Aktienfonds / US Large-Cap Blend Equity

Die besten USA Aktien Fonds (5-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Schroder International Selection Fund US Large Cap LU0006306889 USD / Dist. / Retail 02.08.1993 31,9 Jahre 6.057,04 -5,59% +10,73% +41,25% +111,64%
JPMorgan Funds - America Equity Fund LU0053666078 USD / Dist. / Retail 16.11.1988 36,6 Jahre 7.493,15 -10,48% +6,48% +36,98% +111,51%
T. Rowe Price Funds SICAV - US Structured Research Equity Fund LU2648078751 USD / Acc. / Retail 15.12.2023 1,5 Jahre 2.300,14 -10,13% +7,05% +45,13% +110,54%
JPMorgan Funds - US Select Equity Plus Fund LU0292454872 USD / Acc. / Retail 05.07.2007 18,0 Jahre 6.818,09 -10,70% +4,41% +47,64% +108,65%
Amundi S&P 500 II UCITS ETF LU0496786657 USD / Dist. / Retail 26.03.2010 15,2 Jahre 17.961,49 -7,86% +8,44% +40,86% +104,24%
UBS S&P 500 Scored & Screened UCITS ETF IE00BHXMHK04 USD / Dist. / Retail 25.03.2019 6,2 Jahre 3.024,32 -9,93% +4,44% +37,65% +104,09%
BNP Paribas Easy S&P 500 UCITS ETF FR0011550177 USD / Acc. / Retail 16.09.2013 11,8 Jahre 6.530,51 -8,11% +7,91% +39,94% +102,68%
Fidelity S&P 500 Index Fund IE00BYX5MX67 EUR / Acc. / Retail 20.03.2018 7,3 Jahre 1.345,67 -8,01% +8,05% +39,30% +100,43%
PIMCO GIS plc - StocksPLUS™ AR Fund IE00BGSXSP35 USD / Acc. / Retail 29.03.2019 6,2 Jahre 8,28 -8,22% +7,93% +39,20% +100,05%
iShares North America Index Fund (IE) IE0030404903 USD / Acc. / Retail 09.04.2001 24,2 Jahre 2.972,53 -7,91% +8,90% +39,25% +100,03%
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Chancen in unruhigen Märkten: Zölle, Zinsen, Zuversicht?

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.

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FED in einer schwierigen Lage: Weniger Wachstum, mehr Unsicherheit

Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

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Kupfer: Übernahmen, Elektrifizierung und Dislokation

60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.

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Europäische Souveränität als Chance!

Das politische Umfeld in Europa und in der übrigen Welt erfährt derzeit die vielleicht tiefgreifendsten Veränderungen seit Ende des Kalten Kriegs. Die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg und nun die Disruption des Welthandels sowie die Überprüfung alter Allianzen (vor allem mit den USA) haben neue Realitäten geschaffen. In diesem Zusammenhang müssen unseres Erachtens die europäischen Staaten einzeln wie auch gemeinsam ihre Prioritäten neu definieren und auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne eigenständiger auftreten.

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Risikobereitschaft angeschlagen, aber technische Daten stützen Kreditmärkte

Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.

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