Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BNP Paribas InstiCash USD 1D LVNAV U3 C (LU2919904529) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD Money Market - Short Term" (USD Geldmarkt - Kurzfristig) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 24.10.2024 (0,97 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe".
Der US-Haushaltsstreit legt Teile der Verwaltung lahm, doch die Finanzmärkte bleiben gelassen. Während 750.000 Beschäftigte im Zwangsurlaub sind, erreichen US-Aktien neue Höchststände - trotz Daten-Blackout.
Real Assets wie Infrastruktur und Immobilien wurden in letzter Zeit von Anlegern eher vernachlässigt. Angesichts stabiler Zinsen und anhaltender Inflation zeichnet sich jedoch eine neue Nachfrage nach realen Vermögenswerten ab. Mit seinem Fokus auf Qualität und solide Bilanzen zielt der Guinness Global Real Assets Fund darauf ab, das wachsende Potenzial und den Inflationsschutz dieses Sektors zu nutzen.
Künstliche Intelligenz treibt nicht nur den Technologiesektor, sondern die gesamte Wirtschaft an: Die globale Markterholung um 35% seit April zeigt, wie stark KI inzwischen Wachstum und Produktivität beeinflusst. Besonders die USA profitieren, dort stammen drei Viertel des BIP-Wachstums aus IT-Investitionen. Auch 2026 bleibt KI ein zentraler Wachstumstreiber.
Das Interesse der Anleger an Verteidigungsaktien aus dem Indopazifikraum wächst. Die Region steht vor zunehmenden Sicherheitsherausforderungen – von Chinas Selbstbewusstsein im Süd- und Ostchinesischen Meer über den künftigen Status Taiwans bis hin zu den nuklearen Risiken auf der koreanischen Halbinsel.
Haushaltsdefizite, die alternde Bevölkerung und höhere Laufzeitaufschläge halten die Langfristrenditen auf hohem Niveau, auch wenn die Leitzinsen gesenkt werden. Das Angebot an Anleihen steigt, während die Nachfrage von Zentralbanken und institutionellen Anlegern am langen Ende nachgelassen hat. Raffaele Prencipe, Fixed Income Portfolio Manager bei DPAM, ergründet dieses Phänomen:
Wenn sich die Fakten ändern, ändern wir unsere Meinung. Durch den Ausverkauf am „Liberation Day“ waren nicht amerikanische Aktien plötzlich sehr günstig, vor allem europäische und asiatische. Das ist jetzt anders.
Die Leitindizes in den USA werden von wenigen, sehr großen Technologiewerten getragen. Gerade ist es vor allem das Thema KI, das für Aufsehen sorgt. In der aktuellen Folge unseres Podcasts analysiert Kapitalmarktstratege Ivan Domjanic, ob die Euphorie rund um diese Titel von harten Zahlen gedeckt ist, wie hoch die Gewichtung der USA im Portfolio sein sollte und welche Branchen gerade unter dem Radar laufen, jedoch Aufmerksamkeit verdienen würden.
Der Renditeanstieg französischer Staatsanleihen muss laut Jon Levy, Makrostratege bei Loomis Sayles, nicht zwingend ein Risikozeichen sein. Er sieht darin eine mögliche Rückkehr zur geldpolitischen Normalität - während deutsche Bundesanleihen mit ihren aktuell niedrigeren Renditen den eigentlichen Ausreißer darstellen.
2025 könnte der S&P 500 das dritte Jahr in Folge um über 20% steigen. Dreimal hintereinander ist ungewöhnlich, aber in den späten 1990ern erlebten wir sogar fast fünf Gewinnjahre in Folge. Damals löste die erste Internetrevolution eine Preisblase aus, jetzt ist es die KI-Revolution. Sie lässt die Aktienkurse überall steigen. Weil außerdem die Geldpolitik gelockert und die Fiskalpolitik nicht gestrafft wird, stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. Das Momentum ist gewaltig. Vermögen wachsen, Zollrisiken und weltpolitische Risiken lassen nach. Die Party geht weiter. Aber wenn sich KI am Ende als Blase erweist, herrscht Katerstimmung.
