Anleihefonds / Emerging Europe Bond

Osteuropa Anleihen

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
ERSTE BOND DANUBIA AT0000831409 EUR / Dist. / Retail 01.07.1997 27,9 Jahre 57,27 +0,63% +3,30% +1,97% -18,00%
INVL Emerging Europe Bond LTIF00000468 EUR / Acc. / Retail 29.10.2010 14,5 Jahre 7,05 +0,41% +6,84% +13,59% +12,82%
INVL Emerging Europe Bond Fund LU2228214792 EUR / Acc. / Retail 30.06.2021 3,8 Jahre 60,03 +0,47% +7,76% +16,16% +16,09%
KBC Bonds Emerging Europe LU0145227863 EUR / Acc. / Retail 28.03.2002 23,1 Jahre 40,42 +1,38% +4,71% +12,13% -16,41%
KEPLER Osteuropa Plus Rentenfonds AT0000A066H8 EUR / Dist. / Retail 18.09.2007 17,6 Jahre 58,18 +0,82% +2,00% +5,96% -11,57%
LLB Anleihen Schwellenländer AT0000859418 EUR / Dist. / Retail 17.11.1988 36,5 Jahre 43,10 -0,14% +2,53% +4,86% -1,26%
Multizins-INVEST DE0009786061 EUR / Dist. / Retail 01.02.1999 26,3 Jahre 111,14 +0,88% +6,99% +17,32% +4,16%
Raiffeisen Eastern European Bonds (Raiffeisen-Osteuropa-Rent) (RZ) AT0000740642 EUR / Dist. / Retail 03.05.2000 25,0 Jahre 51,15 +0,80% +3,49% +14,14% -6,58%
UniRenta Osteuropa LU0097169550 EUR / Dist. / Retail 01.07.1999 25,9 Jahre 202,65 -0,50% +0,96% +13,45% -14,39%
USD Convergence Bond AT0000672126 USD / Dist. / Retail 01.08.2002 22,8 Jahre 17,79 -3,22% +3,82% +9,42% +5,12%

Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Private Infrastrukturinvestitionen in Deutschland: Neue Infrastrukturquote als Wachstumsbeschleuniger

Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur sind gerade in aller Munde. Doch auch ohne das geplante 500-Milliarden-Euro-Paket aus Berlin befindet sich der deutsche Infrastruktursektor aktuell in einer spannenden Phase. Denn mit der Einführung der 5%-igen Infrastrukturquote im Zuge des Zweiten Betriebsrentenstärkungsgesetzes wurde im Februar 2025 ein entscheidender Impuls gesetzt, der private Investitionen in Infrastrukturprojekte erheblich steigern könnte. Diese regulatorische Neuerung dürfte die Gewichtung von Infrastruktur im Portfolio betrieblicher Vorsorgeeinrichtungen dauerhaft ansteigen lassen und darüber hinaus für eine nachhaltig höhere Attraktivität der Anlageklasse sorgen.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Die Sicht des CIO | Neuer Ausverkauf an den US-Märkten möglich?

Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.

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Europäischer Wohnfonds von M&G tätigt 82 Millionen Euro Erstinvestition in den deutschen Senior-Living-Sektor

M&G Real Estate hat für seinen 578 Millionen Euro umfassenden European Living Property Fund eine Seniorenwohnanlage in Erftstadt für 82,5 Millionen Euro erworben und damit erstmals in den deutschen Seniorenwohnsektor investiert. Der Fonds wurde 2023 aufgelegt und zielt darauf ab, institutionellen Investoren attraktive risikobereinigte Renditen durch Investitionen in europäische Wohnimmobiliensektoren zu bieten – darunter Studentenwohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser und Seniorenwohnungen.

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Megatrend künstliche Intelligenz – Hype vorbei?

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?

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Europas Autobauer im Gegenwind: Handelskrieg, BYD-Offensive und neue Inflationsrisiken

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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