Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BNP Paribas InstiCash USD 1D LVNAV I + D (LU2416975337) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD Money Market - Short Term" (USD Geldmarkt - Kurzfristig) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 26.01.2022 (3,72 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe".
Gold bleibt für Alois Wögerbauer ein wichtiges Thema - auch wenn er eine gesunde Korrektur begrüßen würde. 2025 sieht er Chancen bei langlaufenden Staatsanleihen und setzt trotz geopolitischer Spannungen auf stabile Weltmärkte: „Blasen, über die alle reden, sind meistens keine.“
Trotz des deutlichen Produktionsrückgangs im August zeigt sich die deutsche Industrie laut Michael Herzum, Leiter Volkswirtschaft bei Union Investment, widerstandsfähig. Zölle belasten zwar die Auslandsnachfrage, doch staatliche Fiskalimpulse könnten bald neue Wachstumsdynamik entfalten.
In den USA droht erneut ein Government Shutdown und zugleich startet die Gewinnsaison mit einer „geschlossenen Gesellschaft“ ganz anderer Art: Big Tech bleibt bei Gewinndynamik und Investitionen in einer eigenen Liga. Mehr in „Die Woche Voraus“.
Das Pendel ist ausgeschlagen. Nach einem langen Balanceakt zwischen der Eindämmung der Inflation und dem Ziel der Vollbeschäftigung hat die US Federal Reserve (Fed) eine Entscheidung getroffen. Die Zinssenkung um einen viertel Prozentpunkt im September ist die erste seit neun Monaten. Offenbar ist jetzt der Arbeitsmarkt die größere Sorge der Notenbank.
Das Strategie-Team von DJE beobachtet und bewertet die Märkte laufend anhand der hauseigenen FMM-Methode nach fundamentalen, monetären und markttechnischen Kriterien.
Die Aktienmärkte setzten im September ihren Aufwärtstrend fort: S&P 500, NASDAQ 100 und Dow Jones legten deutlich zu - getragen von Zinssenkungserwartungen und Tech-Investitionen. Auch Gold glänzte mit einem neuen Rekordhoch. Wie die Phaidros Funds davon profitierten, lesen Sie hier.
Die Leitindizes in den USA werden von wenigen, sehr großen Technologiewerten getragen. Gerade ist es vor allem das Thema KI, das für Aufsehen sorgt. In der aktuellen Folge unseres Podcasts analysiert Kapitalmarktstratege Ivan Domjanic, ob die Euphorie rund um diese Titel von harten Zahlen gedeckt ist, wie hoch die Gewichtung der USA im Portfolio sein sollte und welche Branchen gerade unter dem Radar laufen, jedoch Aufmerksamkeit verdienen würden.
Die Inflation in der Eurozone stieg im September nur leicht auf 2,2% - dank deutlicher Rückgänge in kleineren Ländern wie Griechenland oder Portugal. Auffällig: Deutschland entwickelt sich zunehmend zum Preistreiber. Eine hartnäckige Kerninflation sorgt für Unsicherheit, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, Bantleon AG.
2025 könnte der S&P 500 das dritte Jahr in Folge um über 20% steigen. Dreimal hintereinander ist ungewöhnlich, aber in den späten 1990ern erlebten wir sogar fast fünf Gewinnjahre in Folge. Damals löste die erste Internetrevolution eine Preisblase aus, jetzt ist es die KI-Revolution. Sie lässt die Aktienkurse überall steigen. Weil außerdem die Geldpolitik gelockert und die Fiskalpolitik nicht gestrafft wird, stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. Das Momentum ist gewaltig. Vermögen wachsen, Zollrisiken und weltpolitische Risiken lassen nach. Die Party geht weiter. Aber wenn sich KI am Ende als Blase erweist, herrscht Katerstimmung.
Trotz globaler Unsicherheiten zeigen Schwellenländeranleihen seit Ende 2023 eine starke Outperformance. Sinkende Inflation, ein schwächerer Dollar und solides Wachstum sprechen dafür, dass EMD auch künftig attraktive Renditen und stabile Fundamentaldaten bieten könnten.
Das Strategie-Team von DJE beobachtet und bewertet die Märkte laufend anhand der hauseigenen FMM-Methode nach fundamentalen, monetären und markttechnischen Kriterien.
Die 60/40-Strategie hat ausgedient - Flexibilität ist gefragt. Der Carmignac Patrimoine setzt auf agile Allokation, erfahrene Manager und ein global diversifiziertes Konzept. Mit Fokus auf Aktien, inflationsgeschützte Anleihen und Gold bleibt der Fonds für volatile Märkte gut positioniert.
Gold bleibt für Alois Wögerbauer ein wichtiges Thema - auch wenn er eine gesunde Korrektur begrüßen würde. 2025 sieht er Chancen bei langlaufenden Staatsanleihen und setzt trotz geopolitischer Spannungen auf stabile Weltmärkte: „Blasen, über die alle reden, sind meistens keine.“
Beim International Media Day Mitte September in Genf stellte Raymond Sagayam, einer der sieben Managing Partner der Pictet-Gruppe, klar: Pictet Asset Management will sich nicht über Breite oder Größe definieren. Statt Übernahmen setzt das Haus auf eine private Eigentümerstruktur, langfristige Entscheidungen, einen hohen Anteil an Investment-Profis und Spezialisierung auf vier Kernfelder.
Während überall von „Krise“ und „Inflation“ die Rede ist, muss hinter dem aktuellen Höhenflug eine ganz andere Begründung stecken. Denn der Goldpreis stieg weder bei der Energiekrise noch bei bis zu zweistelliger Inflation im Jahr 2022. Kapitalmarktspezialist Valentin Hofstätter hat sich auf die Suche nach den aus seiner Sicht wahren Gründen gemacht.
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Die Kombination verschiedener Faktoren wie Value, Size, Quality oder Momentum erfordert ein genaues Verständnis ihrer wechselseitigen Abhängigkeiten. Werden diese Korrelationen bei der Portfoliokonstruktion berücksichtigt, können Multi-Faktor-Strategien ihre Diversifikationsvorteile voll entfalten. Das Assenagon Equity Framework zeigt, wie sich Faktor-Exposure und Stabilität im Portfolio effizient verbinden lassen.
Von der traditionellen Industrierobotik bis zur generativen KI: Das Robotik-Investmentteam von Pictet hat ein Jahrzehnt voller Innovationen hinter sich, und es stehen noch weitere spannende Entwicklungen bevor.
Das Interesse der Anleger an Verteidigungsaktien aus dem Indopazifikraum wächst. Die Region steht vor zunehmenden Sicherheitsherausforderungen – von Chinas Selbstbewusstsein im Süd- und Ostchinesischen Meer über den künftigen Status Taiwans bis hin zu den nuklearen Risiken auf der koreanischen Halbinsel.
Mittelfristig bleiben wir vorsichtig optimistisch für die Märkte. Besonders im Fokus: der KI-Sektor, in dem weiterhin massiv sowohl in Hardware als auch Software investiert wird. Doch das rasante Wachstum hat Grenzen: Der Energiebedarf explodiert. Allein die neuen Sprachmodell-Aufträge von OpenAI entsprechen dem Stromverbrauch von rund 20 Kernreaktoren.
Die Schwellenländer erleben ein leises Comeback: Nach Jahren der Untergewichtung eröffnen günstige Bewertungen, strukturelles Wachstum und ein schwächerer US-Dollar neue Chancen. Ernest Yeung, Portfoliomanager Emerging Markets Discovery Equity Strategy bei T. Rowe Price, sieht erhebliches Potenzial.