Trotz globaler Unsicherheiten zeigen Schwellenländeranleihen seit Ende 2023 eine starke Outperformance. Sinkende Inflation, ein schwächerer Dollar und solides Wachstum sprechen dafür, dass EMD auch künftig attraktive Renditen und stabile Fundamentaldaten bieten könnten.
Das Strategie-Team von DJE beobachtet und bewertet die Märkte laufend anhand der hauseigenen FMM-Methode nach fundamentalen, monetären und markttechnischen Kriterien.
Die 60/40-Strategie hat ausgedient - Flexibilität ist gefragt. Der Carmignac Patrimoine setzt auf agile Allokation, erfahrene Manager und ein global diversifiziertes Konzept. Mit Fokus auf Aktien, inflationsgeschützte Anleihen und Gold bleibt der Fonds für volatile Märkte gut positioniert.
Gold bleibt für Alois Wögerbauer ein wichtiges Thema - auch wenn er eine gesunde Korrektur begrüßen würde. 2025 sieht er Chancen bei langlaufenden Staatsanleihen und setzt trotz geopolitischer Spannungen auf stabile Weltmärkte: „Blasen, über die alle reden, sind meistens keine.“
Beim International Media Day Mitte September in Genf stellte Raymond Sagayam, einer der sieben Managing Partner der Pictet-Gruppe, klar: Pictet Asset Management will sich nicht über Breite oder Größe definieren. Statt Übernahmen setzt das Haus auf eine private Eigentümerstruktur, langfristige Entscheidungen, einen hohen Anteil an Investment-Profis und Spezialisierung auf vier Kernfelder.
Während überall von „Krise“ und „Inflation“ die Rede ist, muss hinter dem aktuellen Höhenflug eine ganz andere Begründung stecken. Denn der Goldpreis stieg weder bei der Energiekrise noch bei bis zu zweistelliger Inflation im Jahr 2022. Kapitalmarktspezialist Valentin Hofstätter hat sich auf die Suche nach den aus seiner Sicht wahren Gründen gemacht.
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Die Kombination verschiedener Faktoren wie Value, Size, Quality oder Momentum erfordert ein genaues Verständnis ihrer wechselseitigen Abhängigkeiten. Werden diese Korrelationen bei der Portfoliokonstruktion berücksichtigt, können Multi-Faktor-Strategien ihre Diversifikationsvorteile voll entfalten. Das Assenagon Equity Framework zeigt, wie sich Faktor-Exposure und Stabilität im Portfolio effizient verbinden lassen.
Von der traditionellen Industrierobotik bis zur generativen KI: Das Robotik-Investmentteam von Pictet hat ein Jahrzehnt voller Innovationen hinter sich, und es stehen noch weitere spannende Entwicklungen bevor.
Das Interesse der Anleger an Verteidigungsaktien aus dem Indopazifikraum wächst. Die Region steht vor zunehmenden Sicherheitsherausforderungen – von Chinas Selbstbewusstsein im Süd- und Ostchinesischen Meer über den künftigen Status Taiwans bis hin zu den nuklearen Risiken auf der koreanischen Halbinsel.
Mittelfristig bleiben wir vorsichtig optimistisch für die Märkte. Besonders im Fokus: der KI-Sektor, in dem weiterhin massiv sowohl in Hardware als auch Software investiert wird. Doch das rasante Wachstum hat Grenzen: Der Energiebedarf explodiert. Allein die neuen Sprachmodell-Aufträge von OpenAI entsprechen dem Stromverbrauch von rund 20 Kernreaktoren.
Die Schwellenländer erleben ein leises Comeback: Nach Jahren der Untergewichtung eröffnen günstige Bewertungen, strukturelles Wachstum und ein schwächerer US-Dollar neue Chancen. Ernest Yeung, Portfoliomanager Emerging Markets Discovery Equity Strategy bei T. Rowe Price, sieht erhebliches Potenzial.