Mischfonds / EUR Flexible Allocation - Global

Die ältesten EUR Flexible Mischfonds - Global Fonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
PSM Growth UI DE0006636590 EUR / Acc. / Retail 06.06.2002 22,9 Jahre 15,59 -0,58% +4,00% +8,71% +16,19%
ME Fonds - Special Values LU0150613833 EUR / Dist. / Retail 15.07.2002 22,8 Jahre 92,34 -4,82% -5,52% -6,57% +36,48%
Fürst Fugger Privatbank Wachstum DE0009799452 EUR / Acc. / Retail 26.07.2002 22,8 Jahre 361,94 -0,88% +2,85% +1,20% +28,42%
smart-invest - HELIOS AR LU0146463616 EUR / Dist. / Retail 31.07.2002 22,8 Jahre 62,39 -3,36% +2,67% -1,11% +19,55%
Vintage 14 AT0000639968 EUR / Acc. / Retail 01.07.2003 21,8 Jahre 12,62 +0,69% +3,99% +8,89% +22,45%
Millennium Global Opportunities LU0140354944 EUR / Acc. / Retail 01.07.2003 21,8 Jahre 27,20 -2,17% +5,16% -0,79% +30,42%
Market Timing Portfolio AT0000639083 EUR / Acc. / Retail 01.07.2003 21,8 Jahre 1,66 +5,73% +8,25% +13,56% +22,78%
C-QUADRAT ARTS Total Return Dynamic AT0000634738 EUR / Acc. / Retail 24.11.2003 21,4 Jahre 312,78 -0,34% -1,75% +5,67% +43,12%
VPI World Invest TM AT0000707401 EUR / Acc. / Retail 12.01.2004 21,3 Jahre 30,84 -0,73% +3,66% +9,09% +20,14%
DWS Concept DJE Responsible Invest LD LU0185172052 EUR / Dist. / Retail 07.04.2004 21,1 Jahre 31,93 -4,76% +4,17% +8,54% +39,68%
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Der „Liberation Day“ – alles andere als ein Befreiungsschlag

Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt. Zwar sorgte die jüngste Verschiebung der Zölle für eine gewisse Erleichterung, dennoch bleiben erhebliche Unsicherheiten bestehen, zumal mit China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus dieser Verschiebung ausgeklammert wurde. Tatsächlich sieht es derzeit nicht gerade nach Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China aus – im Gegenteil. Neben den Zöllen scheinen nun auch vermehrt Exportrestriktionen für gewisse Grundstoffe auf der einen Seite und Computerchips auf der anderen Seite ein präferiertes Mittel im Handelskonflikt zu sein. Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt aufgrund eines derart aggressiven Handelskrieges Schaden nehmen, dann bleibt der Rest der Welt davon nicht unberührt.

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Stellen sich die USA selbst ins Abseits?

„Das Land vollzieht einen ideologisch bedingten Akt der wirtschaftlichen Selbstschädigung“, kommentiert Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments, die sinkenden Unternehmensgewinne und die schwächelnden Verbraucherdaten aus den USA. Warum eine Rezession wahrscheinlich dennoch ausbleibt und was Anleger jetzt von den USA erwarten sollten, diskutiert er im Marktkommentar:

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DJE-plusNews April: Unsicherheit vs. Saison-Rhythmus

Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.

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Ifo-Index: Gegenwind im Außenhandel, Rückenwind im Inland

Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im April überraschend verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg den vierten Monat in Folge leicht an. Die hohe Unsicherheit und der Gegenwind durch die Handelspolitik werden durch positive binnenwirtschaftliche Weichenstellungen kompensiert. Erstmals seit vielen Jahren wirken Geld- und Fiskalpolitik in Deutschland in die gleiche Richtung. Zudem profitiert die Wirtschaft vom Kapitalzufluss infolge der erratischen Politik in den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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