Aktienfonds / Europe ex-UK Equity

Die ältesten Europe ex-UK Equity Fonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Lazard European Equity Fund IE0005060367 EUR / Dist. / Retail 02.01.1985 40,5 Jahre 7,04 +8,72% +4,51% +28,57% +61,97%
BlackRock Global Funds - Continental European Flexible Fund LU0224105477 EUR / Acc. / Retail 24.11.1986 38,6 Jahre 5.256,48 +8,34% +3,74% +34,23% +76,01%
Schroder European Fund GB0007648123 GBP / Acc. / Retail 30.04.1987 38,2 Jahre 750,41 +16,04% +17,22% +32,58% +76,64%
abrdn SICAV I - Europe ex UK Sustainable Equity Fund LU0231484808 EUR / Acc. / Retail 27.04.1992 33,2 Jahre 169,79 +1,00% -6,43% +9,32% +21,36%
J O Hambro Capital Management Continental European IE0031005436 GBP / Dist. / Retail 05.11.2001 23,7 Jahre 473,54 +10,65% +3,32% +30,66% +76,72%
CORE Equities Europe AT0000697065 EUR / Acc. / Retail 22.11.2001 23,6 Jahre 57,85 +7,78% +4,67% +30,31% +72,51%
iShares Europe ex-UK Index Fund (IE) IE0001197916 EUR / Acc. / Retail 26.02.2004 21,4 Jahre 2.824,02 +11,69% +8,19% +37,46% +80,74%
Digital Stars Continental Europe LU0259626991 GBP / Dist. / Retail 30.06.2006 19,0 Jahre 117,84 +18,04% +16,85% +29,14% +81,10%
GAM Star Fund plc - GAM Star Continental European Equity IE00B3CTFX38 GBP / Acc. / Retail 09.05.2013 12,2 Jahre 148,48 +4,26% +1,30% +35,29% +78,84%
Alken Fund - Continental Europe LU1696658696 GBP / Acc. / Retail 31.10.2017 7,7 Jahre 61,36 +38,03% +36,17% +65,92% +147,87%
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Aberdeen Experte Thiere: „Small- und Mid-Caps sind Europas produktiver Vorteil“

Europäische Small- und Mid-Caps sind zurück auf dem Radar vieler Investoren – doch wie passt das zur rückläufigen Industrieproduktion in Europa? Chris Thiere, Associate Director Business Development Deutschland & Österreich bei Aberdeen Investments, spricht im Interview über Kapitalbewegungen von den USA nach Europa, den strukturellen Wandel im Industriesektor und warum gerade nicht-zyklische Industrie-Small-Caps langfristig profitieren könnten.

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Rohstoffe: von gelbem, schwarzem und digitalem Gold

Die zahlreichen Konfliktherde rund um den Globus beeinflussen die Rohstoffmärkte. Der Ölmarkt schwankt erheblich, der Goldpreis erreicht schwindelerregende Höhen und der Bitcoin wird allen Unkenrufen zum Trotz seiner Rolle als diversifizierender Portfoliobaustein gerecht. Aber was erwartet Anleger in der näheren und weiteren Zukunft?

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Gold bleibt strategischer Vermögenswert

Die Anziehungskraft von Gold ist ungebrochen. Von alten Zivilisationen bis hin zu modernen Anlegern hat seine Faszination als Wertspeicher und Absicherung gegen Währungsabwertung und Unsicherheit nichts von ihrer Kraft verloren. In den letzten Jahren haben steigende Staatsverschuldung, anhaltender Inflationsdruck und eskalierende geopolitische Spannungen die Nachfrage nach Gold angeheizt und die Preise auf Rekordhöhen getrieben. Angesichts der zahlreichen Risiken, denen die globalen Märkte ausgesetzt sind, ist der Glanz des Goldes kaum zu übersehen. Anleger sollten jedoch über die oberflächlichen Renditen hinausblicken – diese Anlageklasse erfordert ein differenziertes Verständnis ihrer bekannten Volatilität, ihrer aktuellen Bewertung und ihrer Rolle im Portfolioaufbau.

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NATO-Ausgabenziel lässt Frankreichs Schuldenquote von 110 auf 120 % steigen

Die letzte Woche bekannt gewordene Aufstockung der NATO-Ausgaben ist der jüngste Schritt in Richtung einer finanzpolitischen Wende. Doch bleibt abzuwarten, ob der politische Wille zur Umsetzung der Reformen vorhanden ist. Deutschland wird oft als wichtiger Akteur in dieser Kehrtwende angesehen. Wir sehen die jüngsten Entwicklungen aufgrund fehlender Reformen jedoch eher als eine Untergrenze für das Wachstum und nicht als Anhebung der Obergrenze.

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AXA-IM-Chefökonom Gilles Moëc: Wer wird US-Anleihen kaufen?

Gerüchte über die Nachfolge von Jerome Powell sorgen weitere US-Dollar-Abwertung. Da das allgemeine Unbehagen ausländischer Anleger gegenüber US-Anlagen anhält, wird die Frage, wer die neuen Käufer von Staatsanleihen sein werden, immer dringlicher. Zuletzt waren es vor allem private US-Haushalte. Regulierungsänderungen könnten US-Banken zu vermehrten Treasury-Käufen veranlassen, aber eine langfristige Lösung ist das vermutlich nicht.

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