Aktienfonds / US Equity Income

US Equity Income

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
WisdomTree US Quality Dividend Growth UCITS ETF IE00BZ56RG20 USD / Acc. / Retail 03.06.2016 9,2 Jahre 595,38 -8,28% -0,06% +37,67% +89,53%
WisdomTree US Equity Income UCITS ETF IE00BQZJBQ63 USD / Dist. / Retail 21.10.2014 10,8 Jahre 117,35 -10,69% +4,22% +10,34% +68,41%
UBS (Lux) Equity SICAV - US Total Yield (USD) LU0868494708 USD / Dist. / Retail 15.02.2013 12,5 Jahre 1.685,19 -8,76% -1,91% +34,66% +78,99%
UBS (Lux) Equity SICAV - US Income (USD) LU1149724525 USD / Acc. / Retail 04.03.2015 10,4 Jahre 1.681,26 -8,08% -0,09% +16,89% +55,27%
M&G (Lux) Investment Funds 1 - M&G (Lux) North American Dividend Fund LU1670627501 EUR / Acc. / Retail 09.11.2018 6,7 Jahre 332,42 -7,34% +3,59% +39,64% +91,26%
Goldman Sachs US Equity Income LU0214494824 USD / Acc. / Retail 31.03.2005 20,4 Jahre 381,14 -9,08% +0,14% +32,03% +87,38%
DWS Invest II ESG US Top Dividend LU0781239156 EUR / Acc. / Retail 02.07.2012 13,1 Jahre 386,13 -6,32% -0,48% +19,25% +60,50%
BNY Mellon U.S. Equity Income Fund IE00BD842084 GBP / Acc. / Retail 17.01.2017 8,5 Jahre 635,98 -5,27% +5,47% +31,37% +115,91%

Politische Reaktionen verringern globale Wachstumsunterschiede

Trotz Zöllen, Kriegen & geopolitischer Unsicherheit überraschten die Aktienmärkte in H1 2025 mit starker Performance – besonders außerhalb der USA. Warum sich das globale Wachstum verschiebt & was das für Anleger bedeutet, analysiert Hugo Scott‐Gall, Leiter des Global-Equity-Teams von William Blair. Mehr dazu im aktuellen Marktkommentar!

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Zinspause mit Signalwirkung: Capital Group Experten über Marktreaktionen und geldpolitische Ausblicke

Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen vorerst unverändert zu lassen, reflektiert laut Capital Group ein komplexes Spannungsfeld: Abkühlungstendenzen in der Konjunktur, anhaltende Inflationsrisiken und geopolitische Unsicherheiten fordern flexible Strategien. Warum robuste Portfolios und qualitativ hochwertige Anleihen jetzt besonders gefragt sind – und was das für Aktien, Anleihen und die globale Geldpolitik bedeutet.

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US-Wirtschaft im zweiten Quartal: Wachstumszahlen mit Licht und Schatten

Die US-Wirtschaftsleistung hat im zweiten Quartal 2025 – nach dem Rücksetzer zu Jahresbeginn – wie erwartet wieder zugelegt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg annualisiert sogar um 3% zum Vorquartal. Verantwortlich für den deutlichen Anstieg war aber ein Rückprall bei den Importen, nachdem diese im Vorquartal – in Erwartung der Zollanhebungen – stark gestiegen waren und das Wachstum damit rechnerisch gebremst hatten. Das für die Konjunkturaussichten relevantere Ergebnis zur inländischen Endnachfrage fiel mit +1,2% verhalten aus. Konsum- und Investitionstätigkeit enttäuschten dabei etwas. Anzeichen für einen wirtschaftlichen Absturz gibt es aber nicht. Der Rückgang der Bauinvestitionen dürfte allerdings den politischen Druck auf die FED erhöhen, die Finanzierungskosten zu senken, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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DNCA-Stratege: Die Inflation als Schiedsrichter

Zwischen US-Notenbank und Regierung tobt ein Machtkampf um die Zinsen – mit Auswirkungen auf Inflation, Staatsfinanzen und Märkte. Warum der politische Druck auf Jay Powell wächst und was das für Anleger bedeutet, analysiert Pierre Pincemaille, Portfoliomanager, DNCA Investments.

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Japan: Chancen trotz Trump

Die Handelsvereinbarung mit den USA wird Japans Wirtschaft weiter stärken. Auch deshalb sind wir für japanische Aktien optimistisch. Die jüngsten politischen Entwicklungen und die höheren Staatsanleiherenditen dürften nichts an unserer Einschätzung ändern.

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Starker Gegenwind für den Greenback: Wie Politik und Märkte den Dollar schwächen

Der US-Dollar steht unter Druck. Während Aktien- und Anleihemärkte die Turbulenzen nach der Zollankündigung der USA im April längst verdaut haben, setzt sich die Schwäche der US-Währung fort. Gründe dafür sind die nach wie vor hohe Bewertung des Dollars und ein zunehmend unberechenbarer politischer Rahmen in den USA. Die Mischung aus wachsenden Defiziten, möglichen Eingriffen in die Unabhängigkeit der Notenbank und globaler Vertrauenserosion könnte den Dollar in den kommenden Quartalen weiter belasten, analysiert Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research und Chef-Volkswirt USA bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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