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Ausblick 2. Halbjahr 2023: Die Achterbahn der Rezession und des Aufschwungs

Donnerstag, 15.06.2023, 11:00 Uhr

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Raphaël Gallardo & Kevin Thozet

Raphaël Gallardo, Chefvolkswirt und Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees beim französischen Vermögensverwalter Carmignac, laden Sie ein zur Online-Pressekonferenz: Ausblick 2. Halbjahr 2023: Die Achterbahn der Rezession und des Aufschwungs.

Während des Ausblicks werden Makro- und Markttrends diskutiert sowie bevorzugte Anlagestrategien in diesem Umfeld.

Wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit versus Geduld der Zentralbanken: Entschlüsselung der künftigen zyklischen und politischen Pfade

  • Ein robustes Wachstum und stabile Preise im Jahr 2023, gefolgt von einer synchronen Verlangsamung und politischen Stimulierungsmaßnahmen im Jahr 2024: Das makroökonomische Umfeld wird die Anleger auf eine holprige Reise schicken.
  •  Die Frage ist nicht, ob eine Rezession bevorsteht, sondern vielmehr, wie bald und wie tief sie nach dem Willen der Zentralbanken ausfallen soll.
  • Die Inflationsresistenz ergibt sich nicht nur aus COVID-bedingten Nachfragepuffern (überschüssige Ersparnisse und Barmittel in den Bilanzen), sondern auch aus einer kaum wahrgenommenen Verschlechterung der Angebotsfaktoren.
  • China befindet sich in der Zwickmühle zwischen einer schwächelnden Binnenkonjunktur und einem eskalierenden Ton der G7. Steht ein neues Konjunkturpaket bevor?

Wachstum im Wandel: Verborgene Chancen für den Erfolg von Anlegern aufdecken

  • Sowohl die Weltwirtschaft als auch die Märkte erweisen sich als widerstandsfähig, aber es ziehen weiterhin rezessive Gewitterwolken auf. Warum scheinen einige Anlageklassen zu schweben und sich auf oder nahe ihrem Allzeithoch zu befinden, während andere sehr negative Szenarien einpreisen?
  • Navigieren in einer sich wandelnden Landschaft: Wie können Anleger ihre Anlagestrategien anpassen, um in einem Umfeld zu gedeihen, das von globaler Widerstandsfähigkeit zu einem synchronen Abschwung übergeht? Welche Schlüsselfaktoren sollten sie bei der Neupositionierung ihrer Portfolios berücksichtigen?
  • Zentralbanker auf dem Drahtseil: Welche Auswirkungen hat das Dilemma "Preisstabilität versus Finanzstabilität" auf die Anleger?

Im Anschluss an die etwa 30-minütige Präsentation findet eine Fragerunde statt.

Der Link für den Zugang zur Online-Pressekonferen auf TEAMS wird Ihnen mitgeteilt, sobald uns Ihre Anmeldung vorliegt.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Die Ruhe nach dem Sturm

Der April war eine wilde Fahrt. Mehrere politische Ankündigungen und starke Schwankungen an den Märkten führten dazu, dass die Aktien nach der Ankündigung von Präsident Trumps „reziproken“ Zöllen um 10% fielen, bevor sie nach einer Pause wieder anzogen. Diese Marktbewegungen deuten darauf hin, dass das Schlimmste überstanden sein könnte, und nähren die Hoffnung, dass Präsident Trump die „reziproken“ Zölle ganz aufgeben wird. Wir halten dies für zu optimistisch. Tatsächlich liegt der US-Dollar nach wie vor deutlich unter seinem Stand von Anfang April und die Renditen 30-jähriger US-Staatsanleihen deutlich höher. Beides deutet darauf hin, dass nicht alles in Ordnung ist.

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J. Safra Sarasin CIO Bärtschi: Die Unsicherheit bleibt hoch

In den letzten Wochen haben sich die Nachrichten betreffend des US-Handelskrieges mehrmals überschlagen, und die Unsicherheit betreffend der nächsten Ankündigungen bleibt hoch. Wir haben in unseren Portfolios die Erholung an den Aktienmärkten genutzt, um unsere Aktiengewichtung von neutral auf ein leichtes Untergewicht zu senken. Eine vorsichtige Positionierung ist angezeigt, doch aufgrund der bereits sehr negativen Stimmung scheint das kurzfristige Rückschlagsrisiko begrenzt.

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Der Mythos der Diversifizierung

Wenn Investoren ein wirklich diversifiziertes Aktienportfolio anstreben, müssen sie sich jenseits der großen marktgewichteten Indizes umsehen, da diese zu stark auf Technologie-Mega-Caps ausgerichtet sind.

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Nordische Nebenwerte: Günstig bewertet, strukturell stark

Analysten und Vermögensverwalter richten ihren Fokus derzeit zunehmend auf das Segment der Small Caps. Tatsächlich ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, auf kleine Unternehmen zu setzen. Gerade die nordischen Länder sind einen besonderen Blick wert, da sie eine einzigartige Investitionslandschaft bieten, die Vielfalt mit Stabilität verbindet.

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BVI-Studie: Durch Home Bias entgehen EU-Unternehmen Milliarden-Investitionen

Eine aktuelle Analyse des deutschen Fondsverbands BVI zeigt, dass der Standort von Fondsmanagern messbare Auswirkungen auf die regionale Aktienallokation globaler Fonds hat. Weil viele Manager außerhalb der EU arbeiten, entgehen europäischen Unternehmen potenziell Investitionen in Milliardenhöhe. Laut Simulation wären bis zu drei Milliarden Euro mehr Kapital möglich – allein durch eine stärkere Präsenz von Portfoliomanagern innerhalb der EU.

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Studie: Nachhaltigkeit ist bei Großanlegern trotz Gegenwind etabliert

Institutionelle Investoren in Deutschland setzen bei der Kapitalanlage weiterhin auf Nachhaltigkeit. 89 Prozent von ihnen berücksichtigen bei Anlageentscheidungen Nachhaltigkeitskriterien, obwohl das Thema Nachhaltigkeit seit einiger Zeit Gegenwind bekommt. Für 86 Prozent der Befragten führt sogar kein Weg an Nachhaltigkeit vorbei. Allerdings halten mehr als zwei Drittel (67 Prozent) die Regulierung bei nachhaltigen Kapitalanlagen für zu komplex und plädieren daher für ein einfacheres Regelwerk. 51 Prozent der Investoren erwarten ungeachtet kontroverser Debatten in den nächsten zwölf Monaten bei nachhaltigen Kapitalanlagen ein stabiles Marktvolumen (Vorjahr: 32 Prozent). Mit einem (stark) wachsenden Marktvolumen rechnen 38 Prozent, das sind 28 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Dies geht aus der diesjährigen Nachhaltigkeitsstudie von Union Investment hervor, für die 179 institutionelle Investoren in Deutschland befragt worden sind.

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DJE-Stratege Schantorenko: „Der Durchschnitt ist nur ein theoretischer Wert“

Das Marktumfeld war zuletzt geprägt von geopolitischer Unsicherheit, neuen Zöllen und der Debatte um die nächste Fed-Entscheidung. Oleg Schantorenko, Client Portfolio Manager & ESG Specialist, DJE Kapital AG, ordnet im Gespräch mit e-fundresearch.com die Stressphasen und aktuellen Marktrisiken ein – und erklärt, warum technologische Megatrends, regionale Diversifikation und aktives Risikomanagement jetzt besonders wichtig sind.

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