 EUR EUR 0,09
MFS... WH1 GBP GBP 0,09
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 5,18 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MFS Meridian Global Strategic Eq I1 EUR +24,01% +33,95% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,82% +27,48% +4,97% +60,50%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
MFS Meridian Global Strategic Eq I1 EUR N/A N/A +18,74%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,49% +9,75% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
MFS Meridian Global Strategic Eq I1 EUR 2,36 N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 2,24 negativ 0,40
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MFS Meridian Global Strategic Eq I1 EUR +13,24% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,23% +16,45% +16,58%

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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