Aktienfonds / Sector Equity Biotechnology

Die besten Biotechnologie-Sektor Aktien Fonds 2024

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Janus Henderson Horizon Biotechnology Fund LU1897414568 USD / Acc. / Retail 10.12.2018 6,0 Jahre 431,59 +22,28% +50,85% +44,50% +164,47%
Franklin Biotechnology Discovery Fund LU0109394709 USD / Acc. / Retail 03.04.2000 24,7 Jahre 1.417,05 +14,92% +36,35% +14,24% +43,54%
Candriam Equities L Biotechnology LU0108459040 USD / Acc. / Retail 06.04.2000 24,7 Jahre 1.520,38 +11,76% +28,96% +21,00% +59,14%
Polar Capital Funds PLC - Biotechnology Fund IE00BF23BV98 USD / Dist. / Retail 31.10.2013 11,1 Jahre 1.789,55 +11,24% +36,95% +21,45% +117,19%
DWS ESG Biotech DE0009769976 EUR / Acc. / Retail 16.08.1999 25,3 Jahre 358,83 +10,40% +32,89% +10,56% +40,29%
Pictet - Biotech LU0090689299 USD / Acc. / Retail 30.11.1995 29,0 Jahre 1.421,03 +9,01% +39,12% +5,70% +41,21%
HBM UCITS (Lux) Funds - HBM Global Biotechnology Fund LU1540961759 USD / Acc. / Retail 30.12.2011 12,9 Jahre 20,54 +8,77% +32,53% +6,32% +42,65%
MEDICAL BioHealth LU0119891520 EUR / Acc. / Retail 30.10.2000 24,1 Jahre 717,21 +8,61% +34,11% +11,41% +51,88%
ERSTE STOCK BIOTEC AT0000746748 EUR / Dist. / Retail 17.04.2000 24,6 Jahre 225,35 +6,52% +20,61% +4,90% +13,87%
Allianz Biotechnologie DE000A2DU172 EUR / Dist. / Retail 16.02.2023 1,8 Jahre 294,45 +5,23% +22,39% N/A N/A
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AllianzGI Die Woche Voraus | Die Sprache des Geldes

Liebe Leserinnen & Leser, Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück – und darauf müssen sich Anleger rund um die Welt jetzt einstellen. Das Wirtschaftswachstum war in letzter Zeit unter allen US-Präsidenten stabil (vgl. unsere „Grafik der Woche“). Nichtsdestotrotz könnte Trumps Regierung Auswirkungen auf die Märkte, die Wechselkurse, die Inflation, die Beschäftigung, die Regulierung und noch vieles mehr haben. Auch wenn die Amtseinführung erst in einigen Monaten stattfindet, nimmt Trumps Einfluss bereits zu.

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Wagner & Florack in Österreich: „Wir legen auf die Sicherheit der Firmen den größten Fokus“

Beim Investieren lässt sich Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, von langfristigem, unternehmerischem Denken leiten, nicht von kurzfristigen Markttrends. Im Interview erklärt er, wie sein Fokus auf robuste Geschäftsmodelle die beiden Unternehmerfonds in Deutschland etabliert hat – und warum dieser Ansatz nun auch für den österreichischen Markt spannend wird.

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Euro-Konjunktur: Sorgen, Schwäche, Stagflation?

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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Barings lanciert ersten Private-Credit-CLO mit europäischen Mittelstandskrediten

Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.

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