Mischfonds / EUR Moderate Allocation

Die schwächsten EUR Ausgewogene Mischfonds Fonds (1-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Pro Invest Plus AT0000612700 EUR / Dist. / Retail 02.05.2005 20,3 Jahre 136,01 +2,64% +4,81% +19,53% N/A
Vermögensmandat Strategie Wachstum DE000A1110F2 EUR / Dist. / Retail 15.08.2014 11,1 Jahre 19,12 +3,64% +5,66% +17,24% +21,92%
Rt Optimum § 14 Fonds AT0000858923 EUR / Dist. / Retail 16.01.1990 35,6 Jahre 64,86 +2,31% +6,04% +17,39% +23,72%
Advisory Vorsorge Dachfonds AT0000821095 EUR / Dist. / Retail 01.09.1998 27,0 Jahre 1,66 +3,59% +6,20% +9,50% +9,31%
Value Investment Fonds Chance AT0000A0DYM9 EUR / Dist. / Retail 01.07.2009 16,2 Jahre 4,10 +3,13% +6,26% +27,71% +29,12%
Fidelity Funds - European Multi Asset Income Fund LU0052588471 EUR / Dist. / Retail 17.10.1994 30,9 Jahre 388,19 +3,43% +6,46% +14,58% +19,41%
DB Strategic Income Allocation EUR (SIA) Balanced Plus LU2330521084 EUR / Dist. / Retail 19.07.2021 4,1 Jahre 398,60 +4,16% +6,72% +12,46% N/A
s RegionenFonds AT0000A0XPC6 EUR / Dist. / Retail 05.12.2012 12,7 Jahre 148,26 +8,90% +7,23% +11,22% +16,15%
DB Balanced SAA EUR LU2132880597 EUR / Acc. / Retail 30.04.2020 5,3 Jahre 2.163,91 +3,80% +7,34% +17,61% +30,26%
UBS (Lux) Key Selection SICAV - European Growth and Income (EUR) LU1038902414 EUR / Dist. / Retail 31.03.2014 11,4 Jahre 389,66 +6,69% +7,48% +21,95% +28,00%

Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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Ist KI die neue Eisenbahn?

Künstliche Intelligenz gilt als Infrastruktur der Zukunft. Milliarden fließen in Chips, Rechenzentren und Energie. Welche Branchen profitieren und wo finden Anleger die größten Chancen?

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Active Share Podcast | Die Vor- und Nachteile von Zöllen

Zölle prägen seit Jahrhunderten den Welthandel – heute erleben sie ein Comeback. Im Gespräch erklärt Olga Bitel, globale Strategin bei William Blair, die historischen Wurzeln, ökonomischen Folgen und geopolitischen Risiken von Zöllen. Welche Chancen sich für Europa und China ergeben, erfahren Sie hier.

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